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Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Ich nehme mal an, wenn dieser Artikel wie folgt in der Landwirt-Zeitschrift steht, kann er auch hier diskutiert werden.
In Österreich sollten Flüchtlinge gezielt als Fachkräfte für den Einsatz in der Landwirtschaft augebildet werden. Das haben laut Landwirtschaftskammer (LK) Österreich die Sozialpartner im Rahmen des "Bad Ischler Dialogs" Ende September vorgeschlagen.
Verschiedene Organisationen wollten landesweit die praktische Ausbildung im Bereich Landwirtschaft nach den Bedürfnissen der täglichen bäuerlichen Praxis organisieren, teilte die LK mit.
Der Maschinenring Österreich habe sich bereits dazu bereiterklärt.
Kammerpräsident Hermann Schultes sieht in dem Vorschlag eine ganze Reihe von Vorteilen.
Die Asylberechtigten würden mit einer für sie sinnschöpfenden Tätigkeit in den Arbeitsprozess integriert, womit sowohl der Spracherwerb als auch die Integration in die Gesellschaft erleichtert würden.
Zugleich würden die Flüchtlinge eine anerkannte Qualifikation erwerben. Darüber hinaus könnten sie mithelfen, den Bedarf an landwirtschaftlich ausgebildeten Arbeitskräften dort besser zu decken, wo keine Stammarbeitskräfte zur Verfügung stünden.
Ich selbst frage mich, warum sie geschuld werden müssen, ich dachte, es kommen ja nur Doktoren und hoch ausgebildete :)
Da wir in der Landwirtschaft Überproduktion haben sehe ich dies als nicht notwendig, extra noch Fachkräfte schulen zu lassen. Oder haben sie Angst, dass bald keine Bauern zu finden sind? Nur für's "Äpfel-pflücken" brauchen wir keine Facharbeiter-Schulung finanzieren.
Es erscheint mir sinnvoller, sie alle für bürokratisches-Zeugs zu schulen sowie ebenfalls auch für beamten-Tätigkeiten, damit der aufgeblähte Verwaltungsapparat für das restliche Volk endlich mal billiger zu erhalten ist.
Lg
Wie seht ihr das?
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
die werden dann sicher auch gleich stimmberechtigt für die LK Wahlen. Nachdem die Stammwähler (hauptsächlich Pensionisten) wegsterben macht es doch Sinn ein paar Schwarze nachzustellen
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Die verdrängen dann nur die billigen Saisonarbeitskräfte aus dem Osten.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Von "Facharbeiter-schulung" hab ich da jetzt nichts gelesen.
Aber die Idee ist naheliegend, dass man die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Arbeitskräften (auch zum Äpfelpflücken, Spargelstechen,...) gerne mit dem Angebot an Arbeitskräften durch Flüchtlinge verbinden will.
Eine gewisse " landwirtschaftliche Grundschulung" wird da nicht schaden.
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Spricht wenig dagegen ... Nur ist das kein dauerhaftes integrieren in den Arbeitsmarkt- Ma will ja nur besser dastehen, weil dann eben keine Saisonarbeitskräfte aus dem Osten mehr herangezogen werden müssen, und die neuen Arbeitskräfte quasi Heimische sind ... Und wer weiß, sind diese Fachkräfte dann auch über Leasingfirmen mit Sitz in östlichen Nachbarländern gemeldet, dann is ja Perfekt: Arbeitskräfte sind aus dem Ausland, und diverse Abgaben bleiben im Ausland ....
Dass man für diverse Tätigkeiten noch einen letzten Schliff braucht, liegt auch auf der Hand- Is bei uns nicht anders, kommst erst mal aus der Schule raus, gehen die Kurse gleich weiter ... Zumindest hört es sich nach einem Versuch an, Menschen nicht dauerhaft als reine "Erntehelfer" anzustempeln ... Aber das Interesse daran dürfte wohl begrenzt sein ...
Was die Beschäftigung für anerkannte Flüchtlinge betrifft, ist man sowieso immer auf dem Holzweg: Zerst wollens nix arbeiten, und dann nehmens "unsren Fleißigen Leuten" auch noch die Arbeit weg^^
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Soviel man mitbekommt, haben die dort auch Bauern, die flüchten müssen u. zu uns kommen. Diese braucht man sicher nicht bes. lang schulen. Auch ein gegenseit. Voneinander lernen ist mögl. Eine Schulung ist sicher gut - wenn sie wieder heimkehren. Es gibt, wie ORF in "Kreuz u. quer" - gestern berichtet, keine kleinen Zahlungen vom Staat Mietzuschuss+Mindestsicherug bis ca. 700-800€/M. u. Person (Mietzahlung an Vermieterin - 15€/Tag), wofür Sie auch etwas leisten sollen/können,od. wollen.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo Vollmilch,
Ich habe es halt so aufgenommen, weil sie geschrieben haben: Flüchtlinge gezielt als Fachkräfte ausbilden. Ich denke mir, eine Fachkraft sollte irgendwo dem Ausdruck gerecht werden,
dafür benötigt es eine fachliche Ausbildung (ich meinte halt Schulung) wie auch immer.
