EU zahlt Förderungen für Massentierhaltung

EU zahlt Förderungen für Massentierhaltung
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EU zahlt Förderungen für Massentierhaltung
ihr mit eurer Massentierhaltung. In dem Moment wo es für einen Landwirt lukrativ wird spricht man von Massentierhaltung.
Es ist auch kein Geheimnis dass große Stallungen aus Österreich Richtung Osten geschoben wurden, wo die Auflagen gleich streng bzw teilweise strenger sind jedoch die Leute froh sind wenn die Wirtschaft in ihrem Gebiet auflebt außerdem wird es dort den "Tierschützern" nicht so leicht gemacht in Stallungen einzubrechen und ungeschoren davon zu kommen.

Der Privatbesitz zählt in diesen Ländern anscheinend mehr als in einem "Alles-OK-Staat" wie bei uns.

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Ukraine hofft auf EU-Export von Fleisch, Milch und Soja

Mit dem Assoziierungsabkommen wird der Agrarhandel der EU mit der Ukraine immer intensiver. 2015 will das Land vor allem den Export von Fleisch in die EU erhöhen. Mehr dazu verrät der ukrainische Agrarminister Alexej Pavlenko im agrarheute-Interview.

der sieht die Ukraine in Zukunft als Weltmarktführer in der Getreideproduktion, als "Ernährer" der Welt

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Hoffentlich ist es eine nachhaltige Massentierhaltung....

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Somit bleibt ja alles gleich. Die Amis verkaufen jetzt halt statt der Körndl ihre Waffen und die Urkainer verkaufen anstatt der Waffen jetzt die Körndl und das Fleisch ist auch gleich dabei. Somit ja alles gut und schön, wenn unsere Nahrungsmittel nichtmehr mit dem Schiff sondern mit der Eisenbahn kommen - rein vom Erfindungszeitpunkt der Transportmittel ein riesiger Schritt nach vorne! Die ÖBB wird sich freuen.

Einzige Frage die bleibt: als neutrales Land müssten wir, wenn wir schon aus einem Kriegsgebiet importieren, beide Seiten gleich behandeln.

PS:
wer hat denn diesen Volksschulaufsatz geschrieben?
"Im letzten Jahr produzierte die Ukraine 63,2 Millionen Tonnen Getreide. Das ist eine große Menge." Ja, stell dir vor, die haben so viel Getreide dass sie es sogar schon verkaufen...

7 bis 15 Jahre Pachtvertrag (bezahlen am besten im Voraus) und dann hoffen dass die Politiker, welche sicher nur ganz wenig mitschneiden, damit den Russischen Nachbarn nicht zu sehr reizen um auch weiterhin ukrainischen Boden bearbeiten zu dürfen - ob das dann auf russischem Gebiet noch möglich ist trau ich mich nicht zu garantieren.

Was die Ukraine den Österriechern aber unbestritten voraus haben:
Der LW-Minister konzentriert sich darauf wofür er zuständig ist, auch wenn er teilweise ähnlich weltfremd wirkt

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@bauer2020 + alle

wie ist die definition für massentierhaltung?
des is des gleiche wenn unsere politiker davon reden nur die reichen zu besteuern - kein politiker kann/will dies in zahlen fassen bzw. macht es. der eu spitzenkanditat hat es versucht.

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baerbauer: massentierhaltung ist alles was nicht in das idyllische Bild, geschaffen von der Werbeindustrie, passt!

es ist wie damals mit dem Schilling bzw Euro! Früher waren 1000 Schilling viel Geld. Bei der Euroeinführung waren es NUR noch 72 Euro.
Stellen wir doch unsere Tierbestände von Stück auf Großvieheinheiten um, dann hören sich 1000 Mastschweine nicht mehr so viele an (150 GVE)

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Ich bin der Meinung dass der Begriff Massentierhaltung prinzipiell falsch ist, da es sich bei den meisten Tierarten, welche sich in sogenannten Tierfabriken tummeln um Herdentiere handelt für welche es ebenso Tierquälerei wäre wenn man sie ohne Artgenossen halten würde.

