die JÄGERSCHAFT - unseriösen und unsachlichen ? ? ? ?

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Der eine ärgert sich über die Stadtleute, die kein Verständnis für die Bauern haben. Der andere ärgert sich über die Jägerschaft, der dritte hat einen Frust auf die "Studierten". Lauter Zwiederwurzn auf der Welt oder wie?
Da fällt mir eine alternativer Text zur Europahymne ein: "alle Menschn san ma zwieder, i mechts in die Goschn haun...."

Gottfried

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Hallo Muk!

Wirklich toller Beitrag, es zeigt von deiner Intelligenz! Es gibt genung ordentliche Jäger, die die von ihnen gepachteten Reviere mit Augenmaß bewirtschaften. Mach doch selbst die Jagdprüfung und übernimm Verantwortung - aber es ist immer leicht nur groß zu gackern und nichts zu machen.
Übrigens es laufen in Deutschland schon Verfahren wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesezt bezüglicher Verstümmelung und Tötung von Wild bei der Mahd.
Konnte ich mir bei uns bisher nicht vorstellen, aber wenn ein Tierschutzaktivist deinen Eintrag liest, dann wird es nicht mehr lange dauern bis es auch in Österreich zu ersten Verfahren kommt!
Anstatt den Dialog zu suchen und selbst Verantwortung zu übernehmen, ist es natürlich viel leichter in der Anonymität groß zu schreien!
Wie mein Vorredner schon geschireben hat, es gibt immer was worüber man sich aufregen kann - man kann aber vieles ändern und vieles beginnt mit der inneren Einstellung zu sich selbst und zu Anderen! Jeder ist seines Glückes Schmied!!

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fgh: Dem ist nichts hinzuzufügen!
mfg

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Bei uns läufts schon so ab das die Jäger automatisch für jeden Bauern ein Rehkitz für die Mahd aufschreibt, egal ob dies Stimmt oder nicht. Dementsprechend wird dann der restliche Abschuss minimiert. Also es läuft sehr wohl etwas falsch und wenn ich hier so lese scheint es wirklich viele Probleme mit den Jägern zu geben.

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Bei uns wird der zuständige Jäger unmittelbar vor dem Mähen durch die "gefährdeten" Wiesen geschickt. Wer sich mehr als Pfleger denn als Jäger sieht, muss damit glaub ich auch leben können- Und ihm macht es auch nichts aus.
Wenn man bedenkt, dass die Jagd ein Hobby ist, ist zeitlich gesehen die Größe der Reviere zu hoch angesetzt ... Andererseits muss die Größe wieder "praktikabel" sein, dass ma ned unabsichtlich zum Nachbarn rüberschießt oder so^^

P.S. Es ist wohl ein sehr weit verbreitetes Phänomen, dass die Jägerschaft sich drüber beklagt, dass sie kein einziges Rehlein mehr sehen ... wenn ma selber a bissl mit offenen Augen durch den Wald geht, kommt einem wohl der Gedanke, dass das Wild wohl ziemlich lernfähig sein muss und die für sie ausgehende Gefahr für Leib und Leben von Fahrzeugen anhand des Klangs sehr gut einschätzen können^^

P.P.S: Für den Wildbestand bzw. jagdlich wär der Wolf wohl kein Problem (sagt auch der Landesjägermeister Sazburgs) ... wenn's nicht so wär, dass der Wolf auch ned bled is und sich das holt, was leichter zu holen ist^^ Das ist in vielen Fällen dann leider nicht was Wild, sondern Weidevieh, mit dem ma Geld verdienen sollt

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Also mir persönlich ist auch daran gelegen, den Mähtod auszuschließen. Wir haben schon Rehe aufgezogen und verarztet, die wir mit dem Mähwerk erwischt haben. Die wurden mit dem Flascherl gefüttert und haben bei der Katze gesäugt und waren sehr zutraulich.
Die kamen unters Fingermähwerk, beim Trommelmäher schaut die Sache schon ganz anders aus.
Nicht nur deshalb ist mir daran gelegen, dass ich keines mehr erwische und stell mir selber meine Rehscheuchen auf.

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Den Mähtod als Wildreduktionsmaßnahme gutheißen, kann ich wirklich nicht!

