Die Wahrheit

28. Feb. 2005, 09:31 Unknown User

Die Wahrheit

Hier ein Artikel, damit ihr seht wie man WIRKLICH zu den Bauern steht!!!!!! Scharinger: Veränderungen muss man erkennen lernen Die Zahl der Bauern wird weiter sinken. „Lassen Sie sich nicht beunruhigen, stellen Sie sich darauf ein. Vollerwerbsbetriebe werden weiter wachsen können“, sagt Ludwig Scharinger beim Agrargespräch in Rohrbach. Zwei gegensätzliche Entwicklungen in der Landwirtschaft ortet derzeit Bauernbunddirektor Markus Rosinger: Es gibt Betriebe, die wollen intensivieren und die Produktion ausweiten. Dem- gegenüber stehen Höfe, die extensivieren, aber die Lebensqualität Bauernhof erhalten wollen. „Dem einen zu helfen ohne dem anderen zu sagen: Dich brauchen wir nicht mehr“, " DEM EINEN ZU HELFEN OHNE DEM ANDEREN ZU SAGEN : " DICH BRAUCHEN WIR NICHT MEHR!"sieht Rosinger als Aufgabe der bäuerlichen Interessenvertretung. "AUFGABE DER BÄUERLICHEN INTERESSENVERTRETUNG!"Die He-rausforderungen der Landwirtschaft beschreibt Rosinger so: „Das Angebot bündeln, die Kosten senken, Kooperationen eingehen, in Qualitäts- und Vertragsproduktion einsteigen.“ Gerade die hohen Maschinenkosten sind dem Bauernbunddirektor ein Dorn im Auge: „Auf der ganzen Welt arbeitet der Traktor für die Bauern, nur in Österreich ist es umgekehrt“, sagt Rosinger im Veranstaltungszent-rum Rohrbach, wo auf Einla- dung der Raiffeisenbanken 400 Bäuerinnen und Bauern am 15. Februar 2005 zu einem Agrar-Informationsnachmittag gekommen sind. Konkrete Berechnungen für die Betriebsentwicklung legt Generaldirektor Scharinger von der Raiffeisenlandesbank vor: Die Zahl der Betriebe wird bis zum Jahr 2015 von 41.304 (2003) auf 25.400 sinken. Scharinger geht in seiner Prognose von dann 11.000 Voll-erwerbsbauern (derzeit sind es 18.003) und 14.400 Nebenerwerbsbauern (bei derzeit 23.301) in Oberösterreich aus. Von den Arbeitgebern verlangt Scharinger im Sinne der Nebenerwerbsbauern eine flexiblere Arbeitszeit, „auch nach dem Wetter“. Für die Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes müssen zudem Arbeitspläze in den ländlichen Regionen angesiedelt werden. „Weichende Bauern brauchen einen Arbeitsplatz vor Ort. Wer 50 Kilometer und mehr auspendelt, wird früher oder später auch den Wohnsitz wechseln“, sagt Scharinger. Als Vorzeigebeispiel nennt er die Firma Internorm, die in Sarleinsbach erfolgreich produziert. Walter Silber Ausser den großgeschrieben Teil stammt dieser Bericht vom oö.Bauernbund.

Antworten: 1

28. Feb. 2005, 10:15 sanBenedetto

Die Wahrheit

und was wolltest du damit sagen???? Wie wärs wenn du deine Meinung oder deine Standpunkte in Bezug auf den Artikel erklärst??? Einen Artikel kopieren, ein bisschen änder und hier einfügen ist nicht gerade viel wert oder meinst du nicht?

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