Antworten: 1
Wieder Fleischverarbeiter insolvent
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/steiermark/1319623/Fleischverarbeiter-insolvent?from=suche.intern.portal
als Gründe wurde u. a. gestiegene Rohstoffpreise angegben.
Demnach müßten schon die Hälfte der Bauern auch insolvenzt sein, denn wer kann schon
seine Betriebskosten über den Produktpreis tilgen: Arbeitskosten gehen uns alle an
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/steiermark/1319623/Fleischverarbeiter-insolvent?from=suche.intern.portal
Wieder Fleischverarbeiter insolvent
zweiter link sollte so lauten:
http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/1318940/Arbeitskosten-gehen-uns-alle-an?_vl_backlink=/home/index.do
wo der vorletzte Absatz folgendes zeigt:
" Jeder Einzelne kann zur Rettung des Euro beitragen, indem er oder sie als a) Arbeitnehmer auf sofortige und sichtbare Lohnerhöhungen pocht und damit auch möglichst viel in Sozial-, Unfall- und Pensionsversicherung einzahlt, als b) Konsument ab jetzt unglaublich viel Geld ausgibt, als c) Unternehmer viel mehr als bisher in den Export investiert und als d) Staatsbürger die Politik zu einer Umkehr in ihrer lohnpolitischen Ausrichtung drängt."
Dann kostet 1 kg Schweinefleisch bald 25 Euro.
Es wäre ja eine Aufgabe der AMA Marketing GesmbH oder?
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