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Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten WeizenexporteurMoskau - Am internationalen Weizenmarkt zeichnet sich für das laufende Wirtschaftsjahr 2015/16 laut Analysten immer klarer eine neue Rangfolge der wichtigsten Exportländer ab.
dass Russland 2015/16 insgesamt 23,0 Mio. t Weizen, Weizenmehl und entsprechende Produkte exportieren wird; damit würde Kanada mit voraussichtlich 22 Mio. t auf den dritten Platz der Weltrangliste verdrängt, die kräftige Abwertung des Rubels gegenüber dem Dollar vor allem von Dezember 2015 bis Mitte März dieses Jahres die Wettbewerbsfähigkeit der russischen Ware im Export deutlich verbessert.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
russland ist nicht europa
wärend europa zelbstzerstörung herrscht, zeigen andere wies geht .
russland produziert weizen . europa bürokratie und selbstblockade .
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
Du hast leider Recht.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
Auch das ändert sich wieder.
Sobald der Allmächtige (USA) wohlwollend nickt, darf sich EU-Europa wieder bewegen.
Leider wird er das erst, wenn er sich seine Vorteile gesichert hat.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
Auch du hast leider Recht.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
russland hat potential. auch die ukraine. aber wenn krieg herscht, dann gibt es meistens keine optimale produktion.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
In Russland werden zur Zeit etwa 30 % relativ guter Ackerflächen noch nicht bewirtschaftet, weil es ganz einfach an den Unternehmern fehlt, die das Kapital und den Einsatz dafür aufbringen. Auf schlechten Böden (z. B. Weideland) wird noch viel mehr aus den selben Gründen (noch) nicht genutzt. Zar Putin arbeitet aber recht intensiv daran, das zu ändern.
Darüber sollten die Einfaltspinseln in unserer Agrarpolitik einmal nachdenken. Die Ausrichtung unserer Landwirtschaft auf Exportmärkte, die sich nicht nur selbst versorgen können, sondern sogar Überschüsse produzieren können, ist so etwas von dumm, das es einem die Haare aufstellt.
Bei der aktuellen Krise im Milchsektor sieht man ja ganz deutlich, dass dringend eine totale Neuausrichtung unserer Produktion notwendig ist, ansonsten geht es immer tiefer in den Graben. Ob da allerdings so schnell etwas gescheites passiert, daran zweifle ich. Momentan sind noch immer die Schwachköpfe am Ruder, die glauben, die europäische Landwirtschaft hätte ihre Bestimmung in der Ernährung der Weltbevölkerung.
Gottfried
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten Weizenexporteur
Ihr schreibt alle, dass es in der EU schlecht läuft. Die Politiker sich nicht bewegen.
Aber keiner schreibt, was es besser machen würde. Wahrscheinlich deshalb, weil jeder eine andere Auffassung von besser machen hat.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten WeizenexporteurRussland rechnet mit Rekordernte bei Weizen und Mais
Das staatliche russische Agrartransportunternehmen RusAgroTrans hat seine Schätzung für die diesjährige Getreideernte auf 110 Mio. t angehoben. Damit schlossen sich die Experten der Prognose des Moskauer Landwirtschaftsministeriums an. Allerdings stellte Minister Alexander Tkatschjow dabei klar, dass dieses Niveau nur erreicht werden könnte, wenn die Witterung während der Erntezeit weiterhin günstig bleiben würde. Die bisherige Schätzung des Ministeriums lag bei etwa 106 Mio. Tonnen.
Rekord bei Weizen und Mais
Ein Vertreter von RusAgroTrans betonte gestern vor Journalisten in Moskau, dass die neue Ernteprognose das 2008 verzeichnete Rekordergebnis der postsowjetischen Zeit übersteigt.
Dabei zeichne sich die Weizenproduktion auf einem bisherigen Höchststand von rund 65,3 Mio. t ab, vor allem dank der günstigen Witterungsverhältnisse für die Entwicklung von Winterweizen.
Zugleich erwarte man bei Körnermais eine Rekordernte von gut 13,8 Mio. t.
Außerdem soll die von Gerste mit 17,9 Mio. t leicht über dem Vorjahr liegen.
Im vergangenen Jahr wurden in Russland laut amtlicher Statistik insgesamt rund 104,8 Mio. t Getreide eingebracht, darunter 61,8 Mio. t Weizen sowie 13,2 Mio. t Körnermais und 17,5 Mio. t Gerste.
Getreidemarkt: Russland auf dem Weg zum zweitgrößten WeizenexporteurDie Leserreise in Russland fand vom 24. Juni bis 3. Juli statt. 23 Leserreisende erkundeten während 10 Tagen die russische Landwirtschaft und Kultur. Unter anderem auch den Betrieb Kaluga-Moloko, der 300 Simmentalerkühe hält. Zahlreiche Bilder und Videos zu Kaluga Moloko finden Sie hier.
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