Tiergesundheitsdienst

Antworten: 29
  15-11-2007 19:10  Trulli
Tiergesundheitsdienst
Hallo!

Außer Spesen nichts gewesen!
Da ich jetzt keine AMA Gütesiegel Tiere mehr vermarkte, werde ich diesem Verein den Rücken kehren!
Dieser Verein wurde unter Zugzwang (wegen der Hormongeschichte mußte etwas geschehen) gegründet!
Erinnere mich noch gut an die Informationsveranstaltung, wo die Emotionen hochgingen! Diese paar Lockprogramme wo du als Mitglied ein paar Euros ermäßigt bekommst, die zahlt man sich sowieso selbst....
Wieder Bürokratie und Verwaltung wo viele mit Bauerngelder ganz gut verdienen! Aus arbeitsmarktlicher Sicht aber durchaus positiv...
Die Zusammenarbeit mit dem Tierarzt/Ärztin funktioniert auch ohne TGD bestens! Durch Gründung dieses Vereins wurden viele Gemüter "beruhigt", aber für mich mittlerweile ein unnötiger Verein! Weiß das Geld anstatt Mitgliedsbeitrag und Erhebungen woanders besser investiert!
Das ist meine Erkenntnis, meinen Betrieb betreffend....
Was ich auch schon erlebt habe, wenn ein anderer als der Betreungstierarzt kommt, hats Mängel gegeben!
Wie wurde so schön geworben: Die Frage ist nicht die ob man sich den TGD leisten kann, sondern ob man es sich ohne TGD leisten kann....Für mich jetzt eindeutig, ja, ich kann es mir leisten!

mfg, Franz


  15-11-2007 19:21  edde
Tiergesundheitsdienst
es ist Leistung, 365 tage im jahr in den stall zu gehn und für die tiere immer da zu sein. ob es leistung ist, irgend welche formulare und erhebungsbögen zu verwalten soll jeder selber beurteilen


  15-11-2007 19:29  Gourmet
Tiergesundheitsdienst
Hallo Kuhmechaniker!

Ich habe den Eindruck, dass der Tiergesundheitsdienst in jedem Bundesland anderes funktioniert. In den einigen (in Salzburg habe ich den Eindruck ganz besonders, ein bisschen auch in Oberösterreich) scheint es so zu sein, dass die Geschäftsführer den Auftrag zu haben, dieses notwendige, von außen aufgedrückte Übel, möglichst unauffällig und mit nur so viel Tätigkeiten wie unbedingt notwendig, zu meistern.

Wo der TGD meiner Meinung nach selber nachdenkt, und versucht, etwas positives damit zu leisten, wenn es schon sein muss, ist in Tirol. Das dürfte vor allem am Geschäftsführer Dr. Mader liegen, der sich meiner Meinung nach sehr bemüht zum Vorteil beider (Bauern und Tierärzte) zu arbeiten. Natürlich wird er auch die Rückendeckung der Mitglieder des TGD haben. Dass die Tiroler Tierärzte am Gesundheitsmonitoring nicht nicht teilnehmen, liegt vermutlich auch an dieser Eigenständigkeit und dem Mut, nicht alles von oben verordnete mitzumachen. Besonders, wenn der Sinn eher zweifelhaft scheint.

  15-11-2007 19:36  Flanton
Tiergesundheitsdienst
Hallo,
wie geht es euch mit der Einbindung in die Behandlung und Nachbehandlung der Tiere.
Werden andere Medikamente abgegeben als Eutertuben und Trockensteller?
Wenn ja, welche und wofür.
Seit ihr mit der Checklistenberatung zufrieden - bringt die was?
Preis-Leistungsverhältnis?

Glaubt ihr, dass die praktischen Hoftierärzte dahinter stehen?

