Antworten: 2
  03-10-2014 09:39  Noro
Klee umbrechen
Hallo,

Ich hab im Frühjahr auf einer Fläche von 0,75 ha Schwarzhafer angebaut. Drei Wochen darauf habe ich ein Weissklee-Inkarnatklee Gemenge mit der Kleesamengeige ein gestreut. Nach dem Drusch habe ich das gehäckselte Stroh und die Stoppeln unbearbeitet gelassen, vom Klee war bis dahin nur vereinzelt gut etwas zu sehn. Vor 14 Tagen bin ich mit dem Mulcher drüber und hab gesehen, dass doch überwiegend viel Klee aufgegangen ist, aber zum Teil sehr lückig. Letzte Woche habe ich angefangen den Klee an einem sehr lückigen Rand umzubrechen, damit ich kommende Woche Weizen sähen kann.

Gestern ist mir bei der genauen Betrachtung aufgefallen, dass der restliche halbe Hektar durchaus sehr gut mit Klee bestockt ist. Da der Weizenpreis dieses Jahr soweit am Boden ist (10€/dt), erbarmt mir der schöne Klee schon. Allerdings hab ich genügend Futter und ich würde den Klee eventuell nur nieder Mulchen. Der Weizen wird zu 100% verkauft.

Was meint ihr, weiter umreisen und Weizen bauen oder dem Boden nach 5 Jahren Biogas-Fruchtfolge mal ein Jahr Pause gönnen?

Gruß
Th

  03-10-2014 09:49  biozukunft
Klee umbrechen
Lieber Lebens- od. Futtermittel als Biogas. Preise nächstes Jahr nicht vorhersagbar.

  03-10-2014 16:20  frank100
Klee umbrechen
Du wirst ja sowieso eine greening Fläche brauchen. Also stehen lassen.



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