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Gibt es eine Bestätigung für deine Behauptung?

http://news.bauernbund.at/u/gm.php?prm=oHjdjQTvKV_289058686_626032_889

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Gerade im Fernsehen gesehen und auf Top Agrar steht es auch

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http://www.topagrar.at/home/Fixiert-SVB-Beitrag-wird-fuer-ein-Quartal-ausgesetzt-3946647.html

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Wer glaubt, dass die wirtschaftliche Situation der Bauern 2019 besser ist als zur Zeit kann nur ein Berufsoptimist oder Bauernpolitiker sein!
Superleistung, jetzt geht's bergauf!

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Allso wo bleiben bitte die Jubelgesänge!!!!

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@dorni
Die Jubelgesänge werden schon noch im Parteiblattl kommen. jetzt können sich monatelang hinausposaunen wie gut und toll die bäuerl. Vertretung ist.

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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast darüber lachen. Das ist eben gelebte Solidarität so wie es die ÖVP versteht.

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Das Singen wird uns schneller vergehen, als Ihr glaubt- wenn alle diese Brut alle 6 Jahre wiederwählen. ??????????

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Liebe Kollegen! Was würden wir nur ohne Bauernbund machen? Wer würde uns hilflose Geschöpfe aus dem Krisensumpf ziehen, würde es nicht unsere wackeren Vertreter geben?
Wo kann ich mich bedanken?

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Du hast eines vergessen, sie haben gekämpft bis zum Schluß, und das beste für uns herausgeholt.
Und ein Geschenkskorb wäre wohl das mindeste!
mfg

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Einen Orden für besondere Verdienste könnten wir ihnen verleihen, achso ne Schmarrn, dass haben sie ja schon bestimmt selbst gemacht...
Na hoffentlich nehmen sie ihn 2019 wieder ab...

Dorni auf's Billet vergiss nicht mit dem Dankeschön

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dorni
sie haben nicht gekämpft bis zum schluß,es sind noch 5 Jaaaaaaaahre.

bis zum nächsten prallgefühlten Geschenkskorb!

einfach zum nachdenken.
MFG

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manno, das Volk draussen ist echt blöd. Hab gerade auf Twitter ne Diskussion mit einem gottergebenen Arzt. Er: "Bauer sind die einzigen die Subventionen bekommen, und dieser Nachlass ist sowieso eine Frechheit. "
Dann sagte ich ihm muss Bauer werden. Er: " das ist kein Argument, da könnte man sagen werde Lehrer oder Politiker!"
Ba so ein Tr???? !
Verweis auf Transparenzdatenbank, weiters das kaum Bauern Einfluss auf die LW Politik haben und er soll künftig Strophor essen, Und ob Installateure und Ärzte auch über ein Jahr Preisverfall hinnehmen?
Da ich auch mal im Krankenhaus gearbeitet hatte, weiss ich das Ärzte sich auf keine Preiskompromisse einlassen!
Gespannt was noch kommt!

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Bauern haben sehr wohl Einfluss auf die Politik solang die Wirtschaft einwandfrei passt,
was man aber momentan überhaubt nicht behaubten kann! Das Lehrer u. Politiker zu einer anderen Geselschaft gehören wage ich jetzt zu schreiben weil man mit Diskusionen sowieso nicht weiter kommt.
Ich hoffe das der zusammen-halt der Bauern in Zukunft wieder zunimmt.
PS. Was für uns Landwirte ganz wichtig wäre.
Wir Landwirte sorgen für eine reine Infrastruktur geputzte Seitengraben-Böschungen-Reine-, usw. ein Dr. kann uns da nicht helfen.
Mfg

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Danke, wenigstens mal einer mit Hirn, danke Herrgott (lass Hirn regnen)
Wenn alle mal das im Kopf benützen täten, was sie da drin haben, leider hat ihnen niemand bei der Geburt eine Gebrauchsanleitung mitgegeben.

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Ich hätte ein paar faule Eier für den Geschenkskorb :-)

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Was soll heißen? "Die Versichertengemeinschaft lebt damit Solidarität: Die Landwirte werden in wirtschaftlich angespannten Zeiten unterstützt und zahlen im Gegenzug bis 2019 einen erhöhten Beitrag zurück. "

Einen erhöhten Beitrag zurück, soll das heißen, ich zahl dann z,b: nicht wie ausgesetzt 1200Euro, sondern mit den Erhöhungen pro Jahr z.B: dann 1500Euro zurück, und vielleicht auch noch den, nach der Einheitswerterhöhung viel höheren Quartalsbeitrag!???

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Hallo!

Auf die Frage gibt es dazu einen Beweis, gestern am 12.07.2016 um 19:00 hat Pernkopf in NÖ-Heute das groß in die weite Welt hinausposaunt.
Link: http://tvthek.orf.at/program/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/13225139/Sozialversicherung-Entlastung-fuer-Bauern/13229835

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Ein jeder anständiger Bauer müsste sich eigentlich für so eine Vertretung schämen.
Die Vertretung der Bauern ist schon so abgehoben, dass sie den Schmarrn den sie produzieren, nicht einmal mehr überzuckern.

Mit solchen Aktionen wird bei der nichtbäuerl. Bevölkerung der Eindruck, dass die Bauern eh alles in den Hintern geschoben kriegen, nur noch verstärkt!!
Die Bauern werden für deppert gehalten.

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Hallo!

Also der SVB Quartalsbeitrag wird jetzt gestundet und nicht erlassen? Sehe ich das richtig?

Die momentane Liquidität wird erhöht. Ist doch nett, oder?

LG Vollmilch

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Der Minister und der Bauernbund haben uns einfach einen Kredit bei uns selber vermittelt. Wie hoch der Zinssatz sein wird, habe ich noch nirgendwo finden können.

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Und zum zurückzahlen wird dann der neue EW als Beitragsgrundlage hergenommen oder wie?
Danke da bezahl ich das Quartal lieber gleich.
Und Hauptsache es wird wochenlang in den Medien von Millionenhilfe für Bauern berichtet, damit der Rest der Bevölkerung was zu beneiden hat. Danke hilft uns enorm...

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@norbert.s: Dann frag diesen angeblichen Arzt beim nächsten Mal, wer denn sein Studium finanziert hat. Ganz abgesehen von all den anderen Förderungen, die er im Laufe der Studienzeit und wahrscheinlich auch danach noch bezogen hat. Aber man sieht es eben meist nur bei den anderen.

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Wo lest ihr, dass der Betrag nicht zur Gänze erlassen wird?

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Wird ich jetzt gezwungen diese Stundung anzunehmen?

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@farmerJT
Da gibt es monatelang ein Thema für die Bauerzeitung, dass bis zum geht nicht mehr breitgetreten wird.
Die ganze Sache ist ein Bärendienst für die Bauern.

Die Politik ist ein Sammelbecken für Unfähige!

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Momentan ist es sowieso egal wer was macht, von euch ist keiner mit nichts zufrieden!

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@schrems: http://noe.orf.at/news/stories/2785306/

Konkret werden den Bauern die Beiträge für das vierte Quartal 2016 vorübergehend erlassen.
Allerdings gilt die Maßnahme nur vorläufig, denn die Beiträge werden den Bauern nicht gänzlich erlassen, sondern lediglich aufgeschoben. Bis spätestens 2019 müssen alle Landwirte die ausstehende Summe zurückzahlen.

