Antworten: 31
  19-02-2017 16:58  1600er
Mutterkuhhaltung
Soll man mit 14 Mutterkühen weiter fretten,weiter investieren usw. bis zur nächsten Förderperiode (vielleicht wird es besser) oder soll man es aufgeben und verpachten.Das ganze wird zur Zeit im Nebenerwerb geführt (meine Frau u. Ich gehen teilzeit arbeiten, 2Kinder 17,20J ohne Altbauern) Problem:Doppelversicherung SVB, neuer Einheitswert, die ständige Doppelbelastung könnte im Job wieder Vollzeit arbeiten.Bitte um sachliche vernünftige Antworten.

  19-02-2017 17:13  eklips
Mutterkuhhaltung
Die Entscheidung wird dir keiner abnehmen können. Am ehesten können dir die Kinder sagen, ob längerfristige Investitionen noch einen Sinn haben.

  19-02-2017 17:28  einfacherbauer
Mutterkuhhaltung
wieso kannst du mit 14 kühen nicht voll arbeiten gehen? so umständlich oder wie?

entweder was neues einfaches hinklatschen mit dem geld was du in der arbeit verdient hast, oder....

  19-02-2017 18:51  cowkeeper
Mutterkuhhaltung
1)Wollen die Kinder einmal weitermachen?
2)Es gibt eigentlich gar kein zweitens mehr. Verdienen wirst du nicht viel mit dem Spaß, für die Versicherung bis zur Rente braucht ihrs nicht, da ja eh jeder einen Job hat. Die einzige Frage ist also, ob du es willst, und du es halt aus Leidenschafft machst. Da du schon fragst, wird's eher nicht so sein, oder?
Mein Tipp: Wenn du schöne Flächen hast, du mit dem Verpachten leben kannst und ein gutes Verhältnis zu einem evtl. Pächter hast, dann mach dir das Leben leichter, mach mit deinen noch vorhandenen Maschinen in der Freizeit den Wald unsicher halt nicht ewig an einer zermürbenden Wirtschaftsweise fest.

lg cowkeeper




  19-02-2017 18:54  Obersteyrer
Mutterkuhhaltung
@1600er Hallo Am wichtigsten wird sein ,wie deine Kinder zur Landwirtschaft stehen . Gibts hier eine Begeisterung oder eher Ablehnung mit 17 bzw 20 Jahre müßten sie schon etwas sagen können . Bin selbst in einer ähnlichen Situation wie du . Bei uns gehe ich Vollzeit meine Frau ist zu Hause und macht den Stall in der Früh bis auf Füttern das mache ich , vor der Arbeit . Könnte deine Frau eventuell zu Hause den Stall machen ? Bedenken muss man auch bei Verpachten fällt nur die Versicherung für Grünland bei Wald muss man wieder selbst bezahlen . Doppelbelastung bleibt mit Landwirtschaft immer , hier könnte nur Entlastung durch Lohnunternehmer oder Kinder erfolgen . Bei uns teilt sich das ein wenig unter mir und meinen Söhnen auf . Grundsätzlich ist zu sagen das für eine Landwirtschaft im Nebenerwerb immer sehr viel Begeisterung und Arbeitseinsatz dazugehört . Gruss Obersteirer

  19-02-2017 21:04  179781
Mutterkuhhaltung
Wenn die Leistungsdaten stimmen, die Vermarktung passt und keine aufwendigen Investitionen anstehen, dann hängt das weitermachen von der Arbeitswirtschaft ab. Es gibt Mutterkuhbetriebe, die kommen mit deutlich weniger als 40 Stunden je Kuh aus. An solchen musst du dich orientieren.
Ob das ´"wollen" fürs weitermachen passt, musst du selber wissen.

Gottfried

  20-02-2017 07:13  MC122
Mutterkuhhaltung
Wenn man deinen Text liest, liest man zwischen den Zeilen, dass du nicht mehr willst. Dann fehlt die Grundvoraussetzungen für ein weiterführen. Was ich aber schon glaube, dass bei der Größe auch einer Zuhause bleiben könnte (wenn er will) und der andere Vollzeit arbeitet.

