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1 Jahr Depression
31. Juli 2015, 23:38 biozukunft
1 Jahr Depression
Schon über 1 J. hat die Frau diese Seelenkrankheit u. fällt fast vollständig bei der Arbeit aus. D. Facharzt probiert mit ihr immer neue Psy.Med. aus. Auch sie selbst unterbricht diese zeitweise, bzw. nimmt dann geistige Getränke. Haben sonst gutes Verhältnis u. großteils brave noch von uns abhängige Kinder, die auch zuwenig in der Landwirtschaft anpacken. Leider wird mir das zuviel.
Antworten: 6
01. Aug. 2015, 00:23 1Hansi
1 Jahr Depression
Ist ganz was schlimmes ich habe so ein Familien mitglied verloren als ich noch ein jugendlicher war. Man kann aber nur helfen wenn sich der Jenige helfen lassen will . Sonst geht gar nichts. Leider Man muss selber immer die ruhe in Person sein um den Menschen halt zu geben und man sollte sich langsam an die ursche dafür heran tasten schritt für schritt und dann kann man daran arbeiten das es besser wird und der mensch neue lebens Energie schöpft . Man sollte auch selber durch diese Belastung jemanden haben wenn möglich kein Familien Mitglied was direkt betroffen ist , mit dem man selber auch reden kann damit man Zuhause die ruhe und die kraft ausstrahlt die der andere mensch braucht und ihr so halt gibt. Hoffe das beste für dich und deine Familie. Und wünsche ganz viel kraft und durchhalte vermögen. Mfg.
01. Aug. 2015, 07:18 Peter06
1 Jahr Depression
Hallo! Das wichtigste ist, dass Deiner Frau, Dir, Deiner ganzen Familie, und Eurem Umfeld bewusst wird, dass diese depressive Störung eine Krankheit ist, die einerseits behandelbar ist, andererseits behandelt werden muss! Für die Betroffene ist es wichtig, dass diese Erkenntnis dazu verwendet wird, aktiv mit dieser Krankheit umzugehen, das heisst, alle möglichen, wirksamen Therapieformen anzunehmen, eben sich helfen zu lassen. Für die Angehörigen ist es wichtig, das liebevolle Umfeld zu schaffen, die Geborgenheit und die Sicherheit zu geben. Latente Unzufriedenheit (\"mir fällt eine Arbeitskraft aus\"), oder Vorhaltungen (\"reiss dich zusammen\") sind nur kontraproduktiv. Besonders wichtig ist es, dass die Kinder ihre Achtung vor ihrer Mama bewahren, es muss ihnen bewusst gemacht werden, dass es um eine Krankheit geht, die die Seele betrifft. Nehmt jetzt jede nur sich bietende Hilfe an, (Selbsthilfegruppen, Psychotherapie, Beratungsstellen...), auch aus Eurem unmittelbaren Umfeld (Nachbarschaft, Verwandte), im dem ihr das Problem aktiv ansprecht, statt es aus falschem Scham zu verheimlichen. Um Deiner Frau beizustehen, wird es möglicherweise auch notwendig sein, dass Du eine Zeit lang Unterstützung im Betrieb brauchst! Ich wünsche Dir, Deiner Frau, Deiner ganzen Familie ganz viel Kraft, und alles, was dafür notwendig ist, um diese schwierige Lebensphase zu überwinden! Alle Gute!
01. Aug. 2015, 07:25 mitmart
1 Jahr Depression
Schon mal mit ihrer Ärztin über einen psychiatrischen Rehaaufenthalt in einer Klinik oder Rehazentrum gesprochen? zb: http://www.promente-reha.at/sonnenpark-neusiedlersee/das-haus
01. Aug. 2015, 09:29 rossz
1 Jahr Depression
Endlich werden solche Krankheiten auch als das was sie sind anerkannt. Lange war das nicht so. Muß deine Frau deine Eltern oder Schwiegereltern betreuen? Wenn ja, könnte das ein Mitgrund für ihre Erkrankung sein. Entlastet sie davon. L. Gr. v. Rossz
01. Aug. 2015, 10:57 beglae
1 Jahr Depression
. großteils brave noch von uns abhängige Kinder, die auch zuwenig in der Landwirtschaft anpacken. Leider wird mir das zuviel. Schreibt biozukunft: --------------------------------------- Ich Denke DU/die Kinder überlasten deine Frau ( billige Haushalts Hilfe), bis du Biobauer ? Erfolgreich ? Ich würde der Frau raten mal ein Jahr Auszeit zunehmen, in die Stadt zuziehen und dann Schauen ob sich zuhause was geändert hat, ansonsten Trennung.
01. Aug. 2015, 20:55 pluto.
1 Jahr Depression
Als ich deinen Eröffnunsthread gelesen hatte dachte ich sofort, wieso macht der das? Sowas bespricht man (höchstens unter sechs Augen) mit dem Arzt oder einer anderen vertrauensvollen Person aber doch nicht in einem anonymen Internetforum. Doch als ich deine Zeilen das zweite Mal gelesen hatte, wurde mir klar warum du das gemacht hast. Dir geht es nämlich weder um das Wohl deiner Frau, noch um deine Kinder. Dir geht es einzig und allein um dich. Und wie man sieht, hast du es ja erreicht, dass man dich bedauert. Nur einen hast du nicht eingelullt. Aber prompt wurde seine Antwort als \"scheiße\" bezeichnet. Auch ich habe mich lange einer Antwort verwehrt. Bis ich deinen zweiten Beitrag gelesen habe. Aber fangen wir vorne an. Du schreibst: \"..... die Frau\".... . Nicht von deiner Frau, sondern von einer offensichtlich Fremden. \".... diese Seelenkrankheit\"... warum sagst du nicht, dass deine Frau ein psychisches Leiden hat? Ist das bei dir/euch etwa ein Tabu? \"... fällt ... aus\". Dass deine Frau krank ist, ist offensichtlich gar icht so schlimm. Schlimm ist für dich nur, dass sie als billige Arbeitskraft ausfällt. \".... Facharzt probiert ....\". Ein Arzt, der ein Jahr herumprobiert, ist kein Arzt, sondern ein Scharlatan. Wieso habt ihr nicht schon längst den Arzt gewechselt oder seid nicht gleich zu einem Psychologen gegangen? \"... sie nimmt geistige Getränke\". Dass die Schnapstrinkerei ein Hilferuf, nein, ein Hilfeschrei sein könnte, darauf bist du natürlich noch nicht gekommen! \".... ein gutes Verhältnis....\" Ja, ein gutes Verhältnis habe ich zum Hund vom Nachbarn auch. \".... abhängige Kinder, die zuwenig ................ \" Da sag ich lieber nichts. Doch, ich sag etwas. Natürlich sollen, ja müssen, Kinder mithelfen. Aber bei dir entsteht der Eindruck, dass du die Kinder nur hast, weil sie bllige Arbeitskräfte sind, aber NICHT als Kinder Den Vogel schießt du mit deinem zweiten Kommentar ab. Natürlich heiratet man, um sich miteinander was zu schaffen. Aber man heiratet NICHT, nur dass die Nachzucht gesichert ist und kostenlose Areitssklaven die egene Unfähigkeit ausgleichen. Ach ja, wenn du oder ein anderer Spezialist diese Worte als unpassend bezeichnen sollten, dann geh bitte zu einem P>sychologen und hör diir an, was der dir sagt.
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