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@gruma
Bist du mit so einer Lösung zufrieden, die ja keine Lösung ist, maximal eine Infusion um das Sterben hinaus zu zögern.
Wo sind diejenigen, die am Milchmarkt die großen Chancen gesehen haben , haben sich alle vor lauter Schreck hinter dem Vorhang versteckt?

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Hallo ich habe gerade mit dem Büro von Lr Pernkopf telephoniert . Das mit der stundung ist eine FEHLMELDUNG. Das vierte Quatal wird uns Landwirten zur gänze erlassen. ohne Rückzahlung. Anscheinend kommt diese Fehlmeldung vom Stöger (Sozialminister) Sie versuche gerade beim ORF eine Richtigstellung zu erreichen. LG Wolf

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Hallo G007!

Ist es dir lieber, wenn das "Sterben" beschleunigt wird? - Von "der Politik" wird keine Lösung kommen, nur flankierende Maßnahmen.
Aber das ganze Theater ist schon ein Paradebeispiel für die österreichische (Partei-)(Neid-)Politik.

LG Vollmilch

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@Wolf, nicht nur orf schreibt so, auch viele andere Medien..

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ist ja auch einfach zu verlockend für die genossen ( z.b. Stöger ) , man braucht nur eine kleine Fehlmeldung verbreiten und den Rest erledigen eh die besonders gescheiten Bauern von alleine ....

..... wer wird den zu beginn der Diskussion über die SVB stundung den Blödsinn verbreitet haben das nur Milchbauern davon profitieren sollen ...??

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@pmraku Ich habe nur das Sekretarit vom Pernkopf zitiert. ist nicht meine Meinung

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Auch das Blick ins Land schreibt klar von der Rückzahlung und das BIL ist mit dem Pernkopf eh Arsch und Hose. Also bitte lassts doch die bauernverarschung. Es reicht eh das schlechte Wetter und die Marktsituation.

Was wir Bauern scheinbar brauchen, ist eine Versicherung vor den eigenen Vertretern.

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@riitsch und riener
Was ist denn nun die ganze Wahrheit? Rückzahkung oder nicht?

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Vielleicht kennt man die "ganze Wahrheit" noch nicht. Auf der SVB Homepage steht, dass die "Details" erst im September beschlossen werden.

LG Vollmilch

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Die ganze Wahrheit ist Rückzahlung bis 01.01.2019, den warum sollte der Stöger nicht die Wahrheit sagen!!!!
Aber den BB bringt es viel wenn sie nicht die ganze Wahrheit sagen!!!
Darum nochmal ein dreifaches "hipp hipp hura" für unsere Bauernvertreter
mfg

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Hallo!! Du hast voll recht!! Unsere Vertretung kannst voll vergessen!! Was soll das ganze bringen, wenn an eh später zahlen muss!! Einfach idiotisch !! Wenn denen nichts anderes einfällt da brauchen wir die eh nicht! MFG Georg

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Offene Fragen rund um Bauern-SV-Rabatt


Bei der Stundung der Sozialversicherung für Bauern für ein Quartal wegen des Erzeugerpreistiefs bei Milch und Schweinefleisch sowie Frostschäden gibt es noch zahlreiche offene Fragen.

Es geht um 167 Mio. Euro an Sozialversicherungsbeiträgen für ein Quartal heuer, die aus Rücklagen gehoben werden sollen - aber vor allem darum, ob die Summe gestundet und daher nachgezahlt werden muss, oder ob die Summe schließlich gänzlich erlassen wird.

ÖVP sieht mehrere Varianten

Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) teilte heute auf Anfrage schriftlich mit, dass „zur Wiederauffüllung der Rücklagen mehrere Varianten denkbar sind“. Die Details dazu würden im Herbst mit dem Koalitionspartner diskutiert.

Das Sozialministerium von Alois Stöger (SPÖ) hingegen betonte schon gestern, der Quartalsbeitrag der Sozialversicherung werde den Bauern gestundet und mit spätestens 1. Jänner 2019 durch die Versicherten selbst zurückgezahlt.

Bauernbund fordert „echtes Quartalsstorno“

Bauernbund-Präsident Jakob Auer besteht gegenüber der APA auf ein „echtes Quartalsstorno“. Es dürfe „keine Rückzahlung, und damit auch keine (spätere, vorübergehende, Anm.) Beitragserhöhung der Sozialversicherung“ für die Bauern geben. Auer verweist auf Einkommensverluste über die vergangenen Jahre. Im Vorjahr hätten sich die Einbußen im Durchschnitt auf 17 Prozent belaufen.

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Bis jetzt liest man nur Rückzahlung ist wirklich voll Verarschung! !!!!!!!!!!!

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dorni

wenn du schreibst......warum sollte der Stöger nicht die Wahrheit sagen!!!!.......stellst du dich schon einwenig dummer als du sein wirst (hoffentlich).

es ist doch Tradition in der großen Koalition ( für mich schon immer die schlechteste Regierungsform die nur möglich ist ) das man dort wo es die eigene Wählerschaft kaum oder garnicht trifft dem politischen gegenüber das leben so schwer macht wie nur möglich , damit man sich jedes entgegenkommen möglichst teuer abkaufen lassen kann - oder ???

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Für die betroffenen Bauern ist euer Beitrag hier die größte Verhöhnung. Es sind sicher sehr viele froh dass ausgesetzt wird u wenn man es in kleinen "Raten" zurückzahlen muss auch gut.

Ob der BB es als Gewinn feiern kann? JA. selbst eine Stundung. denn sie haben etwas bewirkt. egal was.

Für diejenigen die gerne den Jahresbeitrag auf einmal einzahlen möchten (wie in einem anderen Thread gelesen) sollen bitte nicht andere Bauern als Vollidioten hinstellen u es auch machen!!!!

Der Bauernstand wird niemals zusammenrücken wenn man die ganzen Posts liest.

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Bitte was haben sie erreicht???
Eine Stundung war schon immer möglich!!!

Und riener
wer hat nach den Milchgipfel vollmundig den SVB Rabatt verkündet ohne das vorher mit dem Koalitionspartner abzusprechen!!!!
mfg

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dorni

ich bin beim Milchgipfel nicht dabei gewesen ( du schon ???)

ohne den genossen etwas unterstellen zu wollen ( oder eher doch ) halte ich es für möglich das sie zuerst zugestimmt hatten und es sich danach doch noch einmal anders überlegt haben ( do muas fia uns a nu wos ausaschaun ) - ist doch immer der gleiche Schmarrn

warum haben die SPÖ Vertreter die beim Milchgipfel teilgenommen haben nicht gleich bei der Pressekonferenz die sachlage klargestellt - da hätten sie ja sofort den Bauernbund in die schranken weisen können ????

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Milchgipfel: Wenn Unterstützungen, dann aus bestehenden Agrarförderungen!