Warum frag ich das alles? Ich möchte die Beiträge herauskopieren und dann den TGD-Verantwortlichen bei den TGD-Arbeitskreistreffen dem TGD-Chef vorlegen, bzw. ihm die Fragen stellen.
So können wir Bauern unsere Meinung direkt vorbringen und müssen uns nicht auf die "Vertreter" verlassen.

Ich bitte um reichliche Beiträge







  15-11-2007 19:46  Kathi
Tiergesundheitsdienst
Hallo

angeblich hat Tirol aber die wenigsten TGD-Betriebe - also dürfte es da auch nicht soooo super sein.

Ich kann mich erinnern, dass damals bei den Info-Veranstaltungen gesagt wurde - es seid ja nur ihr dagegen, in den anderen Bundesländern sind alle dafür. - So wurden wir Bauern gegeneinander ausgespielt.

Was TGD auf meinen Betrieb bringt? - Naja unser TA bemüht sich sehr, den Fragebogen nicht herunterzubiegen, sondern wir diskutieren über das eine oder andere Problem am Betrieb.
Sonst - ach ja hurra, ich darf Eutertuben selbst injzieren (ist ja so schwer, dass ich froh war eine Kurs machen zu dürfen)

Bei den Kursen wird sehr unterschiedlich die Stunden für TGD angerechnet - 2 Tageskurs Klauenpflege wurde minimalst angerechnet, dafür ein sehr faader LFI-Vortrag voll angrechnet.

Kathi

  15-11-2007 19:50  bull1
Tiergesundheitsdienst
Hallo

leider kann ich dir deine Fragen nicht beantworten, da dies meine Mutter macht, sie ist für die Tiere zuständig, ich für die Maschinen und mein Vater fürs Geld,
wahrscheinlich geht es den anderen im Forum ähnlich, zum Glück gibt es ja ein paar flotte Mädels im Forum welche dir das sicher beantworten können.
Eines kann ich dir zu den Tierärzten sagen, der Amtstierarzt ist eine Pfeife schlechthin, deshalb haben wir noch einen zweiten, der eigentlich alles macht, er ist wirklich ein super Tierarzt, wir sind super mit ihm zufrieden.

mfg

Bull

  15-11-2007 20:13  Gourmet
Tiergesundheitsdienst
@Kathi

Bauern mit falschen Informationen gegeneinander ausspielen sollte es im Internet-Zeitalter nicht mehr geben. Dieses Forum hier leistet da sehr gute Arbeit beim Erfahrungsaustausch.

Du kannst Tirol schlecht mit Oberösterreich vergleichen. Wegen der sehr unterschiedlichen Bedingungen in der Nutztierhaltung. Die Zahlen sind da keine gute Basis für Vergleiche. Deshalb habe ich nur von meinem Eindruck berichtet.

  15-11-2007 20:14  helmar
Tiergesundheitsdienst
Wir sind mit unserem Tierarzt sehr zufrieden, aber wie der selber sagt, er hält den, wie er sagt, Papierkram für eher eine Augenauswischerei....bei mir selber ist der TGD ein notwendiges Übel, denn so ganz bin ich den St.a. nicht los geworden, und da gehts um die Eutertuben, aber die sind wegen des TGDs schon etwas günstiger.
Mfg, helmar

  15-11-2007 20:16  Haa-Pee
Tiergesundheitsdienst
kann mich inhaltlich der meinung der beiträge anschliessen.
der tgd ist sozusagen um rechtsicherheit bei der medikamentenverabreichung usw geschaffen worden dass durchaus löblich ist.

nur frage ich mich ob dass der ganze sinn von diesem verein ist den mir kostet er wesentlich mehr als er mir bringt!
als tierhalter der jeden tag seine tiere betreuen muss ist es in meinem eigenen interesse medikamente usw richtig anzuwenden da ich mit oder ohne tgd für jegliche schäden hafte!

der tgd ein sinnloser verein oder glauben die verantwortlichen dass ausgebildete landwirte so dämlich sind, dass sie weder eutertuben noch sonstige medikamente( antibiotika usw) nach abgabe des tierarztes anwenden können????

