Bauernkinder

Bauernkinder
Soviel sie wollen!

Bauernkinder
Falsch! Soviel sie können! Der Kostendruck in der Landwirtschaft ist gewaltig, da braucht man billige Arbeitskräfte.

mfg Hubb

Bauernkinder
Hallo

Ich hoffe das war als Spass zu verstehen.

Soviel sie wollen würde ich auch sagen und auf jeden Fall ohne Zwang damit sie die Landwirtschaft mit eigenen Augen kennen lernen.

Habe zwar noch keine Kinder aber bei mir und meinen Schwestern war es so und ich finde das auch richtig so.

mfg milcherzeuger

Bauernkinder
Oft ist es so, zuerst dürfen sie, dann müssen sie.

Eine dem jeweiligen Alter angepasste Mithilfe finde ich ok.

Bauernkinder
Ich war nicht aufzuhalten, mit 6 hatte ich mein ersten Kälber und mit 9 meine erste "Traktorrally". Alles in allem hatte ich eine sehr schöne Kindheit und von kleinauf verantwortungsbewusstes Handeln gelernt.

Für heutige Bauernkinder würd ich allerdings die CC und andere Richtlinien als Abendlektüren vorschlagen *ggg*.

Bauernkinder
Hallo,
Bei uns war es so: Meine Schwester half immer bei den Kühen, beim Papa, und ich half immer bei den Schweinen, bei der Mutter. Es war selbstverständlich das wir zuhause immer halfen wanns nur ging!!!!
Mittlerweile ist es so das meine Schwester schon lange ausgezogen ist (sie kommt aber gerne nachhause helfen) und ich noch immer zuhause wohne(und bleibe)aber arbeiten gehe und auch gerne zuhause helfe wo´s nur geht!
Ich glaube das man Kinder sowieso nicht zwingen kann mitzuhelfen, schließlich müssen sie dann später selbst Entscheiden was sie machen wollen oder nicht wollen!
MFG A STEIRA

Bauernkinder
Kinder sind kinder und darfsd nicht ein spanen zun arbeiten. Als kleine helfen sie aber gern mit bei den tiere und traktor fahren wolen alle buben gern. Wens gröser sind must schauen das für das mit helfen auch ein geld krigen oder was sie sich wünschn damit sie sehen das sich die arbeit rentirt.

Bauernkinder
... das ist wiedermal so eine aussage, wo ich sag: bauernschlau.

Vielleicht nicht immer so viel im Hirn, dafür aber mehr im Gefühl.

SO deute ich nämlich vorwiegend, die altbekannte Bauernweisheit " ... die dümmsten Bauern haben oft die größten Erdäpfel ... ;-))

Wie auch immer - ich glaube mein Motto sollte mir und jedem nderen immer wieder in Erinnerung gerufen sein ...

mfG Ice

Ps: PM, das dumm- dümmer- pm von vorhin hast dir in bezug auf das was du gesagt hast dennoch ehrlich verdien! Dabei bleib ich auch.

Hier wiederum erscheinst du mir etwas symphatischer.
Echt mühsam mit dir *g*

Bauernkinder
Na, Ice - jetzt ist aber Dein eigenes MOTTO ganz schön abhanden gekommen.

Aber was soll´s. Irgendwann legt jeder seine Maske ab.

Bei dem Kartoffelspruch muss ich Dir auch wiedersprechen. Woher er kommt, und welche Bedeutung er damals hatte - habe ich im Kartoffelthread hinterlegt - wundert mich daß Du das nicht weißt ...Du bist ja sonst so klug.

Ich liebe die Vielfalt in diesem Forum. Allerdings fürchte ich, dass es so nicht mehr lange weitergeht. Alle wünschen sich Moderation ausser mir - das geschriebene wird zensiert - dass hatten wir schon einmal...

P.S. Petermoser ist wirklich schlau - manchmal täuscht die Verpackung :))

Bauernkinder
Unsere Kinder "durften, mussten" auch mithelfen.
Mithilfe im Haushalt und im Stall sehe ich als selbstverständlich an-
und mir wäre nie im Traum eingefallen, dafür Geld zu bezahlen.
Sie hatten Hobbies, die ausserlandwirtschaftlich nicht möglich gewesen wären- bzw. sehr teuer, so konnten sie ihre geliebten Pferde auf dem Hof haben- aber die Versorgung war ihre Aufgabe.
Kälber füttern, auf dem Traktor mitfahren- ich glaub gar nicht, dass sie das als so grosse Arbeit gesehen haben.
Wie sollen sie Verantwortungsbewusstsein, die Freude an der Arbeit lernen, wenn sie es nicht als Kind schon erfahren können.
Allerdings gabs bei uns einen Grundatz, zuerst die Schule und das Lernen,
ausserdem haben alle Musikinstrumente gelernt, da war auch noch einiges an Üben fällig- und Zeit zum Spielen war genauso wichtig.
Aber in Arbeitsspitzen war es selbstverständlich, dass sie bereits als Kinder mitgeholfen haben.
Da es alle beruflich wieder in diese Richtung gezogen hat- vermute ich, wird ihnen ihre Kindheit die Freude und Lust an der Landwirtschaft nicht verdorben haben.
Aber eine Frage hätte ich an euch:
Seht ihr die Bezahlung als wichtig an?
Ich hab das immer so gesehen, dass es ein ausreichendes Taschengeld gab, die MIthilfe sah ich als Teil eines gemeinsamen Zusammenlebens an.
Für Extraleistungen gab es dann noch was dazu.
Mir wäre auch nie im Traum eingefallen, für gute Noten Geld zu bezahlen, derjenige, der sich mit dem Lernen spielt wäre dann im Vorteil und der, der sich das mühsam erarbeiten muss, wäre dafür noch zurückgestuft.

Bauernkinder
Wir haben gmeint das es gut ist wen die kinder bald mit den geld um gehen lernen. Und wensd bald kensd das geld ist arbeit heist dan tusd dich leichter in ganzen leben. Aber ales nur in kleinen ramen je nach den alter. Und wir haben das so gemacht das für die arbeiten wo sie gern machen traktor fahren und kälber wassern nicht viel krigt haben aber für sachen was nicht gern gemacht haben ganz orndlich geld krigt haben. Bis dan so weit war das die schlechten arbeiten liber gemacht haben als wie die angenemen. Aberohne an schaffen ganz von selber.