Einstieg in die Rindermast

Einstieg in die Rindermast
Frage Fahrsilo oder Hochsilo
Bei Hochsilo ist eine automatische Fütterung super
Würde mir Hochsilo oder epple statt Fahrsilo bauen
Haltung nur Vollspallten bei der Endmast
Eventuell Tretmist in der Vormast

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Dachte eigentlich an Fahrsilo und dann alle zwei Tage die Frischboxen zu befüllen. Der Gedanke mit Hochsilo ist mir neu .

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bei 200 Rindern kommen nur Fahrsilos in Frage , Fütterungsroboter wäre interessant , hab einmal ein Video von Firma Wasserbauer gesehen, wo ein Roboter in einem Maststall verbaut ist, aber es geht auch ohne Roboter .

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Bitte einmal nachdenken, wie viele Epplesilos für diesen Tierbestand aufgestellt werde müssten. Und welches Kasperltheater die Befüllung wird, mit ständigem Gebläseumstellen. Bei der Entnahme wieder das selbe: Fräse raus Färse rein, Fräse geht nicht wie sie soll, der Bauer kraxelt auf dem Silo auf und ab. Ich würde so etwas nicht angreifen.

Generell sehe ich auch in der Fütterungsautomation keinen wirklichen Vorteil. Ein Futtermischwagen mit dem entsprechenden Drumherum (Kraftfuttersilo und Lagerung von anderen Komponenten zum einmischen, wie etwa lose Rübenschnitzel, Futterstroh usw.) verkehrsgünstig gleich neben den Silos ist beim Befüllen genau so schnell wie wenn man Vorratsboxen für eine Automatik befüllt. Und Futter für 200 Stück ausfahren ist eine Angelegenheit von Minuten. Dafür hast du immer frisches Futter und nicht die Geschichte mit Silage die in den Vorratsboxen nachgärt.
Ob Futtermischwagen mit Fräse oder Fremdbefüllung ist Ansichstsache. Auf einem Rinderbetrieb mit 100 ha Fläche ist ein Teleskoplader auch ohne diese Entscheidung eine sinnvolle Investition

Bei deinen Voraussetzungen wäre auch eine Mast auf Stroh durchaus vorstellbar. Es gibt in anderen Ländern viele Betriebe, die das mit Erfolg machen. Die Arbeitswirtschaft dazu lässt sich gut organisieren. Man kann mit äusserst preiswerten Gebäuden arbeiten, die Tiergesundheit ist deutlich besser. Für einen Ackerbauern ist Festmist gleich interessanter als Gülle.
Und noch einen Tipp möchte ich dir mitgeben. Wenn es von Boden und Klima bei dir passt dann bau einen entsprechenden Anteil an Luzerne in deine Fruchtfolge ein. Wenn du etwa 1/3 das Grundfutters damit erzeugst, brauchst du kein Eiweißfuttermittel mehr zukaufen und kannst alles mit eigenem Getreide machen. Und sowohl die Tiere als auch die Böden danken es dir langfristig mit besserem Wachstum und mehr Gesundheit.

Gottfried

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Hallo Gottfried
Hab in dem Forum Rindermast schon viele interessante Beiträge von dir gelesen .
Zu dem Punkt Haltungsform hab ich neulich einen Bericht von Franz Freiberger gelesen über Haltungsformen in der Rindermast .Es wurden Stallsysteme Vollspalten Tier/ Fressplatz 1:1 mit Kosten 2970€/ TP. Dann Vollspalten Tier / Fressplatz 2:1 mit 2627€/TP. Und Tretmistplatz incl. Strohlagerung mit 2672 €/TP mit einander verglichen. Da bei einem Vollspalten System doch erheblich weniger an Arbeit anfällt gegenüber Tretmist System sind die Baukosten bei Tier / Fressplatz Verhältnis 2:1 fast ident.
Markus