Mir ist das dauernde Absteigen vom Traktor zu lästig und im Futter will ich die Kadaver auch nicht haben. Seit einigen Jahren haben wir aber nur mehr einzelne Tiere, die es erwischt. Durch früheren Mähzeitpunkt und Wildwarner sind tote Kitze wirklich die Ausnahme geworden.

LG Vollmilch

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frage : wer soll dann die regulierung des rehbestandes vornehmen wenn es die mähmaschinen nicht machen sollen .

das dies bis jetzt funktioniert hat ist doch unbestritten .

der jägerschaft mit der gewehrkugel kann man die regulierung sicher nicht überlassen .

die haben - siehe rotwildproblematik - von dieser materie wohl nachweislich keine ahnung .

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Der Wolf

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Das darf man nicht verallgemeinern. Nur weil es unter den Jägern immer wieder Deppen gibt, muss man das ja nicht gleich allen unterstellen. Da sind sehr wohl viele dabei, die sich bemühen, ihre Sache ordentlich zu machen.
Bei uns klappt das ganz gut mit dem Wildbestand. Die Leute reden normal miteinander und es kommt zu brauchbaren Ergebnissen. Gleich ein Gemeinde weiter war es ganz anders. Da waren genau die negativen Gestalten am (Waid)-Werk, um die es hier anscheinend geht. Die haben die Bauern nur gefrotzelt und z. B. behauptet, dass in dem Revier insgesamt gar nicht so viele Rehe sind, wie der Abschußplan vorgegeben hätte. Jetzt hat die Jagd eine andere Gruppe Jäger und die haben nach relativ kurzer Zeit schon mehr als den Abschussplan geschossen und es sind immer noch Rehe da.

Gottfried

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genau diese diskussion will die jägerschaft in österreich auch anzetteln .
eigentlich eine schande für diese organisation . aber sie sollen aufpassen, dass sich nicht vorher schon vor die türe gesetzt werden .

verantwortungslose wildvermehrung wird sicher nicht länger akzeptiert werden .

die wildregulierung werden dann eben andere machen .

https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Kitz-ausgemaeht-Landwirt-zu-1000-Euro-Strafe-verurteilt-9327130.html

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So neben nebenbei: "Jagdrecht ist an Grundbesitz geknüpft". Wenn ihr euch nicht darum kümmert an wen ich eure Flächen als Jagd verpachtet seit ihr selber schuld. Einfach an den Bestbieter verpachten wird nichts ändern. Schon jetzt könnten Grundbesitzer sich zusammenschließen und die Flächen selber jagdlich bewirtschaften. Oder dem Jagdpächter klare Vorgaben geben und dafür wenige Jagpacht bekommen .

Und die Jagd ist seit 1849 freigegeben. Man muß halt so wie beim Autofahren eine Ausbiuldung machen. So schwer ist der Jagdschein nicht. Ich habe ihn auch.

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Ob die kleinen Bauern Deppen waren oder sind hängt anscheinend vom Bundesland ab. ;-)

In NÖ ist es so, wie von mittermuehl beschrieben.
Hier läuft es aber auch nicht immer konfliktfrei.

LG Vollmilch

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@Woodster ... Von der Gemeinde wird gar nichts vergeben. Kann sein das in Gemeinde die selbenben Leute wie im Jagdausschuß sind. ... Mach den Jagdschein oder mache dich zumindes beim Vergabegesetz schlau. Ich bin es leid zum 100 mal zu erklären wie es gehen, was ein Jagdausschuß und was eine Jagdgeselschaft ist. Und natürlich kann man sich zusammenschließen wen man keinen Pächter suchen will. Es muß nur einer an allen Flächen laut Grundbuich beteiligt sein (zu 1%) und die Fläche muß zur Jagd geeigent sein . Zumindest laut Gesetz in NÖ geht das.

Die Gesetze würden viel Möglichkeiten bieten. Aber im www einfach zu Jammern ist leichter.

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@woodster .... "Nebelgranatenwerfer der alten Grünrockgarde" - Danke ... hat mich sehr erheitert.

Ich kenne das Steirische Jagdgesetzt nicht. Ich denke aber das es nicht so viel anderes als das Gesetz in NÖ sein wird (Burgenland ist ganz anderes). Die Gemeinde darf in NÖ nur Anteilig für ihre Flächen mitbestimmen. Bei uns hat jeder Grundeigentümer eine Anteiliges (nach Fläche) Stimmrecht. Das Lustige ist, das die wenigsten es ausüben und die "Jagdgenossenschaft" als Gottgegben hinnehmen. Ich würde mal vermuten das auch die Steiermarkt genug rechtliche Möglichkeiten hat. Ich hab den Jagdschein auch gemacht weil ich das System besser verstehen wollte.