Weiß jemand bescheid, ob von den Sozialpartnern dies auch bei der WKö ÖGP oder BAK schmackhaft gemacht wird? Damit die auch ihren Beitrag dazu leisten? Bei der Quatals-Stundung für uns Bauern haben die anderen alle Feuer geschrien! Und jetzt bei diesem Thema sind sie alle freunde von der LKÖ? Ist ja ganz nett, dass Herr Schultes ein Herz für Flüchtlinge hat, nur ist's glaub ich besser wenn er sich mal um die Landwirtschaft kümmert, dort liegt sein Aufgabengebiet.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@biozukunft,
ja klar lauter fleissige Bauern die da kommen, super wenn die bei uns dann was dazulernen, dann tun sie sich später wenn sie wieder heim gehen leichter.....
Poah soviel Naivität tut direkt weh!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
ihr werd's schon sehen....
....ein paar jahre noch und die angekommenen werden bei uns kleinlandwirtschaften so betreiben, dass sie zumindest einen teil des familieneinkommens abdecken. ihre landsleute werden treu und brav bei ihnen einkaufen und so über den weg der direktvermarktung den umsatz und gewinn - im vergleich zu österreichischen kleinbauern - ordentlich anheben.
als ich das vor vielen jahren bezüglich der kleinen geschäfte (obst, bäckerei, etc.) vermutet habe, wurde ich vom greisler und bäcker ausgelacht. heute hackelns in der fabrik und am bau und das lachen über den türkischen greisler und den gemüsehändler, die auch die angestammte bevölkerung gut versorgen, ist ihnen vergangen.
so nebenbei: "mein" kebab-betreiber bietet neben 8 sorten frischen gemüse, gutem geschmack und sehr günstigem preis echte konkurrenz für die bonsai-flieger vom hendlstand die meistens fad schemcken, aber, für diesen geschmack jedenfalls, zu teuer sind.
und er hatte über 200 schafe in der heimat, schneidet klauen mit dem messer schnell und sehr sorgfältig, auch das scheren per hand erinnert eher an "wetten, dass...".
wär nicht die scheiss schächterei, der hätte ein gutes handerl für eine kleine schafzucht - und die abnehmer.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo Thomas!
Ich glaube für die Landwirtschaft würde der Einsatz dieser "Fachkräfte" ja kein Nachteil sein. Wie oben schon erwähnt, würden wahrscheinlich andere (teurere) Saisonarbeitskräfte ersetzt, beziehungsweise es könnten Leistungen angeboten werden, für die momentan keiner zu finden ist oder die auf legalem Weg oft nicht leistbar sind.
Für die Integration wäre es imho auch vorteilhaft.
Natürlich ist es zuerst wichtig, dass die Migranten unsere Sprache (und Schrift) lernen (können).
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Wozu ? In ihrer Heimat ist genug Platz für junge kräftige Männer wenn die Kampfhandlungen beendet sind. Asyl ist nur als vorübergehende Hilfe gedacht. Wir haben in Österreich schon genug arbeitsscheue bzw. arbeitslose für die wir aufkommen dürfen.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@ranger78:
Bis es soweit ist, könnte man ja in Österreich einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen. Und nur weil ich arbeitsscheu bin, heißt das noch lange nicht, dass du für mich aufkommen musst.
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Arbeitsscheuer und Schlaumeier ? Interessante Kombination bist du!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Ja, das ergänzt sich gut! ;-)
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Ich habe jeden Tag mit Flüchtlingen zu tun, es gibt wirklich gute Leute dabei.
Aber sehr selten, dafür wissen sie auch was sie Verdienen wollen. Da kann man dann auch gleich beim einheimischen bleiben.
Hab beim AMS gefragt um Unterstützung= Fehlanzeige.
Die Sprache funktioniert bei Syrern und Irakern nach einem Jahr oft besser als bei so manchen andren der schon 20 Jahre in Österreich lebt.
Trotzdem ist das die größte Hürde, wenn man befehligt, falsch versztanden zu werden.
Aber zum Schluss die beste Ansage: Arbeit gebe es ja genug, aber nicht den gerechten Lohn für die Arbeit da wr ja um den Weltmarktpreis Produzieren dürfen. ( eine Arbeitskraft in Bangladesch 5 Euro im Monat)
Lg Lammperl
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@Kraftwerk
Bauer sein ist in den Ländern, von wo die Flüchtlinge herkommen schon ein klein wenig anders als bei uns!!!