„Wir haben Verständnis für die schwierige Lage der Milchbauern“, sagt Silvia Angelo, Leiterin der AK Wirtschaftspolitik, anlässlich des Milchgipfels. „Aber wenn Unterstützungen angedacht sind, dann müssen diese aus den Agrarfördertöpfen fließen. Die Steuerzahler und Konsumenten sehen nicht ein, warum jährlich rund zwei Milliarden Euro an Agrarsubventionen in Österreich verteilt werden, und die offenbar nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden.“ Die Agrarsubventionen müssen fairer verteilt werden, verlangt die AK. Außerdem spricht sich die AK vehement gegen einen Sozialversicherungsbeitragsrabatt von rund 170 Millionen Euro für die Bauern aus. „Geld aus dem Sozialsystem rausnehmen, wo es auf der anderen Seite fehlt, wäre ein Schuss aus der Hüfte“, so Angelo.

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Das ist die von BB versprochene sanfte Landung!

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@josef2 und riener: Ihr seid wirklich nette Spaßvögel. Eine Stundung des SVB-Beitrages kannst du jederzeit selber ansuchen und zwar ohne dass du Gefahr läufst, später einen "erhöhten" Beitrag zurückzuzahlen, wie das jetzt im Raum schwebt.
Und beim Milchgipfel braucht man nicht dabei gewesen zu sein um das bestätigt zu bekommen, was Dorni schrieb. Bei der pressekonferenz wurde vollmundig verkündet, offensichtlich ohne ordentliche Absprache mit dem Koalitionspartner oder Koalitionsfeind. Kann man eh jederzeit im Video nachsehen.

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eklips

ob man wegen einer stundung ansuchen kann ist mir eigentlich egal, hab darüber nie etwas geschrieben.
mir ist schon klar das man nicht beim milchgipfel dabeigewesen sein muß um irgendetwas bestätigt zu bekommen, wollte nur von Dorni wissen ob er nicht doch dabei gewesen ist.

und wenn so ein gipfel im parlament abgehalten wird - mit vertretern ALLER parteien - und danach als wichtigste unterstützung für die bauern ein SVB rabatt verkündet wird braucht mir keiner erzählen das dieser nicht mit dem koalitions...... besprochen war !!!!! - oder hat es auch nur einen pieps von seiten der genossen gegeben.

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Ja selbstverständlich hat es den Pieps von den Genossen sofort gegeben, das konntest du doch hier schon lesen, wenn du es sonst nicht mitgekriegt hast! Mit der Realitätsverweigerung solltest du es nicht übertreiben.

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der pieps kam aber nicht sofort ( bei der pressekonferenz - z.b. von SPÖ-Agrarsprecher Erwin Preiner) sondern erst nachdem die Arbeiterkammer zu jammern begonnen hat ( übliche strategie der genossen um den preis für ihre zustimmung zu erhöhen).

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was hält ihr davon ?

wir werden die SVB beiträge den aktuellen gegebenheiten anpassen und um 25 % weniger zahlen .
alle einverstanden ? ! ! !

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Fair wäre eine Regelung wie bei den Ausgleichszahlungen. Am Ende des Jahres wird eine "Vorschusszahlung" an die SVB geleistet und im Laufe des Folgejahres geben wir nach und nach bekannt, wann wir vielleicht einen weiteren Teil des Beitrages einzahlen oder uns eine Rückforderung plus Sanktion vorbehalten, wenn wir eine Unregelmäßigkeit bei der SVB vermuten.

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Egal, was jetzt am Schluss wirklich herauskommt. Eines ist mit der genialen Öffentlichkeitsarbeit der Agrarvertretung fix: Die Leute wissen, dass den Milchbauern 170 Millionen Euro zusätzlich zu den vielen Milliarden, die sie sowieso das ganze Jahr an Steuergeldern verludern, in den Arsch geschoben wurden. Und wenn es dann im Winter tatsächlich soweit ist, wird uns medial noch einmal der selbe Betrag hinten reingeschoben.
An der Marktsituation ändert das ganze freilich gar nichts.

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Ich warte auf Vorschläge, wie man es besser machen könnte und bitte gleich dazuschreiben mit welchen Argumenten man Konsumenten und z.B. Arbeiterkammer dazu bringt, die Vorschlage zu anzunehmen.

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Ein Vorschlag zum konkreten Fall: Wenn ich schon die Milchmisere, die Russlandsanktionen und die Wetterkapriolen mit einem SVB-Beitrags-Kredit lösen will, dann gehe ich doch, bevor ich wochenlang über ein angebliches 170-Millionen-geschenk an die Bauern gackere doch her und schnapse mir das VORHER mit dem "Koalitionspartner" aus, was geht und was nicht. Und meinen Klienten darf ich ruhig die Wahrheit zumuten, aber das wissen die wahrscheinlich gar nicht mehr, was das ist.
Ist das so viel zu viel verlangt?

Und wie, lieber kst macht es jetzt der Bauernbund, dass Konsumenten u. AK den SVB-Vorschlag annehmen? Läuft das gut?

Was grundsätzliches: Man muß nicht immer den besseren Vorschlag haben, um einen schlechten Vorschlag kritisieren zu dürfen. Wenn der Dachdecker vom Dach kommt und es regnet rein, dann sag ich ihm: Es regnet rein! Wenn er dann sagt - mach halt einen besseren Vorschlag, dann werde ich dabei bleiben, dass es reinregnet und ich es nicht als meine Aufgabe sehe, das Reinregnen mit besseren Vorschlägen zu beenden. Mein Vorschlag ist: Steig wieder aufs Dach und mach deine Arbeit ordentlich!

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Eklips, riener hat dir schon gesagt, dass es mit dem Koalitionspartner abgesprochen war, aber wegen der Arbeiterkammer vom Koaliationspartner ein Rückzug gemacht wurde.

Deinem Argument, dass man einen schlechten Vorschlag kritisieren darf, auch wenn man keinen besseren Vorschlag weiß, stimmt natürlich. Es beweist aber, dass derjenige der kritisiert auch keinen besseren Vorschlag weiß.

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Das beweist gar nichts. Ich kann einen Vorschlag haben, den ich nicht voreilig hinausposaunen will, weil er zuerst ausgebrütet werden muß, bevor man wieder herumgackert. Im Übrigen hat es an Vorschlägen beim Milchgipfel nicht gemangelt - tuts nicht die Tatsachen ständig verdrehen.

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Die Politik in Österreich und die der EU ist unfähig Lösungen anzubieten, um langfristig das überleben vieler bäuerl. Betriebe zu sichern.
Da wird nur schlechte Kosmetik und Ankündigungspolitik betrieben, Dinge werden hinausposaunt die nicht einmal definitiv beschlossen sind.
Und der Konsument glaubt dann die 170 Mill. Euro bekommen die Bauern dreimal, den sooft wird es der Bauernbund ankündigen und ob sie wirklich kommen steht in den Sternen!!

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es wurde nichts voreilig hinausposaunt - es gab einen Milchgipfel und bei diesen haben sich die anwesenden ( parteinvertreter ) darauf geeinigt.
man kann auch mit sicherheit davon ausgehen das schon vorab die größten brocken einer möglichen einigung mit dem koalitions....... besprochen wurden.

das es an Vorschlägen nicht gemangelt hat kann ich mir gut vorstellen, besonders von denjenigen die sich am wenigsten auskennen - die haben eigentlich immer die einfachsten und besten Lösungen parat.

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@riener
Gratulation zur Deiner These!
Im Herbst werden erst die Details ausverhandelt und im Juli wurden diese noch nicht beschlossenen Dinge hinausposaunt!!
Du könntest Politiker, die Voraussetzungen dazu sind schon vorhanden.