Ich lebe auf 10 ha im sehr bescheidenen Vollerwerb. Habe mir ein Nischenprodukt ausgesucht das es mir soar erlauben würde ohne Förderung weiter zu wurschteln. Wenn ich etwas nicht verstehe mache ich einen Fortbildung in dem Bereich. (deshalb Jagdschein). Natürlich brauchst du jemandem wie mir nicht anworten. Aber es schadet dir sicher nicht darüber nachzudenken. Ich wollte dich auch nicht kränken. Und natürlich bist du bei mir ein gern gesehner Gast. Bei Bier und Wein redet es sich leichter als über das www ....

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Wer hier Behauptet es gibt zuviel Wil darf nicht auf die Jäger schimpfen sondern auf die BH!
Es gibt Weiserdflächen auf denen bestimmt wird ob der Wilddruck angemessen ist oder die Regulierung angepasst werden muss!
Wer damit nicht zufrieden ist muss in den Jagdausschuss, selber Jäger werden oder sich bei der Bh beschweren!

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Also wer den Mähtod von Kitzen als Regulation gutheißt muss schon besonders gehirnamputiert sein. Das sich der nicht immer vermeiden lässt steht ausser Zweifel und die Entwicklung im Nachbarland den Mäher dafür zu kriminalisieren ist sehr bedenklich. Wenn man allerdings Aussagen wie vom muk liest drängt sich der Gedanke auf das es Leute gibt die das sogar absichtlich machen und dann hätte ich sogar für diese Entwicklung Verständnis.

Das steirische System hat hier seine Tücken, aber das Grundproblem ist immer noch das sich die Landwirte nicht selbst um die Jagd kümmern wollen, denn kaum ein Gemeinderat wird es sich erlauben können die Jagd an irgendeinen Direktor oder Hofrat aus der Stadt zu verpachten, wenn ein Pachtangebot einer Jagdgesellschaft bestehend aus den 4 oder 5 größten Grundbesitzer vorliegt.

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frage : welchen gehirneinsatz hat dann jemand welcher über jahre die wildregulierung an sich geissen hat und dabei den wildbestand vervielfacht hat . rotwild in rauhen mengen angesammelt hat und somit nur scheiße gebaut hat .

jetzt den anschlag auf das rehwild vornimmt und dabei übersieht , das die rehwildpopulation noch halbwgs erträglich ist .

wenn der mähtot wegfehlt , wer wird dann den rehwildbestand regulieren -- die jägerschaft - da kann ich nur lachen - die beweise sehen wir am rotwildbestand .

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Die Weiser bzw. Vergleichsflächen werden von den Jägern eh zu Ihren Gunsten betreut. Bei uns im Mühlviertel sind die Verbisschäden bzw. die Fegeschäden auch extrem hoch. Interessiert aber niemanden, bzw. man wird nur belächelt. Das einzige was helfen würde, die Jagt alle 6 Jahre neu zu vergeben, aber dabei auch Pächter, Jäger und Jagtausschuss durch neue Personen zu besetzten.

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Nein fredl, das einzige was helfen würde ist selbst eine Jagdgesellschaft zu Gründen und das Problem selbst angehen. Wer hindert euch daran auf euren Grundstücken selbst Weiserflächen zu betreuen?

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muk, es ist wohl kaum zu erwarten das Bestbietende Hobbyjäger, nämlich freizeitjagende Industrielle, Primare, Anwälte, Ärzte usw. sich Gedanken über euren Besitz machen? Wenn du Rehe töten willst mach die Jagdprüfung und geh jagen, sie mit dem Mähwerk zu überfahren kann niemand gutheißen und die Entwicklung mit Tierschützerklagen gegen Landwirte in Deutschland wird durch derart hirnlose Beiträge noch beschleunigt und wird bald auch hier sein.

