Forstanhängerkauf

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PALMS werden sehr sehr viel verkauft, also können kein Klump sein, man hört auch nichts negatives von denen.
Stepa ist bei uns zumindest teurer, daher kaufen viele bei binder001.com eben Palms.
Vermutlich hat Stepa, zumindest die Vorgänger ein höheres Eigengewicht gehabt, das war auch der Grund warum es ein Palms wurde.

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Wir haben uns die 2 Forstanhänger auch angesehen. Da war bei mir der Stepa auf jedenfall um einiges weiter vorne. Der neue Zentralrahmen vom Stepa ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Kran sowieso Top. Verarbeitung und Qualität auch 1a.
Leider war der Hänger ca 1to schwerer als Palms und der Nokka. Bei uns ist es recht steil und die Traktoren nicht sehr groß (70-80PS). Da brauch ich 1to Leergewicht mehr leider nicht.

Lg

Heimdall

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Hallo,
haben auch mit den Nachbarn zu dritt einen Forstanhänger. Seit 2012 ists ein Stepa mit 11to und 8,5m Kran. Haben auch die Steuerung, wo du auf der Anhängedeichsel stehst und mit hydr. Bremse. Hauptentscheidung war für uns damals dass der Kran vom Stepa echt Top ist, also da können sie sich echt sehen lassen und was uns auch sehr gut gefallen hat waren die Stützen. Wir wollten keine einfachen A-Abstützungen und auch keine riesigen, die irsinnig viel Platz beim runteklappen brauchen, da war der Stepa dazumal klar im Vorteil und preislich hat er auch gepasst. Hatten uns zu der Zeit auch noch andere angesehen. Kesla war um etliches teurer. Palms haben uns Kran und Stützen nicht so zugesagt, obwohl ich viele kenn die einen haben und hab noch nie was schlechtes gehört, sind preislich auch sehr interessant. Binderberger haben wir auch angesehen, aber da haben mir sehr sehr viele abgeraten und wenn dann keinen Kran von ihnen draufgeben.

Bei uns im Ort kenn ich mittlerweile drei mit einem Krpan Forstanhänger. Hatten anfangs ein paar Kindheitsprobleme, sollen jz nach ein paar Umbauten aber echt super laufen und auch der Preis passt. Was mir auch gut gefallen würde ist ein BMF, habe letzes Jahr öfters bei einem Freund geholfen der einen hat.

mfg Christian

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Wir fahren seit 20 Jahren Kranwägen in Gemeinschaft. Mittlerweile der 4. Wagen.
Hatten weder Stepa noch Palms im Einsatz.

Ich kann dir sagen es gibt nichts was nicht defekt wird.
Was meinst du mit Hochstandsteuerung? Stehpodest auf der Deichsel oder Hochsitz?
Hochsitz auf keinen Fall weil jeder Wagen fällt irgendwann mal um und auch jeder Kran ist irgendwann schon mal vom Wagen gefallen.
Das Stehpodest auf der Deichsel muss so weit weg vom Traktor wie nur irgendwie möglich damit die Unterlenker damit nicht kollidieren.

Wir fahren nun seit 13 Jahren die elektr. voll prop. Steuerung. Einige sogar schon mit persönlichen Joysticks in der Kabine mit Drehsitz andere draußen in der Kälte und Nässe.

Antrieb über Reibrollen oder Narbenmotor?

Wollt ihr nur frei Straße fahren oder richtig aus dem Bestand heraus?
Welche Pumpe kommt drauf?
haben die Kollegen Trommel oder Scheibenbremse?
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ohne genau es Einsatzprofil bzw. gewünscht Zugfahrzeuge ist es schwierig gute Tipps zu geben.

Wir fahren seit 1 Saison nun einen Kesal 305T(8.5m, 2. Generation) auf einem 102HD(10t).
Loadsensing Pumpe
500er oder 550 Reifen mit 19" (weiß nicht auswendig)
Danfoss elektr. prop. Steuerung
Schlepper vom 8080er Steyr bis 150PS... die meisten um 100PS.
Würde auch sagen dass du pro Tonne 10Ps brauchst wenn du im Bestand arbeiten willst.
Nur zum Straßen fahren reicht weniger.

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Hallo Agrotron sehr interessant dein Beitrag. Da du ja gute Kenntnis über die elektrische Steuerung hast mal die Frage, wie hoch ist der Strombedarf? Sind alle Kranfunktionen proportional zu steuern? Würde gerne mal so eine Steuerung ausprobieren, finde in näherem Umkreis dies aber nicht.

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Hallo Ich habe mir schon vor ca. 8-9 Jahren eine Euroforst gekauft der ist Preislich günstiger als der Palms ist aber baugleich mit Palms und bin sehr zufrieden.