@Thomas.t3
Glaubst Du, dass der Schultes überhaupt weiß was in der Landwirtschaft abgeht?
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo Lammperl
Ist's um eine Gstettn zum rechern gangen :)
Wird sich wahrscheinlich um irgend so eine Tat gehandelt haben die menschenunwürdig ist, das muss dann halt ein "Bauer" erledigen...
380000 Arbeitslose und keiner wollte zum Lammperl oder hatten gerade leider keine Zeit =) hm...
Lg
Hallo G007,
Ich muss leider gestehen, manchmal zweifle ich schon sehr stark daran. Lg
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@thomas.t3
Unsere sogenannten obersten Vertreter geben alle paar Wochen alibimäßig ein paar Wortspenden ab, um den Eindruck zu erwecken, wir machen eh alles für euch.
In Wirklichkeit sind sie Lobbyisten in eigener Sache und werden von CETA und TTIP Lobbyisten für ihre Sache benutzt.
Wer es genau wissen möchte gibt beim Googeln TTIP oder CETA mit den Namen des jeweiligen politischen Vertreter ein, da sieht man genau chronologisch wie sich diese Herren mir ihren Meinungen drehen und wenden!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
OT: ist es wirklich notwendig, dass jedes zweite Forumsthema von CETA UND TTIP infiltriert wird?
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@ Vollmilch
ja ist notwendig.
denk ein wenig zurück. John kerry hat dem brüssler Parlament empfohlen den russen ein Embargo zu verhängen, während wir mit den amis ein freihandelsabkommen beschließen.
das russenembargo bewirkte einen gewaltigen Preisdruck bei landw. Produkten. mit dem CETA wird der Preisdruck noch höher.
die folge ist: du kannst dir keine inländischen Arbeitskräfte leisten.
und übrigens die Flüchtlinge in unserer Region wollen gar nicht arbeiten
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Ich wollte mir noch nie inländische Arbeitskräfte leisten (für den landwirtschaftlichen Einsatz) ausländische auch nicht.
In meiner Region ist das anscheinend anders als bei dir.
Ich wäre ja eigentlich davon zu überzeugen, dass CETA und TTIP irgendwelche Nachteile für uns bringen und man diese Abkommen ablehnen/anpassen/... soll.
Die Art und Weise, wie aber gegen diese Abkommen "argumentiert" wird, finde ich sowas von unsympathisch, dass ich fast nicht anders kann, als DAFÜR zu sein.
Für mich stichhaltige Argumente findet man kaum, dafür wird alles von Angstmache überlagert. Dafür bin ich nicht zu haben.
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo!! Bist ein Politiker oder was!! Jedes Handelsabkommen bis jetzt, ging auf kosten der Bauern!! Hast du es noch immer nicht kapiert!! Oder bist naiv! MFG Georg
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
alle Handelsabkommen sind/ waren nicht schlecht.
das russische hat doch gut funktioniert.
@Vollmilch
vielleicht machst dir mal einen Gedanken über den amerikanischen fleisch u. milchberg?
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo!
@atro :
Ich denke es ist irrelevant ob ich Politiker bin, bin keiner.
Das jedes Handelsabkommen auf Kosten der Bauern ging, ist genau die Argumentationsschiene die ich nicht besonders schätze, weil ich das nicht so empfinde. (duc1098 anscheinend auch nicht!)
Welche Reaktion erwartest du, wenn du dein Gegenüber mit: "Hast du es noch immer nicht kapiert!! Oder bist naiv!!" attackierst?
Du kannst gerne so schreiben, aber erwarte nicht von mir dass ich deine "Argumente" ernst nehmen kann.
@duc1098: der amerikanische Fleisch- und Milchberg alleine beeindrucken mich nicht.
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@Vollmilch
beunruhigt mich halt ein wenig, weil der frachtkostenanteil rel. gering ist.
bei Getreide hab ich da weniger bedenken.
und außerdem, die amis sponsern gleich mal mit exportförderung. (nicht nur amis......)
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@ alle: Hier geht es um Flüchtlinge in der Landwirtschaft und nicht um Ceta!
@ thomas: es geht nicht um Gstetten rechan und net um Birn glaubm.
Denke du beleidigst hier so manchen der das aber sehr wohl macht, und es ist nicht menschenunwürdig, oder sind die Tiroler Bergbauern alle unterentwickelt?
Ich benötige Leute für Stall, Traktor , Vermarktung.
Es würde Sinn machen wenn diese Leute, die in unser Land kommen, und Steuergeld bekommen, auch etwas helfen würden. Nicht ehrenamtlich aber für eine geringere bezahlung zur Mindestsicherung dazu? anstatt im Park zu sitzen?
Kann ich mir vorstellen, zb befristet auf ein halbes Jahr.
Aber vollen Lohn bei nix verstehen geht halt auch nicht.