  20-02-2017 07:20  Century
Mutterkuhhaltung
Kann man von 14 Mutterkühen wirklich leben?

Oder bin ich da zu skeptisch?

  20-02-2017 07:31  muku8
Mutterkuhhaltung
Da 1600 hat sich die Antwort eh schon gegeben, "WEITERFRETTEN" wer will den "A GFRETT" bis zur Pensionierung, interesiert doch keinen,....

meint muku, der nimma weiterfrett

  20-02-2017 07:36  MC122
Mutterkuhhaltung
Century,

Bei uns mit 6 Mutterkühe könnt einer daheim bleiben. Ist wenn man es genau nimmt aber nicht Vollerwerb.

  20-02-2017 07:44  Century
Mutterkuhhaltung
Wie viel verdient man damit?

Mir ist klar dass man arbeitsmässig recht früh eine Person gut auslasten kann, aber ab wann lohnt sich das finanziell?

  20-02-2017 08:39  Steira
Mutterkuhhaltung
Hallo,
Habe auch immer ca. 15 Kühe plus weibliche Nachzucht(ca 25-30 Stück) im Stall stehen, Für einen alleine wäre die Arbeit ausreichend aber das Gehalt eben sehr gering! Ich gehe noch nebenbei 20 Stunden arbeiten, habe aber noch meine Eltern die sehr viel Zeit in den Betrieb investieren, sonst müsste ich aufgeben oder eben ganz zuhause bleiben!
Muss auch dazusagen das mein Stall noch einer von der ältern Sorte und sehr Arbeitsreich.....
Ich würd die Entscheidung auch an den Kinder festmachen, wenn wirklich einer oder eine Interesse hat dann zahlt sich das weitermachen aus, ansonsten....

MFG A STEIRA


  20-02-2017 08:39  Vollmilch
Mutterkuhhaltung
Wenn einer gut verdient, kann der andere auch ohne Mutterkühe daheim bleiben.
Der Deckungsbeitrag von 14 Mutterkühen kann doch nicht sonderlich berauschend sein und wenn man mit 40 AKh / Muku auskommt sollte man wohl 50 Mukus haben um eine Arbeitskraft auszulasten und ab dieser Größe kann man unter Umständen auch ein entsprechendes Einkommen erwirtschaften.

Ich kenne mich aber mit Mukus nicht aus, ziehe nur Schlussfolgerungen aus den weiter oben genannten Zahlen.

LG Vollmilch

  20-02-2017 11:27  Ziegenbua
Mutterkuhhaltung
Je nach Rasse kann sich das mit 14 Mukus schon auszahlen. Dann gelten die Einsteller plötzlich als Zuchttiere, der Stier bringt sein Futtergeld 3x wieder rein, zur Flächen-( oder vielmehr Gstätten-)förderung kommt noch die Haltungsprämie und wenn man ein Stierkalb gekört bekommt fällt garnichtmehr auf dass sein Halbbruder kaum Gewicht auf den Haken bringt (was sich aber mit etwas Geschick trodem gut vermarkten lässt).

  20-02-2017 12:10  einfacherbauer
Mutterkuhhaltung
@ziegenbua

wieso sollte jetzt die zucht besser sein? glaubst du für einsteller bekommt man besseres geld nur weil sie als zuchttiere gelten?
welche haltungsprämie?

ich frage deshalb weil ich selber züchter bin und gerade 15 kühe am start habe. v

  20-02-2017 13:57  textad4091
Mutterkuhhaltung
Aus dem Beitrag vom Ziegenbua werd ich leider auch nicht ganz schlau- Außer dass er meint, man könne sich einen Deckstier als Einsteller beim Markt kaufen- Was äußersten in Ausnahmefällen, für Produktionsbetriebe gut gehen KANN, aber auf keinen Fall muss^^

An 1600er: Sofern eine Leidenschaft für die Rinder(Mutterkuh)haltung von euch beiden da ist, würd ich das nicht ganz von den eventuellen Nachfolgern abhängig machen. Wichtig ist ersteinmal eher, sich auf das zu einigen: Soll investiert werden, und wenn ja, wie viel? Halte ich das noch die nächsten xx Jahre durch? Habe ich eine FREUDE daran? Und buttere ich zumindest in den laufdenen Betrieb nichts hinein?