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Wenn die mal wollen würden, gäbe es genug Lösungen die Bauern ernsthaft zu entlasten nur wollen die Kapslpracker gar nicht.

Ein "grüner" Diesel z.b. entlastet die Bauern ohne das andere dafür bezahlen müssen.

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Ein Kasperltheater was mit den Bauern betrieben wird und es gibt Narr'n die noch dazu klatschen!

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Den grünen Diesel haben unsere Vertreter vor ein paar jahren abgestellt. Die ausrede damals wie müssen auch einen Beitrag leisten zum Sparpaket. Kommentar überflüssig.

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Den grünen Diesel haben unsere Vertreter vor ein paar jahren abgestellt. Die ausrede damals wie müssen auch einen Beitrag leisten zum Sparpaket. Kommentar überflüssig.

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riener, du bist wirklich mit einem besonderen Talent gesegnet. Ich habe gestern mit dem Kammeramtsdirektor telefonieren wollen, der aber nicht da war. Kurzfassung aus der Rechtsabteilung: Es weiss sowieso keiner was genaues, man wäre erst einmal mit Recherche beauftragt, was überhaupt Stand der Dinge sei. Man rätselt, wer überhaupt den Artikel dazu bei der Kammer online gestellt hat. Ausverhandelt wird sowieso erst im Herbst und man verstehe die Verunsicherung der Bauern.
So schauts aus, wenn der Bauernbund was fix ausverhandelt hat.

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@007

ich schreibe keine thesen sondern fakten

ich würde nie politiker - für das gehalt das die bekommen würde ich mir das nicht antun

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riener du darfst nicht alles glauben was in der Bauernzeitung steht!!!!

Du bist falsch informiert, das ist fakt!!

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dorni

danke

und du bist natürlich richtig informiert ??

wie kannst du deine behauptung beweisen

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So Jungs, dann wollen wir Ordnung in den aufgeregten Heuhaufen bringen.

Der Ministerrat hat am Dienstag ein Entlastungspaket im Ausmaß von rund EUR 170 Millionen für Österreichs Bäuerinnen und Bauern beschlossen. Konkret soll der vierte Quartalsbeitrag für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe zur Sozialversicherung für 2016 ausgesetzt werden...

Wie und was und konkrete Schritte sind alle offen.

Das große Posaunen dieser wackeligen Maßnahme kommt sicher nicht von den LWK´s oder dem BB - dafür sorgen schon die anderen "Neidhammelgesellschaften" die der Bevölkerung und sich klarmachen - was die Bauern schon wieder bekommen.

Und für alle "Glasbläser, Weltuntergangskugelverkäufer, BB-Feinde und Bauernkleinohrhasen - mal eine Erklärung was der Ministerrat in Österreich eingentlich ist:

In Österreich bezeichnet man mit dem Begriff Ministerrat das (meist wöchentliche) Treffen der Regierungsmitglieder. Dabei wird einstimmig festgelegt, welche Themen die Regierung dem Nationalrat zur Behandlung vorlegt. Da bei Koalitionsregierungen (Bundesregierung) die Regierungsparteien nicht immer einer Meinung sind, treffen sich bereits vorher die Regierungsmitglieder der jeweiligen Parteien, um intern zu besprechen, welche Inhalte sie im Ministerrat vorbringen werden (das heißt dann fraktionelle Ministerratsvorbesprechung – weil jede Fraktion getrennt von der anderen ihre Positionen bespricht).
Nach dem Ministerrat geben BundeskanzlerIn und VizekanzlerIn üblicherweise eine Pressekonferenz, zu der sie häufig auch gemeinsam erscheinen.

So läuft der Hase...und von dort (Rupprechter) kommen die Weihnachtsglocken !
Ruppi braucht endlich "gute Nachrichten" zum Herz-Jesu- Fest - sonst ist dort Halbmast.

Da sind dann "ungelegte Eier" auch ein Triumphzug.

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Zum SVB-Quartalsnachlass
Allein aus der Einbeziehung der 33% Ausgleichszahlung für die Bemeßungsgrundlage der SVB sind pro Jahr Mehreinnahmen von rund 25 Mio/JaHR Euros zu kalkullieren.
Wenn das stimmt das sich der Grundeinheitswert um rund 10% erhöhen wird sind das noch mal min. 50 Mio /Jahr
Das heist die 170 mio. sind in spätestens 2,5 jahren wieder eingespielt.
Was viele scheinbar gar nicht sehen, allein in den letzten beiden Jahren wurden die SVB-Beiträge insg. über 8% erhöht.
Hab mir auch die Einkommenszahlen aus den Jahren 1995 bis 2013 vom Grünnen Bericht angesehen LWE/Betrieb von 22.500,- im Jahr 1995 bis zum Jahr 2013 auf 25300.- hier fehlen die beiden minus Jahre 2014 und 2015 also sind wir wieder bei rund 22 500,- 2015.
SVB- Beitrag wurde aber jenseits der 100% erhöht in diesem Zeitraum.
zu dem Arzt in einem Beitrag
Allein in OÖ. wurden die Gehälter durch die neuen Anpassungen um mehr als 5000,- /jahr und Arzt angehoben.
Mehrkosten für allein OÖ. von rund 45 mio. Euro/jahr.
Frage woher kommt dieses Geld !!!
noch eine Schlagzeile vom Kurier:
Ärzte verdienen laut Vergleichsrech­nung künftig um bis zu einem Drittel mehr.

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So wie es aussieht hat das Büro vom Pernkopf keine Ahnung, oder es war nur ein Tagtraum von einem Träumer (BB) Auf eine Stundung kann ich ehrlich gesagt verzichten. alles wieder einmal nur verarsche schade das keine Wahlen in nächster Zeit sind

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Herr Gutachter, der so gerne mal sinnerfassend lesen lernen würde: Die Pressekonferenz vom Milchgipfel, wo die 170 Millionen für unsere Bauernärsche verkündet wurde war vor einem Monat und die war nicht von der AK, nicht von den Grünen und nicht vom Bioverband.
Beim Tatsachenverdrehen gehörst du zu den Weltmeistern.

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In den heutigen Kammermitteilungen ist zuerst die Rede von Stundung, dann von Rabatt und dann von Storno. Es kann sich also jeder aussuchen, wie er es interpretieren will. Aber der Gutachter wird uns sicher sinnerfassend erklären, wie man die drei Begriffe auf einen Nenner bringt.

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Kasperltheater der Politik, die Löwingerbühne war ein Dreck dagegen.
Reine Ankündigungspolitik sonst nichts!!

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an muk - sv-Beiträge anpassen
SV - optieren, dann passierts automatisch

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AK erteilt „Bauernrabatt“ Abfuhr

Der Streit über die Stundung oder Streichung der Sozialversicherung für Bauern für ein Quartal geht weiter. Die Arbeiterkammer (AK) sagte am Donnerstag „ein klares Nein zu einem Geschenk“.

Unter Verweis auf den Erzeugerpreistief bei Milch und Schweinefleisch sowie Frostschäden hatte der ÖVP-Bauernbund eine Streichung der Sozialversicherung gefordert. Dem widersprach die AK nun: Langfristig gesehen sei die Einkommensentwicklung für der Bauern nicht negativ, wie dies Bauernbund und Landwirtschaftskammer angeben. Viel mehr zeige der Grüne Bericht vom Vorjahr, dass es eine positive Einkommensentwicklung gebe, so die AK.

