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Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

25. März 2008, 20:27 Unknown User

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

zum Aufhören... Stimmt das? lg tch

Antworten: 5

25. März 2008, 20:32 Gourmet

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

@tch Nein. Die meisten hören aus privaten Gründen auf. Aber das wollen viele nicht sagen und deshalb reden sie sich gerne auf die Milchpreise hinaus.

25. März 2008, 22:21 BBB

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

Ich finde auch das der niedrige Milchpreis viele zum aufhören zwingt, weil es so ist das wenn alle Zahlungen getätigt sind zum Leben und geschweige für anstehende Investitionen nicht mehr viel übrig bleibt. In den ZU oder Nebenerwerb gehen wollen sich viele Bauern nicht antun weil durch die Doppelbelastung viel an Lebensqualität verloren geht. Zitat eines Gewachsenen: Jetzt haben wir 60 Kühe zu Melken, die Arbeit wächst uns übern Kopf hinaus und überbleiben tut auch nicht mehr als früher mit 15 Kühen.

25. März 2008, 22:23 BBB

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

Ich finde auch das der niedrige Milchpreis viele zum aufhören zwingt, weil es so ist das wenn alle Zahlungen getätigt sind zum Leben und geschweige für anstehende Investitionen nicht mehr viel übrig bleibt. In den ZU oder Nebenerwerb gehen wollen sich viele Bauern nicht antun weil durch die Doppelbelastung viel an Lebensqualität verloren geht. Zitat eines Gewachsenen: Jetzt haben wir 60 Kühe zu Melken, die Arbeit wächst uns übern Kopf hinaus und überbleiben tut auch nicht mehr als früher mit 15 Kühen.

26. März 2008, 09:11 mulchsaat

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

www.krisenvorsorge.com Eine bedenkenswerte Seite Die Geschäfte bleiben geschlossen! Was tun Sie dann? Ist Ihr Vorrat jetzt - gerade jetzt in diesem Augenblick - komplett und können Sie für 3 Wochen auf den Besuch eines Geschäfts verzichten? Uns wird aber keiner fragen, sondern wir werden urplötzlich mitten drin stehen jeder wird dann schauen müssen, wie er zurecht kommt. Sie haben schon oft und viel darüber nachgedacht, aber haben Sie wirklich mal gedanklich durchgespielt, was das eigentlich in Wirklichkeit bedeutet? Wir reden hier nicht von einem Szenario im Kino, wo wir kurz nach dem Film darüber reden und dann gemütlich ins gewohnte Heim gehen. Wir reden hier von einer bierernsten konkreten Bedrohung, die jede Stunde über uns hereinbrechen kann. Haben Sie für diesen Fall ausreichende und umfangreiche Vorräte? Genügend Lebensmittel, Gewürze, Getränke, Hygieneartikel etc.?, so dass Sie wochenlang autark leben können. Nicht wirklich? Dann wird es aber Zeit. Die Krise wird wahrscheinlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen. In unserem dicht besiedelten Land wird es schnell zu Versorgungsproblemen kommen. Heutzutage, wo alles just-in-time geliefert wird, verfügen weder Privathaushalte noch Firmen oder Geschäfte über größere Lagerbestände. Daher ist anzunehmen, dass es bereits nach wenigen Tagen konkrete Versorgungsengpässe geben wird. Hier müssen Sie vorsorgen und einen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen, besser sind jedoch 6 bis 12 Wochen, anlegen.

27. März 2008, 00:20 freidenker

Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

Hallo tch, wo hast du das gelesen,gehört? beste Grüße, f

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