LG Lammperl
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
ja lamperl
hast ja recht, CETA hat aber sehrwohl damit zu tun, weil die preise noch tiefer sinken.
bei gerechter Bezahlung unserer Produkte könntest dir einen kompetenten "tagwerker" leisten.
die Bereitschaft bei Inländern ist jedenfalls da, aber um an Hungerlohn bleibt auch der im bett liegen.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo Lammperl,
Falsch verstanden, es Keiberl erschlagen....
Ich meinte es sakastisch, klar schätze ich alle Bauern die diese Arbeit erledigen, ich mache es selbst auch. Ich meinte dass solche Arbeit zu minder sei für die Flüchtlinge und die Leute vom AMS, weil du ja keine bekommen hast.
Lg
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Österrreich muss für die Flüchtlinge 2,3 Milliard. 2017 aufbringen.
Wenn ich das durch die Landwirte ca. 140 000 teilen würde, bekämme jeder Landwirt rund
€ 16 000.-. Dass wäre dann die Mutterkuhprämie und Dieselvergütung, Bergbauerförderung und SVB Endschädigung.
Wir könnten uns dann selber Facharbeiter einstellen und das Leben auf dem Lande wäre wieder toll. Wir könnten wieder kräftig investieren und die Wirtschaft ankurbeln.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
NaNa..Mucky... Denen die jammern, muss ma nu was nehma..ned geben.
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hauptsach uns Bauern geht's guat, der Rest ist ja wuascht!
;-)
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@all
Unsere Vertreter haben es leicht mit uns, wir prügeln uns untereinander und die können derweil machen was sie wollen!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@ Mucky,
geiler Ausdruck "SVB Endschädigung." ;o)
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
SVB-Beiträge und "Endschädigung" passt wie Faust auf's Auge =)
Like
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Was ist Mopsi , ist der Brunnen wieder trocken ?
na na na , lieber Vollmilch ,beim austeilen sama a net so zimperlich , gel....
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Was genau meinst du Willi53?
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
erstens sollten unsere "Vertreter" mal auf einen normalen, wohlverdienten Lohn herabgesetzt werden und mal was tun, gegen all den "Dr..." der uns bald zurennt und noch mehr schrumpfen lässt und 2. erzählen die Amis jedem Land das selbe! Ihr Österreicher dürft euren besonders guten Käse zu uns rüberschiffen, weil den braucehn wir. Genau das selbe erzählen sie den Deutschen, und nochmal das selbe den Niederländern!!! Ich frage mich, was sie Amis wohl in Zukunft essen???
Ich nehme an nur mehr Käse!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
@little: könntest du dein erstens bitte etwas genauer beschreiben, weil nach dem Lohn herabsetzen, verstehe ich nicht welcher "Dr..."(Doktor?) uns schrumpfen lässt?
...und was das mit dem Thema zu tun hat.
LG Vollmilch
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Da ich nur hin und wieder , Besucher bin in diesem Forum , aber eines fällt mir lieber Vollmilch auf , du glaubst , das diese Sozialsystemblünderer (Flüchtlinge) in der Landwirtschaft zu gebrauchen sind, ich habe dich schon einmal aufgefordert , zumindest einen bei dir aufzunehmen . Für die Integration , wäre das imho ,auch Vorteilhaft .
Da du aber ein kluges Kerlchen bist , sollen das die anderen machen . Weil du keinen Platz bei dir hast. Du hättest Lehrer werden sollen und nicht ein Kuhbauer .
Du bist ein richtig provozierender Vielschreiber , der glaubt immer alles besser zu wissen , aber an den Osterhasen glaubt .
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Du hast voll recht!! Vollmilch glaubt erweis alles besser??
Hättest Politiker werden sollen, den die glauben auch alles was ihnen die Großkonzerne vorgibt!
Vollmilch schreibt immer gscheit hat aber nicht viel Ahnung vom Leben !! Wollen allen nur auf kosten der anderen Leben! Glaubst leicht den Hermann Schultes alles Vollmilch der runiert die letzten Bauern auch noch mit seinen glorreichen Ideen!! Willi53 bin deiner Meinung!
Landwirt Ausgabe 16.Okt. Flüchtlinge in der Landwirtschaft
Hallo Willi53!
Ich glaube, dass einige der Flüchtlinge in der Landwirtschaft zu "gebrauchen" wären, nicht alle.
Dass nicht jeder in der Lage ist, Flüchtlinge bei sich Zuhause aufzunehmen, habe ich damals auch schon erörtert.
Den Zusammenhang mit den Lehrern verstehe ich nicht, oder willst du damit irgendein Klischee bedienen?
Zugegeben ich provoziere gerne, in der Hoffnung, manchem eine andere Sichtweise zu eröffnen.
Ich glaube nicht an den Osterhasen aber ans Christkind.
LG Vollmilch
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