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Das mit dem Arbeitsanfall stimmt schon. Bei Vollspalten ist das weniger.
Die Baukosten müsste man genauer anschauen. In der Regel wird bei solchen Vergleichen nicht ganz richtig gerechnet. Für Vollspalten brauchst du eher aufwändigere Gebäude, weil da nicht überall mit Aussenklima gefahren werden kann. Dafür ist weniger überdachte Fläche notwendig. Bei der Einstreuvariante ist nur ein Dach und ein Windschutz nötig aber mehr Fläche. Für die Strohlagerung braucht es überhaupt nur ein Dach, keine Wand und keinen befestigten Boden.
Dann kommen meist schon etwas andere Zahlen heraus.
Aber es wird so sein, dass die Summe der Baukosten nicht den entscheidenden Unterschied macht. Was sehr wohl einen Unterschied macht, ist die Tiergesundheit. Gesundheitliche Probleme sind im eingestreuten Offenstall wesentlich niedriger, als auf Vollspalten. Das wirkt sich nicht nur bei den Behandlungskosten, sondern noch viel mehr bei den Leistungen der Tiere aus. Die Vorteile vom Festmist bezüglich Bodenfruchtbarkeit zu bewerten ist auch nicht so leicht vom Schreibtisch aus zu machen. Dazu braucht es einer langfristigen Betrachtung und die fällt im Ackerbau meiner Meinung nach eindeutig bei Mist besser aus, als mit Gülle.
Entscheidend ist aber die Neigung des Betriebsleiters. Wenn jemand von Vornherein auf ein bestimmtes Verfahren eingeschworen ist, der wird mit etwas anderem nie zufrieden sein. Ich für meinen Teil bin halt ein Anhänger der amerikanischen Einstellung: "Keep ist simple"

Gottfried

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Bezüglich Fütterung ist meine Frage ,ob die Tageszunahmen, auf die es ja ankommt bei einer automatischen Fütterung wo Futter 4-8 mal am Tag frisch vorgelegt wird ( unter anderem auch Lockfütterung ) nicht weit höher sind als mit einem Futtermischwagen nur ein bis zwei mal am Tag. Noch dazu wo ich bei Neueinstieg sowieso in eine komplette Futter Bereitstellungskette investieren muss und ich damit nicht so an Fütterungszeiten gebunden bin.
Bitte um eure Meinungen .
Danke

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Die Umstellung von händischer Futtervorlage auf dem FMW hat bei uns schon eine deutliche Verbesserung der Zunahmen gebracht. Und zwar nicht so sehr in Richtung Höchstleistungen, sondern eher damit, dass die Schwächlinge und Schauer die vom Kraftfutter zu wenig erwischt haben, weil es die Starken auf die schnelle weggefressen haben, dann auch normal gewachsen sind.
Ob die automatisierte mehrmalige Futtervorlage in der Mast auch so viel bringt, dazu kann ich nichts sagen. Die Verkäufer dieser Dinge versprechen sicher alles mögliche, ob es dann so durchschlägt, dazu müssten mehrjährige Praxiserfahrungen vorliegen. Ein Fress-Liegeplatzverhältniss von 1 : 2, das bei Voratsfütterung am Trog problemlos geht, wird bei dem oftmaligen Futtervorlegen in kleinen Mengen sicher Dauerstress im Stall produzieren.
Auf jeden Fall würde ich einen Stall immer so bauen, dass auch mit herkömmlicher Technik gefüttert werden kann. Die Stallungen wo nur ein schmaler Gang für den Futterroboter ist, sind zeitlebens an diese Technik gefesselt.

Gottfried

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Dass die Gefahr bei Mastschweinen bezüglich. Verletzungen natürlich sehr viel geringer ist, ist mir bewusst. Jedoch in eine Branche zu investieren wo kein Interesse besteht und keine Leidenschaft vorhanden ist wird man auch keine positiven Deckungsbeiträge erwirtschaften ,trotz vielleicht guter Preise .Das Interesse für Rindermast ist schon lange vorhanden und ich in Zukunft meinen Betrieb auf ein zweites Standbein aufbauen möchte.

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hay

also ich war rindermäster mal.
zu den hochsilos : absolutes no go wie willst diese erntemengen bei lohnernter in die kleinen epple silos bringen das wäre nicht machbar diese gebläße und fördertechnik gibt es nicht geschweige denn das dauernde umstellen .hände weg davon.

in welcher gegend bist du zu hause? hügelig? willst dir das wirklich antun und soviel bodenerrosion herausfordern? (30-40 ha silomais)

stroh gänzlich zu vergessen(tretmist) is zwar billig beim bauen aber du bist dann ein transporteur von stroh nach hause bei jedem scheiß erntewetter bodenverdichtungen bei bergung.
und trasporteuer von mist wieder auf die felder da bist du wochen unterwegs nicht tage.
auserdem fehlt dir selber die menge --du mußt zukaufen.
bei hitze im sommer ständiger gatsch die viecher pritscheln weils heiß ist das stroh ist jeden tag erbärmlicher gatsch.

wenn dann spalten.
dann bleibt die frage wieviel eigenkapital hast du ?
denn so eine investition kostet dich locker 750.000,- euronen wird sich garnicht ausgehen bist du die wieder reinspielst .bist du alt und gebrechlich und reparatouren hast auch wieder.
ich möchte nur warnen vor so einer entscheidung die DB sind nicht mehr so gut das sich das rechnet.
überlege dir die entscheidung denn ein zurück gibt es dann nicht mehr.
die zeiten werden schlechter die förderungen weniger die spannen geringer .
laß dich nicht wo hineintheatern schon gar nicht von ratschlägen und leuten die selber ein schönes monatsgehalt haben und selber noch nie in dem bereich gearbeitet und davon leben mußten.
gruß m.