Ich bin Jäger und Grundbesitzer (zwar nur kleiner) bei uns gibt es massive Schäden im Wald mit den alten Pächtern gibts Streit eben wegen zu niederer Abschüße und man sucht Neue, die GB wissen das wir zig Jahre ein Revier betreut haben und unsere Abschüße erfüllt haben ohne nennenswerte Schäden dort. Darum wird immer wieder angefragt ob ich das nicht übernehmen will. Ich bin aber nicht bereit eure Arbeit zu machen (ja 40 oder mehr Stück Schalenwild in 8 Monaten zu erlegen ist Arbeit und erfordert viel Zeit, wesentlich mehr Zeit als 2x im Jahr meine Eineinhalb Ha Wald mit ner Flasche Wildschutzmittel zu durchstreifen), dafür noch zu bezahlen und wenn dann doch wo Schäden sind auch noch angefeindet zu werden. Aber ich bin gerne bereit wenn die GB selbst mitmachen zu helfen, und das sogar kostenlos.

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Man sieht es hier in den Beiträgen, das bei der Jagd woll vieles schief läuft ! Wenn ich ein Jagdpächter wäre, würde ich aus eigenen Interesse die Abschüsse erfüllen das die Grundeigentümer möglichst geringe Schäden haben, damit bei einer Neuvergabe durch den Jagdverwaltungsbeirat (Grundeigentümer) die Jagd nicht ein anderer Pächter (Jagdgesellschaft) bekommt. Es gibt Jagdgesetze ( Bundesländer ) und ein österreichisches Forstgesetz, wo festgehalten ist, das sich der Wald natürlich verjüngen können muß und Wildschäden von der Jägerschaft zu bezahlen sind.
Hervorragend beschrieben ist die derzeitige Jagdausübung im Buch "Jagdwende" Vom Edelhoby zum ökologischen Handwerk
- Warum Jäger an einen hohen Wildstand interesiert sind
- Trophäenjagd oder Wildtiermanagment usw.

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Mit den Gesetzen kannst dich brausen gehen wenn der Wald sich nicht verjüngt und du einmal ein Verfahren zur Schadensfeststellung mitgemacht hast. Da wird dirdann erklärt das eh genug Keimlinge da sind (ja bis sie gefressen werden und dann ein neuer Keimling in der Nähe steht) Leider kommt da keiner weiter, wenn dir dann erklärt wird das alles mögliche sowieso "ausscheidender Bestand" ist und sowieso genug Bäume stehen alle x Meter, der geschälte nicht angerechnet wird weil schon alt geschält, der neugeschälte nicht zählt weil eh einer noch nichtgeschält ist und du dann zum Schluss mit dem Gegenwert von 2m Brennholz abgespeist wirst und in den nächsten 70 Jahren noch immer kein schlagbarer Baum steht

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Die Jagt gehört zur Waldbewirtschaftung. Wirlich Sinn macht sie nur wenn Jäger und Waldbesitzer eine wirtschafltiches Naheverhältnis haben. Deshhalb sollten mehr Landwirte Jäger sein und die Großstäder nicht Jagdpächter sonder Abschußnehmer. Die Jagdgebiete sollten ein Waldmanagement haben das über die ganzen Kleinwaldbesitzer (1-100 ha) übergteifend arbeitet. Nur so könnten Interessen gebündelt werden. Nur bring mal 20 Kleinwaldbsitzer unter eine "Haube".

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Zitat mittermuehl: "Deshalb sollten mehr Landwirte Jäger sein und die Großstäder nicht Jagdpächter sonder Abschußnehmer."
Damit hast du es auf den Punkt gebracht!!

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was muß wohl in den köpfen jener vorgehen , welche durch ihr wirken massenweise zur vernichtund des waldes - schälschäden - beitragen . und das nur um die lust des tötens .

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTPLFxiF9MkEMsR4y0Pob1qC-nCnGm29oopEmIbM4ivvIoC_O4BlA

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Genausowenig wie in den Köpfen derer die das häckseln von Kitzen durch Mähwerke als sinnvoll empfinden, es gibt überall Deppen.

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Wer "mähtod" als Regulationsmittel anstrebt ist schon sehr besonderes. Es ist ekelhaft für die Rehe und ekelhaft für die Tiere die das Futter fressen müssen.

Zu allem anderen hat jeder etwas recht. Nur werden weder Jäger noch Bauern noch Wildbiologen das Problem für sich lösen können.

Rehe sind noch ein sehr regionales Problem weil Rehe in einem überschaubaren Bereich bleiben.