als ich meiner oma täglich heparin gespritzt habe ,musste ich weder einen kurs noch sonstige bescheinigungen haben! aber wenn ich meiner kuh einen trockensteller raufdrücke brauch ich einen TGD kurs samt weiterbildungskurs usw usw usw.......

ein beschäftigungsprogramm für tierärzte und verwaltung gesponsert von meinen beiträgen und die leistungen ich konnte noch keine in anspruch nehmen sämtliche der gängigen blut und labor dienste (festliegende kühe usw) müssen weiterhin separat aus eigener tasche bezahlt werden!





  15-11-2007 20:40  cat
Tiergesundheitsdienst
Die Leistungen des TGD sind aus meiner Sicht (Mutterkuhbetrieb) absolut entbehrlich. Das Ausfüllen einer Checkliste einmalig im Jahr vor der Stalltür kann man sich auch sparen. Die Weiterbildungskurse (habe vor rund 2 Monaten eine Aufforderung dazu erhalten) - ja wo sind sie?? Jetzt werden in Ktn. einige Veranstaltungen angeboten, die angerechnet werden. Habe so das Gefühl, dass niemand so recht weiß, wie man uns Bauern in der Sache weiterbilden soll. Einerseits wirds verlangt - andererseits hat man Angst, dass sich ein Bauer u. U. dann selbst helfen kann und dafür keinen TA mehr braucht.
Warum bin ich trotzdem noch dabei? Bei der Vermarktung als M-Kuh mußt einen Vertrag haben, die Parasitenbehandlung kann ich selber machen, ja ev. mal einen Injektor in die Zitzen - das wars dann aber auch schon - nachrechnen soll man in diesem Fall eher nicht!

mfg

cat

  15-11-2007 20:50  Kathi
Tiergesundheitsdienst
Hallo

also bei akut: Tierarzt sagen - bei größeren Problemen kommt er vorbei, sonst hole ich mir die tuben - meist nur Tuben

zum Trockenstellen: Milchprobe ziehen - Trockenstellprogramm mt dem TA besprechen - Tuben beim TA holen

TA Behandung erst wenn keine Verbesserung von Topfenumschläge und Globuli. - max. 1mal im Jahr

Hauptproblem ist der Stap. aureus - fazit nach jahrelangen herumdoktern - nix hilft wirklich, derzeit erster Lichblick durch Behandlung mit Tylan (oder so?)

LG
Kathi


  15-11-2007 20:52  helmar
Tiergesundheitsdienst
Wenn du hier ein wenig suchst, dann wirst du von mir einige Erfahrungen zum Thema Staph.A. lesen.....also, diesen ungewünschten gast habe ich mit einer sehr leichtmelkenden Kalbin mitbekommen....festgestellt wurde der St.A nach einer Bestandeskontrolle(Viertelsgemelkproben alles Kühe durch den Hofberater), einige Kühe konnte ich durch Behandlung halten, andere hatten einfach zu hohe Zellzahlen. Seit der Feststellung vom St.A. arbeite ich mit Zwischendesinfetion(Peressigsäure) und Zitzentauchen. Leider kommt es immer noch zu einzelnen St.A.Fällen, aber 3-4 mal im Jahr machen wir im Bestand Kontrolluntersuchungen und behandeln nach Antibiogramm, wenn dies notwendig ist. Auch trockengestellt wird nach Ab. mit Trockensteller, bei nicht auffälligen mit Cobactan. Wie gesagt, man kann den St.A.bremsen, los bin ich ihn in 4 Jahren nicht zur Gänze geworden....wenn nur ein Viertel hohe ZZ nach 2 maliger Behandlung hat wegen st.a, dann stelle ich auch beinhart trocken, mit einer 12 Nosode geht das problemlos. Ansonsten kann man eine hoch zellzahl habende, aber gesunde Kuh dann eigentlich nur für die Mutterkuhhaltung, natürlich muß man drauf aufmerksam machen, abgeben.....da gibt es auch ein paar welche mit ein paar Kälbern noch immer am Leben sind....als Milchkühe wären sie schon.....
Mfg, helmar