Das Minus der vergangenen fünf Jahre gehe von einem hohen Niveau aus. Es gehe daher nicht an, dass die Bauern auf der einen Seite zur Pensionsversicherung und zur Krankenversicherung hohe Zuschüsse erhalten - denn dies würden alle Steuerzahler berappen. Statt des „Bauernrabatts“ gehörten die Agrarsubventionen besser verteilt, forderte die AK. Diese kämen nicht dort an, wo sie hingehörten, sondern würden den „Großen“ statt den „Kleinen“ helfen.
Koalition uneins

Im Ministerrat war am Dienstag die Stundung des Quartalsbeitrages in Höhe von 167 Millionen Euro bis 2019 beschlossen worden. Daraufhin brach ein Streit darüber aus, Teile der ÖVP forderten, dass es zu einem gänzlichen Storno kommt. Das Landwirtschaftsministerium von Andrä Rupprechter (ÖVP) will im Herbst einen Plan zur Wiederauffüllung der verwendeten Rücklagen vorlegen. Das Sozialministerium von Alois Stöger (SPÖ) besteht auf eine Rückzahlung.
Bauernbund beharrt auf Storno

Der Ruf nach dem Storno wurde unterdessen von Bauernbund-Präsident Jakob Auer bekräftigt - unter neuerlichem Verweis auf die sinkenden Bauerneinkommen, der sich auch im nächsten Grünen Bericht klar zeigen werde. Im Herbst müsse die Streichung des Quartalsbeitrages „ohne Wenn und Aber“ umgesetzt werden. „Die Entlastung von einer SVB-Quartalszahlung ist eine Hilfestellung, die wir aus der krisenhaften Lage sehr gut begründen können“, so Auer. Alleine heuer würden den Bauern zwischen 700 und 800 Millionen Euro fehlen, sagte Landwirtschaftskammerpräsident Hermann Schultes (ÖVP).
Agrarbetrieb verdient im Schnitt 19.500 Euro

Eine Kommission im Landwirtschaftsministerium, die den Grünen Bericht erarbeitet, der im Frühherbst vorgelegt wird, hat für heuer einen Einkommensverlust in der Land- und Forstwirtschaft von 17 Prozent errechnet. Der Durchschnittsbauernhof habe demnach 19.478 Euro verdient, so das Ministerium im Voraus aus dem Bericht. Für Frost- und Hagelschäden aus dem heurigen Jahr steht über die Stundung des SV-Beitrags hinaus bereits ein Hilfspaket über 100 Mio. Euro bereit. Die Finanzierung erfolgt aus dem Katastrophenfonds von Bund und Ländern.

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Da sieht man wieder mal, wer wirklich permanent damit beschäftigt ist, den Bauern das Hackl ins Kreuz zu haun. Deshalb versteh ich auch nicht, warum hier so viel Kritik an unserer Vertretung geübt wird. Ich kann mir schon vorstellen, dass es heutzutage schwer ist, eine zahlenmäßig so kleine Berufsgruppe erfolgreich zu vertreten, solange wir in der öffentlichen Meinung der Neidgesellschaft ohnehin viel zu reich sind und solange hierzulande nicht reihenweise die Menschen (ver-)hungern. Was man sich ja auch nicht grad wünschen soll.

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ruft alle morgen die ak an und schreibt ihnen mails i habs schon gemacht die wollen die stundung verhinden kommt zeigen wir es ihnen

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Danke für die sachlichen Klarstellungen.

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Hallo mostilein! Deine Idee ist sehr sinnvoll. Mit guten Argumenten könnten wir die Vertreter der Arbeiterkammer von den gewaltigen Einbußen im Bereich Landwirtschaft, mit aller Wahrscheinlichkeit überzeugen. Ich denke gerade an die spärlichen Kaufabschlüsse bei der jüngst zu Ende gegangenen Wieselburger Messe. Diese Großveranstaltung ist wohl der beste Indikator für das landwirtschaftliche Einkommen. Natürlich ist es viel leichter, hier im Forum - fast anonym - das eigene Unbehagen auszudrücken, als sich bei der AK oder sonstigen Institutionen mit vollem Namen für die einmalige Aussetzung der SV Beiträge einzusetzen. Liebe Grüße vom Neudecker

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habe ich gerade an die AK abgeschickt

Sehr geehrte Frau Strecker.
Aus der OTS-Aussendung der AK von heute, 10.30 Uhr geht hervor, dass für die AK ein Einkommen von unter 2000€ brutto je AK ein „hohes Niveau“ darstellt und eine deutliche Senkung dieses Einkommens als „langfristig positiv“ gesehen wird. Wie man mit dieser Ansicht überhaupt auf die Idee von Mindestlöhnen kommen kann, ist mir schleierhaft.
Ich bin Landwirt und drei meiner Familienmitglieder sind derzeit als Arbeitnehmer beschäftigt oder als solche in Ausbildung und leisten ihren Beitrag zur Sozialversicherungs- und Steuergemeinschaft.
Die Feindseligkeit der AK gegenüber der Landwirtschaft ist für mich höchst bedrückend.
Mit dem Wunsch, dass sie persönlich nie in die finanzielle Lage geraten, wie derzeit viele Landwirtschaftsfamilien
und mit freundlichen Grüßen

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SPÖ-Absage an Bauern: Keine Stundung von SV-Rabatt

Die SPÖ als Koalitionspartner legt sich bei der von ÖVP-Seite geforderten Soforthilfe an Bauern in der Preiskrise quer. Das hat nun auch Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser deutlich gemacht.

Betont gegen eine Stundung der von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Bauernbundobmann Jakob Auer angedachten SV-Beiträge für Bauern hat sich Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser in der ORF-Pressestunde am Sonntag ausgesprochen.

Laut Oberhauser habe der Landwirtschaftsminister vergangene Woche unmittelbar vor dem „Milchdialog“ im Parlament „kurz im Ministerrat über die mögliche Stundung eines Quartalsbeitrages der Bauern an ihre Sozialversicherung berichtet“. Wie auch Sozialminister Alois Stöger, ebenfalls SPÖ, habe sie jedoch dagegen „Bedenken angemeldet“. Oberhauser wertet die Forderung als „Versuch, die Rücklagen der Sozialversicherung der Bauern jetzt im Prinzip auf alle Bauern zu verteilen. Nichts anderes ist dieses Ansinnen.“ Sie sei generell gegen ein Präjudiz: „Wenn es einer Firma schlecht geht, dann kann man dieser - bevor sie in Konkurs geht - die Sozialversicherungsbeiträge stunden. Diese muss sie aber dann verzinst zurückbezahlen.“

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2019 werden wir wieder eine hochpreisphase bei den rohstoffen haben und dann schaffen es auch die bauern, die restlichen svb beiträge zu zahlen .

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Habe jetzt über 30 Eintäge gelesen mit Ganslhaut.
Da stehlt einem sogar die Haare von der Glatze auf,wenn wir Bauern nicht politisch umdenken
wird das unser auskommen?? nicht mehr Einkommen.