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Servus!
Hier gibt es viele, noch nicht angesprochene offene Fragen.
Willst Kälber kaufen und selbst von Milch auf Silage umstellen oder gleich Einsteller kaufen?
Planst du also einen einzigen Maststall für alle Tiere oder willst du das abteilen?
Wenn du das abteilst dann lohnt sich ein Vollautomat nur wenn du alle Stallabschnitte mit dem Gerät erreichst.
Nachdem wir einen recht ähnliche Bestandesgröße haben kann ich dir zumindest folgendes sagen: Bei der Mechanisierung mit Frontlader- und Mischwagentraktor fallen bei uns inkl. Silo abräumen, Futter beschaffen, Gülle umlagern, füttern und co. im Jahr nur leicht schwankend etwa 1.000 Traktorstunden an. Das weiß ich so genau da wir jede Traktorstunde exakt protokolieren und nach Betriebszweig auswerten. Der Traktor am Futtermischwagen, also der den du bei einem Vollautomaten sparen würdest, trägt dazu nur etwa eine Std pro Tag bei. Beschicken musst du den Vollautomaten ebenso.
Ob es tatsächlich eine Leistungssteigerung durch häufigere Futtervorlage gibt kann ich nicht sagen. Einen Lockeffekt erzielst du auch bei Mischwagen-TMR mit einem Bullenmekster/Butler/Lockboy der Fa. Wasserbauer als Beispiel. Dem positiven Aspekt der exakten Ration durch den Automaten steht die mögliche Nacherwärmung im Sommer und die schlechtere Variabilität bei den Futtermitteln gegenüber. Zeit ersparst du dir eher nicht durch den Automaten.
Aus welcher Gegend kommst du? Es gibt einige Betriebe die den Mixmeister in Betrieb haben, die Fa. Wasserbauer ist was das betrifft sehr auskunftsfreudig und die meisten Betriebe bereit für eine Besichtigung.

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Du darfst die finanzelle Seite nicht vergessen, bis das die ersten Stiere verkauft werden können brauchst du ca 1,3 Millionen Euro.
mfg

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Für 200 Stier reicht eine Fütterschaufel wenn Maissilage rein gefüttert wird
und bitte keine Hochsilos

Und wenn Kaltstall da geht ein Vollspaltenboden aber so nicht
einige Vorschläge hier sind aber doch recht teuer
gut wer damit kein Geld verdienen muss der soll

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Als Neueinsteiger der sowieso alles von Grund auf bauen muss würde ich es so machen dass auch in ferner Zukunft alle Richtlinien des Tierschutzes erfüllt werden. Prognosen sind zwar schwer, aber Plätzmäßig würde ich auf jeden Fall eher mehr als weniger reservieren, musst am Anfang ja nicht nach aktuellen Richtlinien vollmachen, paar qm mehr oder weniger machen das Kraut aber auch nichtmehr fett.
Hochsilo kannst bei der Größenordnung vergessen.

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Hallo Franz! Zu deiner Frage ob Kälber oder Einsteller. Da ich Neueinsteiger bin hätte ich erstmals mit Einsteller geplant und erst später wenn mehr Wissen und Erfahrung vorhanden ist mit Kälber und die von Milch auf Silage umzustellen. Geplant hätte ich einen einzigen Maststall. Bezüglich Traktor und Futtermischwagen würden ja auch gebrauchte Geräte reichen was meinst du? Wieviel m3 sollte der FMW haben und in welcher Preisklasse ? Ich komme aus der Gegend Bezirk St .Pölten Land .

