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Es sind gar nicht zuviele...
17. Sept. 2013, 18:49 Unknown User
Es sind gar nicht zuviele...
...Menschen auf der Erde, wie immer wieder betont wird. Wäre die Weltbevölkerung in Österreich versammelt, so stünde jedem 11m² Fläche zur Verfügung, der Rest der Erde wäre leer. "Population Boom" - der neue Film von Werner Boote
Antworten: 7
17. Sept. 2013, 19:13 179781
Es sind gar nicht zuviele...
Ist halt ein bisserl blöd für die, die auf einem Gletscher zu stehen kommen oder in einem See. Da gibts dann Schnupfen, wegen der kalten Füße. Gottfried
17. Sept. 2013, 19:26 golfrabbit
Es sind gar nicht zuviele...
.......oder gar auf Vulkanland - arme Schweine!
17. Sept. 2013, 21:32 helmar
Es sind gar nicht zuviele...
Naja.....an manchen Stellen der Welt scheint es doch so dass auf zuwenig Land zuviele Menschen leben. Dort wo sie Wälder abholzen um Felder anzulegen welche z.B. der Monsun wegschwemmt. Aber so weit braucht man gar nicht gehen...ohne Importe aus Übersee sähe es auch in Europa eher knapp aus. Mfg, Helga
17. Sept. 2013, 21:56 Restaurator
Es sind gar nicht zuviele...
also ich, @tria, tät mir sofort a fesche pupp'n suchen und dann hätt ma 22m² zum herumkugeln, mehr haben die japaner auch net zum wohnen ;)
18. Sept. 2013, 11:57 Hausruckviertler
Es sind gar nicht zuviele...
Diese Aussage ist rein statistischer Natur, aussagekräftiger wäre, wieviel landw. Nutzfläche auf einen Erdbewohner kommt. 7 oder 8 Milliarden Menschen zu ernähren ist kein Problem der Nahrungsmittelerzeugung sondern der Verteilung. Das Problem sind eher die anderen Resourcen, die dem einen Drittel der Welt einen entsprechenden Wohlstand bescheren, den die restlichen 2 Drittel nicht haben, aber wollen und mit entsprechendem Wirtschaftswachstum auch erreichen.
18. Sept. 2013, 12:08 Gerhardd
Es sind gar nicht zuviele...
danke für den Tilmtip, bin schon neugierig drauf Und: der Schlußsatz des Trailers: WER von uns ..... ist zuviel?
19. Sept. 2013, 17:47 Restaurator
Es sind gar nicht zuviele...
irgendwie vermischen sich da einseitige betrachtungsweisen mit vorurteilen und falschinformationen. tatsache ist, dass sich afrika sehr wohl sselbst ernähren konnte und auch kann - dieser kontinent hat unglaubliche ressourcen, auch landwirtschaftlicher art. eine diskussion warum das so ist würde dieses thema sprengen. die geburtenrate ist hoch, aber nicht so hoch wie @traktorensteff befürchtet: südlich des äquators bringt eine frau durchschnittlich 4,8 kinder zur welt. da liegen meine altvorderen einiges drüber ;) und inzwischen haben auch wir die 2-kind-familie erreicht :) dieses problem ist also lösbar. die ressourcenverschwendung durch den westen ist keine ausschliessliche durch den westen. jeder auf diesem planeten der kann verschwendet die nicht erneuerbaren ressourcen mit grosser hingabe. wir verbrauchen davon zwar am meisten (was ich in anbetracht der grossen zahl an chinesen hinterfragen würde), aber zumindest geht es einmal in richtung sparsamkeit. ich habe auch kein problem damit, wenn diese nicht erneuerbaren ressourcen schnell aufgebraucht sind, dann hat der spuk wenigstens gleich ein ende. wenig davon zu verbrauchen heisst ja in unseren wirtschaftskreisläufen lediglich "palliativ" zu agieren. irgendwann sind sie sowieso aus und wo soll der vorteil liegen wenn alternativen erst 70 jahre später entwickelt werden? ernährungstechnisch gibt es auch kein problem. die heutigen erträge sind - verglichen z.b. mit den erträgen der 30er jahre - grandios. allerdings wurden vor 50 jahren 0,44 ha ackerland pro einwohner bestellt, heute sind es nur mehr 0,2. hier spiegelt sich auch der niedergang der kulturlandschaft wider. ernährungstechnisch kann also die weltbevölkerung noch ordentlich wachsen, mit der differenz von 0,22ha kann man heute ja die doppelte anzahl ernähren, auch ohne vegetarismus. und ich bin überzeugt, dass man mindestens noch einmal 0,22 ha ackerland pro ew anlegen kann. nur: mit grösser, schneller, schwerer ist dann natürlich nichts. die grafik unten hab ich zwar oben schon dazugehängt, aber hier nochmals um sie besser mit der nachfolgenden vergleichen zu können. die erste zeigt die bevölkerungsdichte, die zweite wie das zur verfügung stehende fruchtbare (acker)land verteilt ist:
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