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Ich kann dir nur einen großen Vorteil bei Stepa sagen, und dass ist der Epsilink: Top innen Verschlaucht, bis zum Rotator kein Schlauch an der Aussenseite des Kranes, Wenn du dort einen Schlauch vernichtest muss dass schon echtes Pech sein!
Sehe ich für eine Gemeinschaft schon als Großen Vorteil!
Mfg Thomas

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@ agrotron

Wir haben einen Hochsitz und die Übersicht ist unschlagbar, das da mal einer den Wagen schmeißen könnt kann ich mir sogar vorstellen, aber das jeder Kran schon mal vom Wagen gefallen ist kann ja nicht ernst gemeint sein

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Pilotenschein machen ist demnach von Vorteil. Witz bendet, jeder wie er es für richtig hält. Alles hat seine Vor und Nachteile. Ich brauche keinen Hochsitz. Dauernd den Kranarm vor der Nase und viel zu unruhiger Stand . LKw ist da ganz andere Masse.

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Pilotenschein machen ist demnach von Vorteil. Witz bendet, jeder wie er es für richtig hält. Alles hat seine Vor und Nachteile. Ich brauche keinen Hochsitz. Dauernd den Kranarm vor der Nase und viel zu unruhiger Stand . LKw ist da ganz andere Masse.

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@1600er Hallo Von den genannten Typen wird der Stepa aber um einiges Teurer sein, als der Palms. Habe auch vom Stepa schon abgebrochene Deichseln gesehen . Steuerungsmässig kommt mir der Stepa etwas komisch vor zumindest war der beim Forstarbeiterkurs so . Hab selbst einen Binderberger ,bis auf zwei Bolzen ,einen auf Garantie u nd ein paar Schläuche teilweise selbst verschuldet war noch nichts . Vorteil bei den aussenliegenden Schläuchen ,leicht zu tauschen ,hab noch das Fluchen von so manchen Lkw Fahrer im Ohr beim Tauschen innenliegender Schläuche!,Nachteil leichter zu treffen! Bei der Hängergemeinschaft in meiner Nähe habens den Kran schon dreimal abgerissen beim Binderberger . Momentan wurde wieder ein neuer Kran gekauft.Leider ist für so manchen der Mitglieder sogar eine Schmierkartusche zu teuer . Gewicht hat der Stepa sicher einiges mehr als der Palms ,sollten aber genügend Ps vorhanden sein ,wärs egal. Bei vernünftiger Arbeitsweise , müssten beide Hänger länger Freude bereiten ,vielleicht etwas hochwertiger würde ich den Stepa einschätzen ,aber sicher auch teurer. Lg Obersteirer

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Was soll bei den innenliegenden Schläuchen so kompliziert sein? Sollte ein solcher zum tauschen sein, wird man den neuen Schlauch mit dem Alten durchziehen, oder ist das nicht möglich? Bei meinem kleinen Bindi wäre das möglich, soweit ich es einschätze!

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Ich hab bei meinem Stepa Hallenkran innenliegende Schläuche. Beim rausziehen eine Schnur mit reinziehen - dann neuen nach Maß machen lassen - und wieder mit Schnur einziehen.
Abgerissene Kräne und große Schäden gibt es nur bei Gemeinschaftsmaschinen - weil jeder fährt wie Sau - "ist ja nicht meiner".
Ich hab meinen seit 2003 und nur einige Schläuche gebraucht und 2 Dichtsätze für Zylinder oben am Kran - da werden bei mLaden im Wald halt Nadeln vom Bestand reingekommen sein.
Der, der seinen Rückewagen noch nie umgeschmissen hat, der hat noch nicht viel im Wald gearbeitet. -
tut ihm auch nichts - kann aber schnell mal passieren.
BG M.

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@1600er Grundsätzlich denke ich das eure beiden Favoriten beide nicht schlecht sind , Unterschiede würde ich sehen mal in der Optik ,da ist der Rote zum Schwarzen sicher ein Hingucker , Ein bar nützliche Details würde ich eher dem roten zusprechen ( Rungenaufteilung ,Rahmenauszug , usw.) Qualitativ würde ich behaupten das der Schwarze besser ist , das hört man nigs .
Zur Bedienung Stehplatz ist sicher der beste Kompromiss aus allen Varianten , günstig , akzeptable Übersicht , einfacher auf und abstieg .
Aber eine ist auch klar , wie schon @Oak angesprochen , von der Übersicht beim be und endladen kommt zum Hochsitz aber mal garnigs dazu , jeder möchte das eigentlich haben , es will nur nicht jeder hochsteigen . Und zum Kran diesen vor der Nase haben @ Fendt, da gibt's ja vom Schwarzwälder einen Seitenhochsitz wie bei den LKW Kränen , dann gibt's das Übel ja auch nicht mehr .
Wo natürlich im Bestand Stamm für Stamm im gesammelt wird , ist eine Kabinen Steuerung natürlich das beste . Und zum Thema Umschmeißen , da braucht man keinen Piloten Schein , sondern einen RW Kran Bedienschein , jeder geschmissene Wagen fällt nicht aus Zufall um , zu 99% ist es immer ein Bedienungsfehler , das weiß jeder der ihn selber schon mal geworfen hat . Bitte darüber keine Diskussionen , einen weihen Untergrund sieht und merkt man , den schwersten Brügel als ersters an der Max. Kranreichweite hoch Anheben ( wenn ers dahebt ) macht man halt nicht , über den Lasttotpunkt nach vorne Greifen bei leerem Wagen macht man auch nicht . Und schlussendlich , was mir selber auch schon passiert ist in der eile , wer die Abstützung nicht runter gibt ,ist halt auch selber schuld .