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Grundsätzlich ein guter Plan, die Kosten die du bis zum Verkauf der ersten Partie hast sind allerdings enorm. Das haben hier aber eh schon einige angemerkt, die Rindermast ist mit einer gewaltigen Kapitalfixierung verbunden.
Natürlich macht es Sinn einen gebrauchten oder bisher wenig verwendeten Traktor für den Futtermischwagen zu nutzen, auch gegen einen gebrauchten Futtermischwagen spricht wenig. Du solltest nur darauf achten dass der Mischkegel nicht schon sehr stark abgenutzt ist. Wir haben unseren einmal komplett neu aufgeschweißt und mit neuen Messern versehen - da sind auch gleich mal Beträge im 4-stelligen Bereich fällig.
Ansonsten sind die Teile glaube ich ziemlich unkaputtbar.
Wir haben, noch aus einer Zeit in der wir nur 100 Stiere hatten, einen 10m3-Wagen, der reicht jetzt bei voller Belegung (230, davon 30 Kälber in der Umstellphase) mit Müh und Not wenn wir einmal pro Tag mischen wenns zum Verkauf der ältesten Partie hingeht. Dazu kommt noch dass wir in der TMR teilweise schwerere Futtermittel als Silomais einsetzen.
Ich würde mich also eher um einen 15m3-Wagen umsehen in dieser Dimension wenn ich heute kaufen müsste.

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Danke für deine praktischen Tipps. Wie ist deine Meinung zu einem Selbstladefuttermischwagen ? Kann der auch lose Güter wie zb. Kartoffeln usw. laden ? Denn dann würde ich mir einen großen Lader ersparen , weil ein kleiner am Betrieb vorhanden ist.

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Selbstfahrfuttermischwagen sind schon eine feine Sache. Das habe ich in Italien schon gesehen, die haben in großen Betrieben eine Halle mit abgeteilten Boxen, in denen sie verschiedene Kraftfuttermittel, Grascobs, Futterstroh usw. gelagert haben und der fährt mit dem Mischer überall hin und lädt über die Fräse die Komponenten nach Bedarf auf.
Die Dinger kosten halt ordentlich Geld. Aber wenn du etwas länger zum Suchen Zeit hast findet sich immer wieder einer der nicht so viele Stunden drauf hat aber wegen Umtausch oder Betriebsauflösung relativ preiswert zu haben ist.

Gottfried

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Meinte eigentlich einen angehängten Selbstlade FMW keinen Selbstfahrer.
Danke Markus

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Hallo ich hätte einen Trioliet Doppelschneckenmischer für dich nur 2 Jahre im Einsatz , haben einen Selbstbefüller gekauft . Bei Interesse ( 0699/16004017 )

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Gezogene Selbstbefüller würde ich dir nicht empfehlen. Extrem unergonomisch, da du immer rückwärts zum silo rangieren musst, das aufnehmen von schüttgütern ist nur bei modellen mit ladeklappe stark eingeschränlt möglich, die dosierung ist schwierig und die entnahmeleistung gering. Außerdem sind sie ziemlich teuer in der anschaffung und wartung.

Würde dir einen gebrauchten selbstahrer empfehlen. In deutschland gibt es mehrere firmen, die gebrauchte selbstfahrer komplett neu aufbauen. Diese neuwertigen geräte liegen mit 3000-4000 Std. und ca. 10m³ volumen bei ca. 40000€. da hast du dann ein profigerät mit hoher entnahmeleistung (im versuch meiner diplomarbeit haben wir mit dem eingesetzten selbstfahrer bei der maissilage 4,3 t/min erreicht), guter ergonomie und übersicht, hoher wendigkeit und du kannst auf 5kg genau das futter enttnehmen. die anschaffungskosten sind auch nicht höher wie die kombi traktor+lader+gezogener fmw.

mfg

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Danke für deine Tipps bez. Selbstbefüller . Könntest du mir bitte einige Adressen oder Firmen nennen, die solche gebrauchten Selbstfahrer vertreiben .

mfg.

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meistens sind es die hersteller selbst, die solche maschinen überholen und anbieten, auch A-Händler haben immer wieder solche geräte. es ist aber leider schwierig, dass man was passendes findet, einfach immer wieder schauen.

mfg

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Schau einmal auf www.subito.it und suche nach carri miscelatore. Da steht allerhand drin. Ist halt so wie in allen Internetportalen. Da sind interessante, günstige Angebote dabei und welche, die bei komplett zusammengerittenen Kisten noch von gutem Zustand schreiben.

Gottfried

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Danke euch allen für die vielen Meinungen und die guten Ratschläge. Werde mich weiterhin viel informieren und umsehen, um diese für mich sehr interessante Branche noch viel besser kennen zu lernen. Bei Fragen würde es mich freuen mit euch wieder im Forum diskutieren zu können.
Mfg. Markus