Die letzten beiden Punkte sind, denke ich, die Wichtigsten- Vor allem die Freude, weil sonst kann ma's gleich lassen, denn gezwungen wird keiner zu was- Vor allem, wenn man nicht ganz davon abhängig ist.

Und selbst wenn die Hofnachfolger nicht mit der Tierhaltung weitermachen wollen, wenn ihr eine Freude habt und auch wollt, kann ma sich das ganze schon passend einrichten- kleinere Erleichterungen, Kuhzahl zurückfahren .... auch mit nicht allzu hohen Investitionen, ma muss ja nicht immer gleich den ganzen Stall "wegschieben", wie es manche nur allzu wohlmeinden sagen^^


  20-02-2017 16:12  einfacherbauer
Mutterkuhhaltung
@fgh

ich hoffe dem ziegenbua ist dann auch klar das SELTENE von AUSSTERBEN bedrohte rassen auch entsprechend geld kosten und meistens nicht für die konventionelle einstellerproduktion tauglich sind und eigentlich rein nur über den zuchtviehmarkt ein bisschen geld reinkommt.

  20-02-2017 17:35  birgmann
Mutterkuhhaltung
Hallo 1600er,
Das war ja das Ziel das die Mutterkuhbetriebe aufhören, damit der Grund den Wachstumsbetreiben zufällt. Die kleinen müssen aufhören damit die großen Platz haben.
Genau wie bei den Handelsketten, zuerst fressen die Kleinen die Großen, und jetzt fressen sich die Großen gegenseitig . Und das ist auch in der Landwirtschaft das Ziel. Es braucht wirklich keiner glauben das irgendetwas besser wird.
Bei der Heu Milch müssen jetzt auch die kleinen mit Anbinde Haltung aufhören damit die großen den Grund bekommen, wer eins und eins zusammenzählen kann, der durchschaut auch den Hintergedanken. Und schuld sind natürlich die Handelsketten, ist eklar.
Ich würde das meinen Kindern nicht mehr antun.
Eine gute Arbeit und tschüss.
Die sollen sich die Augen ruhig gegenseitig auskratzen, ich bin da nicht mehr dabei.

  20-02-2017 19:05  Century
Mutterkuhhaltung
"Hintergedanken"

Die Wahrheit ist, es interessiert keine Sau, ob jetzt ein kleiner oder großer Bauer untergeht.

Erst wenn die Teller in den Städten leer bleiben wird man sich fragen, was denn passiert sei, weils nix mehr zu Essen gibt.

  20-02-2017 20:52  veti
Mutterkuhhaltung
Die "Städter" haben nicht die Reform der GAP beschlossen. Sie haben auch nicht entschieden, die Mutterkuhprämie ersatzlos abzuschaffen (obwohl andere Länder daran festgehalten haben). Die Städter haben auch nicht entschieden, nicht die Möglichkeit vom Top-Up bei der Flächenprämie zu nutzen.
Es kommen auch nicht von den Städtern Aussagen wie "Nebenerwerbsbetriebe müssen sich sowieso aufhören".

  20-02-2017 21:08  Century
Mutterkuhhaltung
Aber das Volk hätte es in der Hand. Nur nutzt es diese MAcht erst, wenn alles an die Wand gefahren wurde.

  20-02-2017 21:24  veti
Mutterkuhhaltung
@1600er - wie die Vorschreiber schon gesagt haben, kann dir die Entscheidung keiner abnehmen. Willst du überhaupt noch Tiere haben? Will deine Frau das noch? Selbst wenn wer von den Kindern weitermachen würde, wie lange würdet ihr das noch selbst machen wollen.