Rotwild würde große Wanderungen brauchen. Sommer am Berg. Winter in den Tallagen. Bei uns haben diesen Frühling ein paar Jäger nach ansage der Bsuern ein Hirschrudel durch bejagung von einer Frühlingswiese in den Wald vertrieben. Man wollte nicht das die 5-6 Tiere im April die Wiesen abweiden. Die selben Tieren schaffen es locker an einem Tag 50-60 Bäume zu schälen. Halt im Wald vom Nachbarn. Besonderes wenn sie beunruhigt sind und nicht aus Wiesen gehen.

Vieles wird oft nicht zu ende gedacht oder im zu regionalen Umfeld gesehen. Alle reden von "Globalisierung", "Exporte nach Asien" usw. Aber wir schaffen es nicht ein Waldmanagement für einen Genossenschaftswald aufzustellen. Es wird die Zeit kommen wo uns das eine Behörde aus den Händen nehmen wird.

Und es gibt nicht "die Jagd" und "die Jäger". Bei 9 Landesjagdgesetzen, Eigenjagden, Genossenschaftjagden, Stadtjägern, Bauern als Jägern, Ökojagd, Jagdgatterbetreibern usw. ist der kleinste gemiensamme Nenner der Jagdschein. Was man draus macht ist sehr unterschiedlich.

Deshalb kann ich nur jedem Landwirten raten den Jagdschein zu machen. Und wen es nur darum geht das er mehr bei den Jagdzielen in der Gnossenschaft mitreden kann .

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deshalb habe ich auf grund der Kälte meinen Ansitz auf die Terrasse verlegt.

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ja das ist schiessen am Baikalsee, und unter mir ist eine Tiefe von 400m

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meine Lieblingsbeschäftigung, auf das Fleisch warten die Mongolen

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Ich hoffe Rohr hat eine Gummimuffe .... sonst hast du schnell mal eine burgenländisches Jagdabzeichen. ;)

Was ist das für eine Waffe?

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@mittermuehl, Russia .. Jagdabzeichen oder Jagdkarte brauche ich nicht, die Bären mögen mich, sie brüllen schon: ....... wann kommt Franz! ............... ich bin Sportschütze und beim Heer war ich Scharfschütze, was brauchst Du mehr. Ich hatte Jäger aus Raume Salzburg drüben, aber die schossen die Bären nur durch ein Gitter. Aber ich schiesse sie nur in der freien Wildbahn ..... da muss du gut sein......wichtig nicht zittern, wenn er sich vor dir aufstellt. Ich bin mit einen Bekannten unterwegs, die Jagd Sibieren Ost, ist 5 mal so gross wie Deutschland, wir machen das mit dem Helli ....... ca. 100 Bären für so, und 100 Bären für die Promi. Fleisch bekommen die Buraty

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Ich glaub Mittermühl meinte das Tiroler Scharfschützenabzeichen auf der Stirn:-)

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kommt immer drauf an, ob Wolf oder Bär ....Tiger hatte ich noch keinen gesehen, Gott sei Dank ....aber sie sind im Osten von Baikalsee. Ich hab gehört das von einer ungeführten deutschen Jugendgruppe von 6 Jungs, nur 2 zurückgekommen sind!

ja aber Andreas Hofer, hatte auch keins, oder?

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das genügt auch, oder ist das nur für Wilderer?

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@ ijl .... bei uns nennt man das blaue Ringerl ums Aug "Burgenländisches ....." Bin aus NÖ...

@franz.p(8a493) ... Was für eine Waffe ist das auf dem Bild? Und womit gehst du auf Bären? Und was kosten so 2-3 Wochen Jagd in Sibirien für einen Jagdgast (das würde mich noch reizen) ?

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Bär oder Wolf oder Tiger? und Flug oder ab Moskau Transsibri bis nach Irkutsk, dann mit den Bus 12 Std Fahrt an Jelansy am Baikalsee € je nach Wild und wie die die Rückreise aussehen soll, wir haben alles nach Kundenwunsch (kein Hotel) schlafen in der Jagdhütte, bei Wolfsgeheul.... so um die € 10-15 000,-- beim Bären . Du muss total gesund sein, der nächste Arzt ist 1 Tag entfernt! Die Reisen erfolgen für Gäste immer über .....https://www.transsibirische-eisenbahn.de/ ...... die arbeiten alles nach Deinen Wünschen ab ....keine Gruppenreisen, aber die machen sie auch ...... wer Lust hat, Russland kennen zu lernen, und viel Zeit hat, bitte melden: https://www.transsibirische-eisenbahn.de/wp-content/uploads/2016/10/Transsibfahrplan-2017.pdf ..... meine Ansicht die günstigen, mit Einzelführung, Gruppen gibt es natürlich auch, Oder Gruppenreisen nach euren Wunsch, wie ÖKB Reise nach Stalingrad oder so! Das Wetter heute in Irkutsk, ist die Hauptstadt Sibieren Ost: https://www.wetter.de/russland/wetter-irkutsk-181879987.html