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Zur Steuerung: Habe vor kurzem einen Stepa besichtigt (Profiausführung) der einen Hochsitz hatte, Dieser war jedoch mit einer Funk Bedinung ausgestattet. Aus meiner Sicht gar nicht blöd.
Im Bestand beim sammeln einfach vom Traktor aus und beim Sortieren und Abladen mit der Fernsteuerung auf den Hochsitz.
Ist für eine Gemeinschaft höchstwahrscheinlich für eine Gemeinschaf unbrauchbar, aber sonst eine Gute Lösung!
Mfg Thomas

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Wer kauft schon einen Schwarzwälder? Auf einen Seitenhochsitz kann ich gerne verzichten. Möchte keinen Tod durch erschlagen. Habe schon 29 Jahre einen Kranwagen und viel erlebt.

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Servus 1600er!

Ist bestimmt keine leichte Entscheidung.
Bin vor ein paar Monaten vor der gleichen gestanden - entweder Stepa oder Palms.
Mir hat der Stepa generell immer schon am besten gefallen von den Forstanhängern.

Bis ich mit einem Palms gefahren bin!
Also die Prehydraulik vom Stepa ist sicher nicht schlecht, bis auf die Sache, dass sie keine Euro Steuerung hinbekommen. Warum auch immer.
Die Prehydraulik vom Palms liegt allerdings noch um einiges weiter vorne als die anderen am Markt verfügbaren.
Von der Feinfühligkeit her um ein Eck besser.
Ich habe bei meinem eine 116l Pumpe. Mit dieser kann man wirklich schon zügig fahren.
Beim Palms ist in dieser Krangröße schon eine doppelte Pendelbremse serienmässig - eine Top Sache.
Jedoch würde ich den Palms auch nicht als günstig bezeichnen.
Zwar günstiger als der Stepa aber auch kein Schnäppchen ;-)

Von wo bist den 1600er?
Sonst kannst meinen gerne probieren, dast weißt wovon ich rede.

Viel Glück und unfallfreies Arbeiten im Wald allerseits!

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@ Fendt . Weiß nicht wo deine Skepsis herkommt , wer nicht Kran fahren kann ,sollte es auch nicht tun , wer ein Motorrad nicht im FF hat ,sollte es auch nicht besteigen .
Leider tun es immer wieder viele jedes Jahr . Trotzdem hab ich noch nie gehört das es einen am Hochsitz bzw. Seitenhochsitz erschlagen hat , was nicht heißt das es nicht schon mal passiert ist irgendwann . lg

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@Beha290
Wie geht's dem @Gasgas?

mfg

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Beha ich lasse dir deine Meinung, mich wirst nicht umprogrammieren. Deine Einschätzung zu meinen Kenntnissen zum Kranfahren finde ich gewagt und zugleich unverschämt. Sollte dein Name eine Zugehörigkeit zu einer gleichnamigen Firma haben würde ich da auch weiterhin nichts kaufen. Das Niveau wäre mir zu untergriffig.

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Fendt312v der Hosenscheißer und das mein ich positiv, wenn was für einen selbst ein Risiko ist sollte man es eh lassen.

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Hätte eine allgemeine Frage, wie weit lässt sich im Normalfall der Kran bei einem Rückewagen drehen? Kann ich ihn auch komplett in Richtung Deichsel drehen? Was ist hier der Standard?

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Ja, locker. Schwenkbereich = 360 bis 380°

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Geht aber nur wenn der Hochsitz nicht im Weg ist.

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@ Fendt .Um dich zu ergänzen , hast natürlich recht , aber nur wenn ein ganze Bloch Reihe über das Prallgitter geladen wird , was ja wenn man es genau nimmt eh nicht erlaubt ist . Machst du ja sicher eh nie , weil ja so genau bist . Ich hab 400 Grad Schwenk Radius.
Was natürlich am Hochsitz wieder besser ist , ist die Bedienung nach vorne , am Hochsitz fährst halt mit dem Kran mit , und brauchst die Steuerung im Kopf nicht umdenken , was beim Stehplatz dann oftmals eine Herausforderung ist .

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Beta ich stimme auch einigen deiner Argumente zu. Möchte aber dennoch niemals einen Hochsitz haben,schon gar nicht auf der Seite. Von deiner viel gepriesenen guten Sicht wird ein bedenkliches Stück abgedeckt sobald neben der Fuhre noch Boche aus dem toten Winkel auf gut Glück gefasst werden sollten. Habe ich selbst genug mit gemacht.