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SVB Debatte ist ein 100 %iges Spiegelbild wie in der österreichischen Politik gearbeitet ( oder besser gesagt nicht gearbeitet) wird.
Da wird was hinausposaunt, was wer wo gern hätte, ohne nur eine Ahnung von den Spielregeln in der Politik zu haben und dann wird elendslang versucht zu erklären, wer und was alles Schuld ist, weil es doch nicht so gekommen ist. Absichtserklärungen werden schon als Erfolg und umgesetzt verkauft.
So eine Vorgehensweise ist glatt ein nicht genügend für die (schwarzen) Akteure
Dilettantischer könnter man es nicht mehr machen, dass ist auch mit ein Grund warum Österreich im europäischen Wirtschaftsvergleich so abgesunken ist.
Und die treuen Parteihengste wundern sich noch immer, warum es immer nur Kritik an den (unseren) Interessensvertretern gibt.
Wer in der Wirtschaft so arbeitet, ist schneller vom Fenster weg als er schauen kann!

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Zur info : man kann auch jeder selbst immer schon bei zahlungsproblem bei SVB um Zahlungsaufschub oder Ratenzahlung ansuchen. Haben es auch schon gemacht.

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glaubt ihr nur uns Bauern geht's schlecht? habe ein paar Freunde die einen kleinen Handwerksbetrieb haben und die kämpfen auch täglich ums nackte überleben von den Behörden schikaniert und zu Tote reguliert und vom Finanzamt sekiert.
Die Zeiten haben sich geändert früher hast du Arbeit für ein Jahr im voraus gehabt und du hast kalkulieren können heute musst du glück haben wenn du von 15 Kostenvoranschlägen einen Auftrag bekommst und dann musst du noch zittern ob du überhaupt dein Geld bekommst.
Und denen stundet auch keiner die Sozialversicherung, die haben keinen Wald und keinen Urlaub am Bauernhof und fahren nicht beim MR aus. Und wenn es sich nicht mehr ausgeht müssen sie halt zusperren und keine Sau interessierst.
Solange wir was Produzieren was im Überfluss vorhanden ist wird sich am Preis nichts ändern da ist weder der BB ( bin schon lange kein Mitglied mehr) die EU oder sonnst irgendwer schuld.
Ich brauche dieses Pseudogeschenk das ich mir ohnehin selbst finanziere nicht.
Hier wird über ungelegte Eier geredet die wahrscheinlich nie eine Mehrheit bekommen werden ihn der Bevölkerung kommen solche Sachen sowieso ganz schlecht an es heißt dann die Bauern jammern eh immer und bekommen alles in Arsch geschoben

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@Mountainbiker
Genau so ist es, darum ist das gegackere um die Aussetzung SVB Beiträge nur ein Ablenkungsmanöver der Politik, überhaupt wenn sich der Regierungspartner übergangen fühlt und diese Maßnahme außer den Bauern niemand versteht.
Strukturelle Maßnahmen sind gefragt, aber unsere Parteibonzen reagieren nur.
Sie haben auch in Brüssel nicht den Mum, gegen den Michwahnsinn anzukämpfen oder vielleicht auch eine Demonstration mit Leidtragenden anderer Länder zu organisieren. ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Länder außer Österreich mit der jetzigen Situation zufrieden sind. Wenigstens einmal Flagge zeigen!
Und die 170 Millionen von der SVB könnte man mit einer Umschichtung der EU Gelder auch woanders hereinholen, weil ein mehrfaches dieses Geldes in falsche ( nichtbäuerliche) Kanäle fließt. Es gibt viele Einrichtungen (auch im Kammerbereich) die nur zum Geld abholen errichtet wurden.
Da fehlt den Regierenden halt auch der Mum, die sind nämlich von Lobbyisten unterwandert und gesteuert!

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Mountainbiker und G007 haben vollkommen Recht, die Schwarzen wollen ablenken und die roten haben mit der Förderung nicht unrecht!
Kenne einen Firmenchef mit ca. 500 Angestellten in Österreich sehr gut ( sind per Du seit 30 Jahren ). Letztes Jahr Allerheiligen um 8 Uhr Abends hatte er mich Angerufen um eine Frage eines Landwirtschaftlichen Produktes da er ein neues Produkt entwickeln will. Nach meiner Antwort fragte ich, Paul warum machst du das Heute um diese Zeit - seine Antwort er hat 500 Angestellte die brauchen Arbeit!
Zum Nachdenken - es ist Momentan überall bein Hardt!
lg. Hons

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Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb in Euro
1995 22.248
1996 20.756
1997 20.658
1998 19.258
1999 18.517
2000 19.850
2001 22.914
2002 21.389
2003 18.512
2004 19.381
2005 19.317
2006 22.263
2007 26.209
2008 26.483
2009 19.000
2010 23.128
2011 29.702
2012 27.348
2013 25.698
2014 23.500
2015 19.478

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Lieber Hons, die Förderungen von denen du schreibst sind zum Großteil "Ausgleichszahlungen".
Dies deshalb weil 1995 beim EU Beitritt der Preis für die ldw. Produkte extrem gesenkt wurde. So erhiehlt man 1995 für die Tonne Durumweizen umgerechnet ca. € 318,- 20 Jahre später erhielten wir € 268,-
Und ist das wirklich so eine große Leistung, wenn ein Unternehmet um 20 Uhr einen Anruf tätigt, noch dazu mit jemanden mit dem er seit 30 Jahren per Du ist?

Außerdem ich glaub nicht, dass ein Bauer jemals auf die Idee käme, wenn er um 8 Uhr abends noch geaebeitet hatte ( nicht telefonierte) dies in einem Forum zu erwähnen.

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geh bitte lasst ihnen doch die Freude das sie die ärmsten Österreicher sind, das Gesudere und Gejammere ist ja nicht mehr auszuhalten.
Verkaufts den ganzen Scheiß an einen größeren Landwirt der wirtschaften kann und gehts arbeiten!

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steht da irgendwas von Neid?
Den größten Neid gibt es ja unter euch selbst!

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hab die info erweitert und da sieht man warum aktuell das LW- einkommen nicht gerade berauschend ist. hab gegenübergestellt Baugewerbe Facharbeiter Mindestlohn brutto.
das interressante ist nicht die höhe sondern die Veränderungen.Dazu der Verbraucherpreisindex von 1995 bis 2015
--------------------------------------------------VPI 1995
1995 22.248 ----- 13.566 ---------------100%
1996 20.756 ----- 13.889
1997 20.658 ----- 14.280
1998 19.258 ----- 14.569
1999 18.517 ----- 14.875
2000 19.850 ----- 15.232
2001 22.914 ----- 15.674
2002 21.389 ----- 16.065
2003 18.512 ----- 16.405
2004 19.381 ----- 16.779
2005 19.317 ----- 17.204
2006 22.263 ----- 17.663
2007 26.209 ----- 18.156
2008 26.483 ----- 18.836
2009 19.000 ----- 19.516
2010 23.128 ----- 19.822
2011 29.702 ----- 20.400
2012 27.348 ----- 21.250
2013 25.698 ----- 21.913
2014 23.500 ----- 22.389
2015 19.478 ----- 22.865
2016 ---------------- 23.188------------143%

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@GerhardKep
Interessanter Vergleich.
Hast du auch Zahlen, wieviele Arbeitskräfte sich obige Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb teilen ?