  15-11-2007 20:55  0815
Tiergesundheitsdienst
Ich wäre vor einigen Jahren, wo so viel geworben wurde beinahe dazu gegangen. Uns wäre es eigentlich weniger um die Kosten gewesen, als um die Bürokratie! Medikamente einschreiben mit allem Drum und dran, dann leere Verpackungen wieder aufschreiben, und noch vielees mehr. Und das Problem, wenn ich einen anderen TA nehmen muß oder will. Denn wenn ich einen anderen mal nehmen will, als meinen Betreuungstierarzt, dann weiß das auch der Andere. Darum haben wir gesagt, Hände weg von diesem Verein! Die Aufforderung für die 8-Std. Ausbildung kommt regelmäßig daher, die geht aber direkt in den Rundordner! Auch die anderen Landwirte, die dabei sind, sagen, außer Spesen nichts gewesen! Stimmt aber nicht ganz. Für einige Sesselpfurzer gibt es ein warmes Platzerl im Büro!

  15-11-2007 20:58  petermoser
Tiergesundheitsdienst
Bei den tgd komds drauf an welchan tier artzt dasd hast. Der alte war ein totala leasch so weit was ihn gestesen hast so weit hasd ihn gehabd.. Aber haupsache fest kasiren Der junge jezad ist aber weit besser . Aber das sich der verein für mich rentird kan ich nicht sagen.

  15-11-2007 21:42  Fadinger
Tiergesundheitsdienst
Hallo!

Gleich vorweg, ich bin nicht Mitglied beim TGD! Wozu auch? Als kleiner Milchviehhalter ist bei mir der Verein nach einer Kosten/Nutzen-Rechnung glatt durchgefallen. Zwar habe ich den Grundkurs absolviert, wenigstens habe ich deshalb jetzt Ruhe vor denen. Aber schon beim Grundkurs haben sich einige Widersprüche aufgetan, die mich auf Distanz gehen ließen. Es ist bei mir ja so, daß ich bei Problemen sowieso einen Tierarzt beiziehen würde, als "TGD-freier Betrieb" bin ich dann wenigstens an keinen Bestimmten gebunden ....
Trockensteller verwende ich prinzipiell nicht und Eutertuben brauche ich eigentlich (gottseidank) auch nicht. Und die ZZ-positiven Damen im Bestand habe ich soweit, sogut im Griff, das sie kein Problem darstellen.
@bull1,
könnte es sein, daß euer "Spezi" deshalb Amtstierarzt werden mußte, weil er mit einer Praxis nicht "lebensfähig" wäre?.....

Gruß F

  15-11-2007 21:46  anko
Tiergesundheitsdienst
Hallo PM !
Wie Du sagst, es kommt auch auf den Tierarzt an. Anscheinend haben viele Rinderbauern keine Freude mit dem TGD. Wenn aber wegen jedem Trockensteller der Tierarzt in den Stall muß, ist der ersparte Mitgliedsbeitrag gleich verbraucht. Ich kann vom Schweinegesundheitsdienst in der Steiermark von guter Erfahrung sprechen. Sicher ist viel Schreibaufwand wegen der Nachvollziehbarkeit. Einige Dinge werden sicher übertrieben mit der Aufzeichnungspflicht. Aber der Kosumment ist beim Schweinefleisch auch empfindlicher. Kann sein, dass viele Tierärzte auch das Gefühl haben durch die Aufzeichnungspflicht selbst auch kontrollierbar zu sein.
M: f. G. anko

  15-11-2007 21:47  chili
Tiergesundheitsdienst
ähm ich zahle 75 euronen für so eine unnötige Visitation und das mal zwei!!
Da kommt eine ganz anständige Summe raus von uns allen!!!
Pro Kurs dürfen wir auch noch fleißig zahlen.