Wo ich diversen Petitionen recht gebe ist, dass viele Tiere auf zu engem Raum bzw. mit zu wenig Bewegungsmöglichkeit gehalten werden.
Traurig wird es dann, wenn Tierhalter sich damit verteidigen, dass sie nunmal davon leben müssen und es nur so wirtschaftlich möglich ist ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Für all jene empfehle ich sich einen anderen Beruf zu suchen, da ihr aktueller sicher nciht ihre Berufung sein kann. Ebenso die Kosten einer größeren Stallung kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man einfach mal eine Wand weglässt erspart man sich zum Beispiel ebenfalls die künstliche Luftversorgung und offenbar ach so teure Fenster. Die Tageszunahmen unter Umwelteinflüßen sind natürlich nciht ganz so groß, aber das wäre dann ja für alle gleich.
Vergleich mit der Formel 1:
alle schimpfen, dass der "Sport" zu Tode reglementiert wird, dass ist aber nur deshalb so weil alle im Bereich des Erlaubten das Maximum rausholen wollen und sobald einer die Grenze überschritten hat regen sich alle auf und machen es dann doch nach - alle folgen blind ohne zu erkennen dass es dadurch gefährlich werden kann. Ähnlich ist es bei den Bauern. Da baut man einen Stall, alle Auflagen erfüllt und sogar übertroffen - ach was ist man doch für ein Tierschützer. Gebaut für 10 Muttersauen, kalkuliert mit 10 Ferkel pro Wurf und entsprechend vielen Mastplätzen und züchtet aber Rassen welche im Schnitt 11 bis 12 Ferkel durchbringen. Naja bevor ich die so verkaufe stopf ichs halt bei den anderen mit rein, wer weiß wann ich das Glück wieder hab. Im Endeffekt fällt der Ferkelpreis und man denkt sich ach gut dass ich die 2 mehr dabei hatte. Dann passt der Preis wieder und man hat plötzlich einen Vorsprung rausgeholt. Ja wär ich blöd wenn ich den herschenken würde, kommen ja sicher wieder schlechtere Zeiten. Ja und wie die kommen, machen ja alle gleich und somit wird mehr produziert und der Preis ist wieder im Keller. Na gut, Stall will abgezählt werden, noch eine Sau dazu und das passt wieder. Hab ja eh größer gebaut. Wieder im Schnitt 12 Ferkel - diemal von 11 Sauen. Naja was solls, wird schon gut gehn. Nach ien paar Krisen, besseren Preisen und 2 Muttersauen mehr fällt mal kurz die Lüftung aus - halber Schwung an fast fertigen Mastschweinen von der TKV geholt. Gezählt hats zum Glück keiner, weil bis dato waren statt Anfang 100 schon 156 Schweine im Stall - um 36 zu viel laut Tierschutzgesetz. Naja aber reich wurde ich bis dahin nicht. Kreidt ist noch zur Hälfte offen und die neue Lüftung kommt noch dazu. Muss ich wohl nochmal dazubauen, aber Geld ist kaum mehr abrufbar (haben tu ich ja sowieso keins), also diesmal enger kalkulieren. Na und dann hast auf einemal deinen 1.500er Maststall mit 933qm und musst beten dass du nicht vom VGT enttarnt wirst falls du wieder mal ein Ferkel zu viel bekommst - brauchen kannst es jetzt nämlich mehr dringender als je zuvor...

Jeder darfs sich gerne eine Meinung dazu bilden und seine Schlüsse auf die Flächenverordnungen, seinen Nachbarn, Tiergutmenschen, Landwirtschaftsminister, EU oder sonst was ziehen. Dürfts mich auch gerne zerfleischen. Nur bitte fragts mich nicht obs zum Thema passt, mir ists nur grade von den Fingern gelaufen ;-)

@JD6230:
Wieso gehn wir nicht den Weg zum Ursprung und rechnen von Stück auf kg Fleisch um? dann sind statt 1.500 Schweinen gleich 150.000kg Fleisch unterwegs. Und bitte nicht in Tonnen umrechnen nur weil man irgendwann die Nullen nichtmehr zählen will.

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Also für mich ist Massentierhaltung einfach zu definieren.
In US gibt es Betriebe mit 300.000 Schweinen bei rd. 320 Mio Einwohnern. Wenn ich das auf Ö umlege so komme ich hier auf 7500 (8Mio/320Mio*300k) Schweine. Alles darunter ist somit keine Massentierhaltung - sozusagen Kleintierhaltung ;-) und muss von EU gefördert werden.

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JA Natürlich!
In Ö-reich gibt's sicherlich die meisten Schweine die nicht in Massentierhaltungen gezüchtet werden!

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Schweinegegend in den USA (Iowa) ... man beachte die länglichen Gebäude

https://www.google.at/maps/place/Prestage+Farms+of+Iowa/@42.4413732,-93.4374406,7540m/data=!3m1!1e3!4m5!1m2!2m1!1sPrestage+Farms!3m1!1s0x0000000000000000:0x2e842421a8b289d1?hl=de