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Jährliche Personeneinkommen

Die rund 4 Mio. unselbständig Erwerbstätigen (ohne Lehrlinge) erzielten 2014 ein mittleres Bruttojahreseinkommen von 26.273 Euro. Die Einkommen der Frauen erreichten mit 19.894 Euro im Mittel nur 61,1% des Einkommens der Männer (32.564 Euro), wobei Frauen viel häufiger teilzeitbeschäftigt sind. Die mittleren Nettojahreseinkommen beliefen sich auf 19.344 Euro (Frauen: 15.733 Euro, Männer: 23.003 Euro).

Werden die Einflüsse von Teilzeit und nicht ganzjähriger Beschäftigung ausgeklammert und nur Personen berücksichtigt, die laut Lohnsteuerdaten Vollzeit beschäftigt sind und im Jahr 2014 mindestens 360 Tage im Jahr unselbständig erwerbstätig waren (ohne Lehrlinge), so betrug das mittlere Bruttojahreseinkommen der Frauen 34.092 Euro, während Männer im Mittel 41.556 Euro verdienten. Der relative Einkommensanteil der Frauen am mittleren Einkommen der Männer stieg somit auf 82,0%.

Bei einer Untergliederung nach Beschäftigtengruppen müssen neben den Anteilen an Teilzeitbeschäftigten weitere strukturelle Unterschiede berücksichtigt werden: insbesondere ungleiche Anteile nicht ganzjähriger Beschäftigung sowie unterschiedliche Qualifikations- und Altersstrukturen. So sind beispielsweise Beamte und Beamtinnen deutlich älter, weisen ein höheres Ausbildungsniveau auf und sind kaum Teilzeit beschäftigt. Bei einer Reihung der Beschäftigtengruppen nach dem Median der Bruttojahreseinkommen stehen männliche Beamte an der Spitze (53.285 Euro), gefolgt von Beamtinnen (50.815 Euro), männlichen Angestellten (43.521 Euro) und männlichen Vertragsbediensteten (36.932 Euro). Weibliche Vertragsbedienstete (28.666 Euro), männliche Arbeiter (25.354 Euro) und weibliche Angestellte (22.233 Euro) verdienen deutlich weniger, das Schlusslicht bilden die Arbeiterinnen (10.887 Euro). Betrachtet man die Bestverdienenden (oberstes Dezil), so lagen die männlichen Angestellten mit 91.879 Euro vor den männlichen Beamten mit 88.492 Euro, deutlich darunter blieben die bestverdienenden Beamtinnen mit 75.027 Euro.

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Im Jahr 2014 beliefen sich die durchschnittlichen Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Arbeitskraft auf eine Höhe von 18.941 €, was einem Minus gegenüber 2013 von 5 % je Arbeitskraft entspricht. Je Betrieb gerechnet beliefen sich die Einkünfte im Durchschnitt aller Betriebe auf 23.370 €.
Die Betriebe mit Aufzeichnung für den Grünen Bericht sind größer als der Durchschnittsbetrieb und bewirtschaften 28,76ha das sind um 9,93 ha mehr als der Durchschnitt aller Betriebe.
Je Betrieb 1,32 Arbeitskräfte.

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- Der Bauernmilchpreis ist in den letzten 2,5 Jahren um knapp 40 Prozent auf 0,26 Euro netto gesunken-
- Die Ausgleichszahlungen, die beim EU-Beitritt für die rund 30 %ige Preisrückgang geschaffen wurden, werden seit 2015 massiv gekürzt und
- die Einheizwerte werden neu berechnet und so gut ich es aus meiner Gegend sagen kann um durchschnittlich 70 Prozent erhöht und somit auch alle Gebühren, Abgaben uns Sozialversicherungsbeiträge!
DIESE drei Sachen gleichzeitig ist derzeit das große Problem!

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Wenn Bauern in ihrer Freizeit ihre Einkommenssituation diskutieren und dabei feststellen, dass sie weniger verdienen, als vor 20 Jahren, dann ist das selbstverständlich Suderei.

In anderen Berufsgruppen werden für diese Tätigkeit sogar Leute bezahlt und das nennt sich dann Interessensvertretung und dort werden auch Schlüsse gezogen, Presseaussendungen getätigt und Forderungen formuliert und manchmal oder häufig auch durchgesetzt.

Wenn jemand die Aussendung der AK reaktionslos hinnimmt, dass die oben angeführten Einkommen in der Landwirtschaft (bitte durch ca 1,3 AK dividieren und auf 14 Monate aufteilen!) "langfristig positiv" wären, der muß eh schon im Wachkoma liegen oder ein gröberes geistiges Problem haben.

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Den Bauernbündler ins Stammbuch geschrieben!
Durch ihre Mediengeilheit und sofort alles als Erfolg hinaus zu posaunen müssen, haben sie sich selber ein schönes Ei gelegt.
Ein jeder Kenner der politischen Szene in Österreich weiß, dass vor allem der Gewerkschaft und der Arbeiterkammer die Zahlungen an die Bauern ein Dorn im Auge sind, eh schon wissen warum!
Und da verkündet der Landwirtschaftsminister großspurig 170 Millionen werden den Bauern erlassen ohne definitive Zustimmung des Regierungspartners zu diesen Deal. Das ist wie ein aufgelegter Elfer, dass der Sozialminister und die Arbeiterkammer sofort dagegen sein müssen, um nicht von ihren Klientel der Arbeiter bloßgestellt zu werden und der Sozialminister nicht gefrotzelt dasteht.
Leute mit Hirn hätten sich zuerst die Zustimmung zu diesen Schritt bestätigen lassen (vom Regierungspartner) und dann dieses Ergebnis behutsam verkündet (eh schon wissen, Volksmeinung ist, Bauern bekommen ja eh alles hineingeschoben).
Erfolgreiche Regierungs- und Öffentlichkeitsarbeit schaut anders aus.

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@Leo.b1

In Tirol kommt dazu noch die Enteignung der Agrargemeinschaften, die den Bauern das Einkommen aus diesem Bereich seines Hofe entzog.

MfG

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SV-Rabatt für Bauern: Gewerkschaft plant EU-Beschwerde


Der oberste Bahngewerkschafter Roman Hebenstreit will bei der EU-Kommission Beschwerde gegen die geplante Hilfe für die Bauern einlegen, wonach ihnen Sozialversicherungsbeiträge für ein Quartal gestundet oder gar ganz erlassen werden sollen.

Auslöser für den geplanten SV-Rabatt war der Milch- und Schweinepreisverfall und die damit verbundene schwierige wirtschaftliche Situation für die Bauern.

„Unerlaubte Beihilfe“

„Das ist eine unerlaubte Beihilfe“, kritisierte Hebenstreit im APA-Gespräch. Für den ÖBB-Konzernbetriebsratschef ist der SV-Rabatt eine Agrarsubvention, die gegen EU-Regeln verstößt.

Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) und der Bauernbund machen sich für einen Erlass stark, scharfe Kritik an der Hilfe kommt von SPÖ-Seite. Sollte die Regelung so erfolgen, werde er sich an die EU-Kommission wenden, kündigte Hebenstreit an.