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2-3 Wochen ist zu kurz, 1 Monat wäre besser mit Flug, da der Zug bereit 21 Tage eine Strecke fährt!
https://www.transsibirische-eisenbahn.de ....... sind Spitze, und die "Chefin" ist Juristin, aber wird alles über Deutschland abgewickelt. NUR wohnen und Russland kennen lernen, mache ich gerne für Dich! Kaliber für Bären ideal wäre 338 Mag. ....aber am Besten Waffe von drüben verwenden, wegen Beschuss ..... habe auch eine FB https://www.facebook.com/diagonit/

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Ob ich noch mal 6 Wochen von meinem Hof weg darf muß ich erst erforschen. Bisher war das immer nur für berufliche Reisen angesagt. Aber zum Spaß wäre mal was neues.

Ganz gesund?? Ich bin über 50 . Der Scherz war gut. Ganz gesund bin ich seit 25 nicht mehr. Aber 1-2 Tage zum nächsten Arzte ist eh gut. Hatte ich schon schlimmer.

Mir geht es auch nicht um eine Tropähe. Eher um das Abendessen. Und ich mag die Pirsch bzw. Ansitzen. Bin mehr ein Tourist der weiß wie er mit einer Waffe umgeht ohne dabei den Führer zu erlegen. Jagdfieber ist eher schwach ausgeprägt.

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und eine Mongolin ist auch dabei, es muss ja jemand den "Lauf" halten? ..... wir sind dann wo schon der Khan sein Winterlager hatte, gibt täglich Bärenfleisch und Omul, und als Zielwasser VODKA ....... auch teilt immer eine hübsche Mongolin dein Lager, so wie es sich für einen Jäger gehört. .....

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Das mit der Mongolin muß ich noch mit meiner Frau besprechen...

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das ist die Kirche von Irkutsk, ich war bei der Einweihe für die Kirchenzeitung dabei.
Meine Ziel sind in meinen Alter, noch Ohrid, Peru und Tibet ...... dann geb ich eine Ruhe. Kannst jeder mitfahren wenn ihr wollt. ...aber keine "Pflegefälle!

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@ Mittermuehl, Geh bitte, Du musst ihr mal andere Sitten erklären, bei den Mongolen haben die Männer 4-8 Frauen ..... dann hast Deine Frau nur schlecht erzogen, oder sie ist "Besitzergreifend" .... im Notfall, organisiere ich die Reise, Du wirst von Flughafen in Moskau abgeholt, und ich passe bei Dir zu Hause auf Deine Frau auf? ...... Hahaha wenn Du einer Mongolin sagst, das du nur eine Frau hast, dann sagt sie zu Dir: " nix guter Mann" ................... andere Länder, andere Sitten....... ich habe auch "Nachwirkungen" und eine junge Tochter mit 14 Jahren. ...in Sibirien sind die Tiger nicht so gefährlich als die schönen Frauen, es kommen auf 1 Mann, 10 Frauen ...und das alles ohne EU Förderung ................... Hahaha, die schönsten Frauen weltweit kommen von dort! ......
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/studieren-in-sibirien-im-land-der-schoensten-frau-und-des-groessten-diamanten-a-715422.html ........ USA ist näher als Europa...

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Das Problem ist, das meine Frau sofort 4-8 Männer haben kann und sich dessen bewußt ist. Und mir ist das auch klar.

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.................. dann Fliegt Du eben rüber, und ich pass auf sie auf- brauchst Dir keinen Stress bei der Heimreise antun ,,,,,,,Weidmanns heil ....

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Ich bin auch nicht so für Frauen tauschen... aber jeder wie er will.

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Hahahaaha, war eh nur Spass

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Ein Spass für die Ewigkeit. Das www vergißt nicht ... ;)

Ich denke ich suche einen Führer für eine andere Art von Jagt.

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@mittermuehl

der Text sagt eh alles: " die JÄGERSCHAFT - unseriösen und unsachlichen"