Wenn ihr mit den Mutterkühen nicht mehr glücklich seid, stellt sich auch die Frage, weshalb. Wenn die Arbeit mit den Kühen an sich ein "Problem" ist (körperlich anstrengend, der Betreuungsaufwand von Kühen und Kälbern, ev. ist die Arbeit durch die baulichen Gegebenheiten auch kein "zuckerschlecken") kann man sich zwar anschauen, ob Verbesserungen kostengünstig möglich sind, aber Arbeit mit Rindern wird körperlich immer anstrengder bleiben, als im Vergleich zu anderen Tierarten und die Kuh um die Geburt sowie das junge Kalb werden immer gewisse Aufmerksamkeit brauchen.

Wenn die Unzufriedenheit an mangelndem Umsatz bzw. Gewinn beim Tierverkauf liegt, muss man sich die Kennzahlen genauer anschauen und überlegen, ob man etwas anders oder besser machen könnte. Wie werden die Mutterkuhkälber vermarktet. Wieviele Tiere pro Jahr sind es. Falls es größere Verluste gibt, wann passiert das (Geburt oder erst später). Hapert es bei der Fruchtbarkeit. Gibt es keine Probleme mit Kälberverlusten und Zwischenkalbezeit, aber die Qualität könnte besser sein.
Also wenn der aktuelle Frust nicht an der Art der Tierhaltung an sich, sondern an "mangelndem Erfolg" liegt, könnte man sich anschauen, ob man etwas ändern oder verbessern kann (z.B. Deckstier statt Besamung, saisonale Abkalbung - vor allem beim Nebenerwerb, andere Vermarktungsformen).
Einen kompletten Wechsel der Rasse würde ich gut überlegen. Reich wird man mit der Zucht auch nicht - durch Leistungskontrolle und Zuchtverbandsmitgliedschaft kommen zusätzliche Kosten und mehr Aufwand dazu. Die, die gedacht haben, dass das Tier automatisch mehr Wert wird, nur weil es ein Papier hat und meinen, die Käufer werden schon kommen, lassen das größtenteils früher oder später wieder bleiben...

  20-02-2017 23:09  medwed
Mutterkuhhaltung
hab schon vor drei jahren in diesem forum geschrieben, dass die mukuh-prämie vor allem zugunsten der wachstumsbetriebe in der milchwirtschaft gestrichen wird, um fläche für diese betriebe freizumachen.
und Century kann ich zu 100% beipflichten, wenn er schreibt, dass es keine sau interessiert, ob ein kleiner oder großer bauer untergeht.
solange der masse der menschen, der tisch reichlich, billig gedeckt ist, liegt dieses phänomen niemanden im "magen".
mir fällt dazu eine weisheit der cree-indianer ein.
ich möchte sie neu formulieren:
"erst wenn die letzte wiese verwildert, der letzte acker zubetoniert, der letzte bauer vertrieben ist, werdet ihr merken, das man von geld allein nicht leben kann!"
ein nachdenklicher medwed...


  21-02-2017 06:29  holz_ist_genial
Mutterkuhhaltung
@ Steira
Passt zwar nicht zum Thema muss ich aber los werden.

Dein Foto hat mir sehr gut gefallen. Das heut zu Tage noch wer ein Foto von einem "alten" Stall ins Internet stellt find ich sehr cool und mutig.
Normalerweise sind die ganzen Zeitungen usw. eh nur noch mit neuen, grösseren, teueren Ställen voll ...

Der Stall ist zwar wie du schon geschrieben hast älter, aber der Gesamteindruck wirkt sehr Sauber und Ordendlich.

Auch alt kann zweckvoll und schön sein...
Und vor allem bist ned da Knecht von da Bank...

Mfg



  21-02-2017 07:35  Ziegenbua
Mutterkuhhaltung
@fgh: Bingo, sollte aber mit Hinterwälder auch funktionieren. Die fressen weniger und es gibt gleich viel Geld dafür. Deshalb meinte ich ja, dass sie am Haken kaum was bringen und man dennoch wenuiger draufzahlt als mit herkömlichen Rassen.
Murbodner ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, wenn die so schlecht wären gäbe es das Projekt nicht. Da muss zumindest der Schlachtkörper passen, wenns auch bis dahin etwas länger dauert. Auch bei Schirnhofers ALMOs wurden einige Murbodner vermarktet, mit einem Almsommer ist der Rückstand zu FV aufgeholt - bzw. kommen die Pummerl aus dem Stall anfangs sogar etwas entgegen.