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Kernproblem in der SVB ist natürlich die radikal sinkende Zahl an Beitragszahlern bei trotzdem hoher Zahl an zu versorgenden. Viele Pensionisten sind von wenigen Aktiven zu versorgen. Und die Kinder werden quasi mit Bauern-SVB-Geld aufgezogen und leisten später ihren Obulus mehrheitlich bei anderen Sozialversicherungsträgern.

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Die SVB-Beitrags-Stundungs-Rabatt-Storno-Geschichte ist wohl symptomatisch für Agrarvertretung und Regierungskoalition. Anstatt nur irgendeine realistische und nachhaltige Lösung für aktuelle Probleme zu erarbeiten, gibt es wieder nur monatelange Ankündigungen, Streit und dilettantische Vereinbarungen, die sich sowieso in der heissen Luft auflösen, in der sie geboren wurden.

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@eklips
Du hast es 100%ig auf den Punkt gebracht, die Politik ist unfähig nur irgendwelche nachhaltige Lösungsansätze zu erstellen, es wird nur mehr Ankündigungspolitik betrieben und schon vorher wissend, dass der angekündigte Schmarrn keine Lösung ist und auch nicht umgesetzt werden kann.

JETZT EINE FRAGE AN ALLE FORUMSDISKUTANTEN!

Ist irgend jemanden im letzten halben Jahr eine Aktion oder Lösungsansatz in Erinnerung, wo man sagen kann, dass hat der oder die PolitikerIn gut gemacht?
Aber bitte nur Dinge aufzählen die auch umgesetzt wurden, nicht irgendwelche angekündigte Pfurzer!
Wem fällt etwas ein?

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zu obersten Bahngewerkschafter Hebenstreit bei FXST.Was würde dieser Herr dazu sagen wenn man allen unselbstständigen Arbeitern die mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen unerlaubte Beihilfen vorwirft da auf Flugzeugbenzin wenig oder keine Steuer anfällt und dadurch einer Subvention für unselbstständige gleichkommt und somit auch gegen EU Regeln verstoßen würde.

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Ich habe von der AK Wien eine Antwort auf ein Mail bekommen, das ich als Protest gegen die feindselige Presseaussendung der AK geschrieben habe.
Aus dieser Antwort geht für mich klar hervor, was ich schon vor 10 Jahren lautstark kritisiert habe: Die AK hat die besseren Leute oder sie schauen sich die Sachverhalte besser an und ziehen logische Schlüsse daraus.
Der Anlass für meine Kritik vor 10 Jahren war eine Veranstaltung mit etwa 500 Bauern und einer kompletten Riege an hochrangigen Agrarfunktionären. Dem teilnehmenden AK-Vertreter am Podium war die ganze Bauernbundpartie in keiner Weise gewachsen. Daran hat sich offensichtlich nichts, aber schon rein gar nichts geändert.

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Entschuldigung - meine Kritik war nicht vor 10 sondern vor 8 Jahren nach dieser Veranstaltung, wo Dr. Kieswetter unsere "Vertreter" vor ausschliesslich bäuerlichem Publikum mit links in Grund und Boden geredet hat:

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@eklips
Der Kieswetter hat auch nicht 10 toll bezahlte Amterl besetzt!

Die Bauernschaft hat ja nur Pfeiffen als Vertreter, da ist die AK viel professioneller aufgestellt.
Dort gibt es nur ein klares Ziel, das bestmöglichste für den Arbeiter herauszuholen.
Bei den bäuerlichen Vertreter weiß man net genau für wem sie kämpfen, für die Bank, für deren Beteiligungen, für Konzerne, für die Pensionisten (ergibt sich aus dem Alter der Vertreter) oder doch für die Bauern?
Die vielen Jobs derer kann ein jeder selber googeln, ein altes Sprichwort sagt "Wer für alle da ist, ist für niemand da"!
Bin gespannt, ob sich der Neudecker auf eine tolle Leistung eines Politikers in der letzten Zeit erinnern kann?

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@eklips
hast Du geklaubt das von so einer schmutzigen Organisation was beseres rauskommen
könnte. Ich glaub Du liest zuviel Bauernzeitung.
MFG

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@bararos
Ich hab seit 10 Jahren keine Bauernzeitung mehr, deswegen weiß ich nicht, was da drin steht. Wieso weißt du es?
Wen meinst du mit der schmutzigen Organisation?

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Schon komisch, wie angebliche Bauern - Erfolge "Ihrer Intressensvertretung" in einem bäuerlichen Forum schlechtreden. Das gibt´s wohl sonst nirgends.

Aber vielleicht sind auch "Maulwürfe" anderer Intressensvertretungen hier dabei...wundern würde mich nichts mehr.

Den Ball würde ich auch flach halten - wenn man in der Defensive ist, und "Liebesbekundigungen zur AK" sind ebenfalls eine falsche Taktik.

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Na servus. Wieder mal ein Gutachten mit einer Bauernbundaussendung als fachliche Quelle.

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@mfj
Was ist mit Deiner TTIP Euphorie, ist die Dir schon vergangen?
Um klar denken zu können brauche ich kein Maulwurf zu sein!!
Die Erfolge der \"Interessensvertreter\" kann nur ein auf beiden Augen Blinder sehen.
Gott sei Dank gibt es noch kritische Menschen, die nicht jeden Schmarr\'n der sogenannten Interessensvertreter für bare Münze nehmen und für jeden Blödsinn klatschen.

Im übrigen hat der Gottoberste Bauernbündler andere Sorgen als die Bauern, siehe Link.

Seit Jahren wird nur mehr herumgemurkst, bei allen wichtigen Zukunftsthemen (TTIP, Milchquottenregelung, Schweinemarkt, Getreide) liegen sie 100 %ig daneben, sind mit ihren Weisheiten jetzt auf Tauchstation gegangen und die angekündigten Bauernhilfen sind mit den Koalitionspartner keineswegs abgeklärt (Ankündigungs- und Beschwichtigungspolitik) und die angeblichen Millionen für die Milchbauern aus Brüssel sind das Spiegelbild einer total verfehlten Agrarpolitik in Europa.
Anstatt eine Politik zu machen, wo alle, die arbeiten nur eine kleine Chance haben, auch davon leben zu können, wird europaweit in einer Art Größenwahnsinn jegliche ländliche Struktur systematisch zerstört.
In Frankreich, Italien, Griechenland und im Osten gibt es schon genug zerstörte Landstriche.
Wie lange wird noch die Bevölkerung die Milliarden Ausgaben für die verfehlte Agrarpolitik dulden, wobei ja damit die ländlichen Probleme damit nicht gelöst werden, höchsten hinausgeschoben werden und nach einigen Monaten die Hilfen wieder verpufft sind.
Im übrigen sind die eigentlichen Nutznießer dieser sogenannten Bauerngelder nicht die Bauern, sondern alle die die bäuerlichen Produkten weiterverarbeiten und damit handeln und auch die Konsumenten.
In Summe der letzten Jahre sahnen die vielen Milliarden Bauergelder die Blut(Geld)sauger ab, die sich im Umfeld der Förderungen gebildet haben. Mit Bauergelder wurde ein feudales System aufgebaut und bis zur Telekom und Kammer greifen alle zu. In der Transparenzdatenbank können das "die nur an das Gute im Menschen glauben" nachlesen.