Gehörte auch mal offengelegt!!!

mfg chili

  15-11-2007 21:47  anko
Tiergesundheitsdienst
Hallo PM !
Wie Du sagst, es kommt auch auf den Tierarzt an. Anscheinend haben viele Rinderbauern keine Freude mit dem TGD. Wenn aber wegen jedem Trockensteller der Tierarzt in den Stall muß, ist der ersparte Mitgliedsbeitrag gleich verbraucht. Ich kann vom Schweinegesundheitsdienst in der Steiermark von guter Erfahrung sprechen. Sicher ist viel Schreibaufwand wegen der Nachvollziehbarkeit. Einige Dinge werden sicher übertrieben mit der Aufzeichnungspflicht. Aber der Kosumment ist beim Schweinefleisch auch empfindlicher. Kann sein, dass viele Tierärzte auch das Gefühl haben durch die Aufzeichnungspflicht selbst auch kontrollierbar zu sein.
M: f. G. anko

  16-11-2007 10:23  kraftwerk81
Tiergesundheitsdienst
Wir hatten in der Vergangenheit 3-4 Tierärtzte weil jeder in einem best. Bereich besser war als andere und es hat perfekt funktioniert. Seit dem TGD mussten wir uns auf Einen festlegen und das ist nicht der Beste sonder der der den kürzesten Anfahrtsweg hat und schnell zur Stelle ist wenns brennt. Ihr könnt Euch vorstellen dass uns das nicht nach vorn gebracht hat.

  16-11-2007 10:54  sturmi
Tiergesundheitsdienst
Der TGD ist im Schweinebereich notwendig geworden! Es geht um die Medikamentenanwendung und um Rechtssicherheit. Mein TA und ich sind ein gut eingespieltes Team, der Papierkram ist ein notwendiges Übel. Die Fortbildungsverpflichtung für Tierarzt und Landwirt sehe ich positiv, auch in anderen Berufssparten gilt ein lebenslanges lernen.
MfG Sturmi


  17-11-2007 10:24  petermoser
Tiergesundheitsdienst
An anko Ja das hebd sich auf Was das eine kosted ist das andere jezd kamoter.

  17-11-2007 23:37  palme
Tiergesundheitsdienst
Zu mir hat der Tierarzt gesagt, als er von einer Schulung kam, alle die nicht beim TGT sind ,werden in Zukunft besonders kontrolliert .
Ob es stimmt ,werden wir ja sehen ..........

  18-11-2007 09:49  Kathi
Tiergesundheitsdienst
Hallo

also bei uns hält sich der "Zettelsaustall" in Grenzen, denn mein TA hat einen super System - wenn Medikamente abgegeben werden, gibts einen eigenene Zettel, wo schon alles TGD-Entsprehcnede draufsteht und ich nur mehr das Datum einsetzten muss. Ein kleiner Ordner draußen im Stall - gleich nach der Behandlung kommt der Zettel hinein und fertig.

Wenn wir diese Hofkontrolle haben gibt es eigentlich immer eine umfassende Diskussion, meist entweder über Fütterung oder Stap. aureus und seine Kollegen.

Der Amtstierarzt hat vor Jahren mal kontrolliert, ohne Chaffeur - damals hatte ich noch alles selbst am PC mitgeschrieben - hat aber alles gepasst.

Dass der Stap. aureus der am leichtest zu findende Keim sein soll, wundert mich jetzt ein wenig, da wir immer die Milchproben einfrieren, damit der Keim auch entdeckt werden kann. Ob die Behandlung ausschließlich mit Tuben oder auch mit Spritzen gemacht wird, etnscheidet der TA

LG
Kathi



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