  21-02-2017 08:12  GTraunsteiner
Mutterkuhhaltung
Hallo!
Doppelversicherung lässt sich durch optieren in der SV beseitigen wenn sowieso ausserhalb der LW in die Pensionsversicherung eingezahlt wird.
Die Investitionen müssen auch nicht zu hoch sein Stichwort Vollweidehaltung, Weidezelte statt Stallgebäude, Low input ohne Kraftfutter usw....
Kommt natürlich immer auf die Lage an.
Man kann nur für sich und nicht für die Kinder sein Leben führen...

  21-02-2017 08:47  veti
Mutterkuhhaltung
@Ziegenbua:
Nr 1: Soweit ich weiß ist die Frist für die Beantragung der Generhaltung im Herbstantrag schon vorbei (wurde eh verlängert, aber das hätte man schon angeben müssen). Ergo keine Generhaltungsprämie.
Nr 2: Müsste der Austausch der Herde finanziert werden = Mehrkosten
Nr 3: Muss er dann Leistungsprüfung durchführen und beim Zuchtverband sein =Mehrkosten
Nr 4: Nur ein Bruchteil der männlichen Tiere geht in die Zucht - Murbodner hat 4.800 Kühe in Fleisch und es werden um die 100 Stiere gekört. Bei den Tuxern sind es 960 Kühe und 50 Stiere.
Nr 5: Muss man auch bedenken, dass es bei der Generhaltung nicht immer so einfach ist, einen Deckstier zu halten (wenn der bei manchen Kühen nicht in die Anpaarung passt wegen Inzucht, muss man zusätzlich besamen, sonst gibt es keine Prämie).

Wenn es ALLE Leute nicht interessieren würde, was auf den Teller kommt, gäbe es nicht so viele Mutterkuhhalter mit Direktvermarktung - die hätten ja alle keinen Absatz. Der Absatz am Biomarkt würde nicht steigen und Projekte wie Labonca gäbe es schon gar nicht. In Wien, Graz und anderen Städten gäbe es auch keine Bauernmärkte mehr, weil das würde ja keiner kaufen. Man kann das jetzt fortführen - aber mit dem Pauschalurteil, dass es die Städter generell nicht interessiert, wie groß Betriebe sind oder wie produziert wird, würde ich mich zurückhalten.


  21-02-2017 09:58  einfacherbauer
Mutterkuhhaltung
@veti

genau die wichtigsten punkte wieso generhaltung in den ersten 5 jahren fast nichts abwirft.

@gtraunsteiner

"Doppelversicherung lässt sich durch optieren in der SV beseitigen wenn sowieso ausserhalb der LW in die Pensionsversicherung eingezahlt wird."

optieren zahlt sich aber in den meisten fällen für nebenerwerbler nicht aus. es gibt auch einen mindestbeitrag von quartalsmässig rund 2400 euro.

  21-02-2017 10:47  GTraunsteiner
Mutterkuhhaltung
@einfacherbauer
Grundbeitrag im Quartal in der SV Option sind ca. 870,--€

  21-02-2017 20:07  Steira
Mutterkuhhaltung
Hallo,
@holz_ist_genial
Danke für das Lob - ich sag nur Alt aber Gut.....
Trotzdem ist die Situation in der Mukuhaltung recht angespannt....mal schauen was die nächste Förderperiode bringt...

MFG A STEIRA

  21-02-2017 22:39  medwed
Mutterkuhhaltung
@steira, wenn`s für dich arbeitstechnisch passt, ist deine lösung ok.
jeden euro, den du nicht ausgibst, brauchst nicht verdienen.
ja, und die luft ist dünn in der mukuhhaltung,
aber nicht nur in unserem betriebszweig!
ich bin systemelastisch, und habe den wegfall der mukuhprämie anderweitig ausgeglichen.
es geht mir vordergründig nicht um den deckungsbeitrag pro kuh, sondern um den stundenlohn für meine arbeit. diese aussage klingt vielleicht widersprüchlich, dem ist aber nicht so. :)
viel erfolg steira!
mfg



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