DIEBISCHE BANDE UNTERWEGS

Antworten: 28
  08-03-2012 07:11  HAFIBAUER
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Von Montag auf dienstagnacht wurden im umkreis von ca.2 km 6 Höfe von Einbrechern heimgesuc ht zugesperrte Türen aufgebrochen, sie haben es nur auf neuwertige Motorsägen abgesehn.Insgesamt wurden 10 Sägen in einer Nacht entwendet.Bei einer Alten säge wurde nur das Schwert mit Kette abmontiert.Versperrt eure Sägen gut.Muss eine gut organisierte Bande sein wo Hunde am Hof sind wurde nichts gestohlen.Im Raum St.Pölten Land.

  08-03-2012 07:35  Highlands
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Bei mir hätte solches Dreckspack schlechte Karten, habe mir einen scharfen Hund zugelegt und wenn der mit den Einbrechern fertig ist und sich noch einer rühren sollte der macht dann Bekanntschaft mit meiner 12/70.......Ausmaus

  08-03-2012 08:21  Rob1
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Ja, diese Einbrüche werden immer mehr, hab jetzt meine Maschinenhalle jetzt immer zugesperrt,war sonst nie zugesperrt und hat auch nie was gefehtl.
@Hafibauer : Haben die Einbrecher eh nicht Dein Milchkonigent gestohlen ? :-)

  08-03-2012 10:46  __joe007
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Bei mir habens im November eingebrochen.
Habens meinen alten Ford Maverick gestohlen und mit Flex, Motorsäge, Hubwagerl Diamantscheibe angefüllt. Dann habens den hinter die Halle geschoben und im Wald abwärts wolltens dann den Ford anlaufen. Aber leider sind sie gegen einen Baum gebrettert => TOTALSCHADEN !!

Seitdem habe ich eine Alarmanlage und mein Hund darf in der Nacht raus.

Aber: Das beste zum Schluß !!

Aussage der Polizei : Wird wahrscheinlich ein Lausbubstreich gwesn sein, ....

Oiso nix passiert seither, ......

mfg JoE


  08-03-2012 12:21  HAFIBAUER
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@ Rob1: Zu deiner beruhigung im Stall waren sie nicht.Den mein Kontigent hab ich unterm Kopfpolster und da soll mal einer kommen.Das geb ich erst wieder 2015 hervor .mfg

  10-03-2012 01:54  AnimalFarmHipples
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Nur so vor mich hingedacht :

Interessant ist, daß es in Kanada, einem auch laut Eigendefinition klassischem Einwanderungsland, so gut wie keine Eigentumskriminalität gibt, und zwar weder in den Städten noch am Land.
Woran das wohl liegt ?
Vielleicht an einem etwas offeneren, solidarischeren Umgang miteinander ?
An allgemein höheren Bildungsstandards ?
Am besseren Ausgleich sozialer Gefälle ?
Darüber nachzudenken kostet nichts.

Natürlich gibt es überall Menschen, die den Hals nicht voll genug kriegen können. Vielleicht sind die aber gerade bei uns überproportional vertreten.
Wenn ich stehlen gehen müßte, würde ich es wahrscheinlich zuerst einmal bei denen versuchen, die ohnehin mehr als genug haben oder ausreichend versichert sind oder sich ihren Wohlstand ohnehin nicht redlich verdient haben; siehe dazu auch das hierzulande immer noch gängige "Organisieren", also private Bedürfnisse aus Betriebsvermögen zu decken, das nicht selten von der Überzeugung getragen ist, daß einem der Dienstgeber ohnehin vielmehr schuldet als den kargen Lohn.
Denselben Gedankengang gibt es wohl auch grenzüberschreitend. Der Ärger, wenn uns jemand das Autoradio klaut, ist wohl nichts im Vergleich zum Frust, am Arsch der Welt eine Familie ernähren zu müssen oder sich den Arzt für die Kinder nicht leisten zu können; oder auch nur im Vergleich zur Erkenntnis, daß das reguläre Lebenseinkommen nie genügen würde, um sich und den Kindern auch nur näherungsweise einen hiesigen Lebensstandard bieten zu können. Und warum sollte ein Drogendealer aus einem seit der Kolonialzeit vom Westen ausgebeuteten Land Rücksicht auf die Gesundheit unserer Luxuskinder nehmen ?
Usw, usf.

  10-03-2012 07:19  sturmi
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@AFH
Deine Solidarität zu Einbrechern wurdert mich jetzt nicht wirklich! ;-)
Armut oder Gier ist kein Freibrief sich an fremdes Eigentum heranzumachen! Vielmehr sollten sich diese Leute fragen was andere besser machen.
Der Staat kann nicht immer und überall sein Füllhorn ausschütten, eigenverantwortliches Handeln und Denken ist gefragter den je!
Lg Genosse AFH
Sturmi



  10-03-2012 08:38  AnimalFarmHipples
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Tschuldigung, Sturmi.
Natürlich wärst Du meine erste Adresse, wenn ich stehlen gehen müßte.
Weil 1. träfe es eh keinen Armen und 2. wäre das ziemlich allerletzte, was ich als moldawischer Familienvater brauchen könnte, ein selbstgefälliger oberösterreichischer Schweinebauer, der mir erzählt, er habe eben irgendetwas besser gemacht als ich und deshalb sei er auf der Butterseite gelandet und ich nicht.
Im übrigen wüßte ich auch nicht, was an dieser meiner Entscheidung nicht eigenverantwortlich wäre, denn wenn ich erwischt würde, bekäme ich ohnehin entweder Deine selbstgerechte Lynchjustiz oder zumindest das Strafrecht zu schmecken.
Und was schert mich Dein Besitzstandsdenken, wenn daheim meine Kinder Hunger haben oder beim Werbungschauen immer ganz große Augen kriegen ?

  10-03-2012 08:55  Restaurator
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@afh:
ja, so wie du schreibst, so KÖNNTE es sein - ist es aber in der regel nicht, das ist pure sozialromantik.
in wirklichkeit sind das einfach leute denen das einkommen für reguläre arbeit zu gering und die arbeit zuviel ist. bei uns stehlen sie nur, weil:
a) mehr zu holen ist als bei ihren nachbarn und
b) von der strafe her weniger zu befürchten ist als in der heimat, bzw. wenn schon, dann sind die haftbedingungen ungleich besser.
wären es die armen, kinderreichen, ins elend geschlitterten, dann würden wohl die z.b. slowakischen zigeuner in graz statt betteln einbrechen. tun sie aber nicht. und wer ein auto zum anreisen für einen bruch hat, dessen kind muss auch keine grossen, hungrigen augen machen.
wir befinden uns auch nicht in den 30ern des vorigen jahrhunderts.
wenn man die belegung der strafanstalt karlau in graz betrachtet sieht man woher der wind weht: hauptsächlich ausländer, sozusagen: gastverbrecher statt gastarbeiter.
immerhin hat die ganze geschichte einen vorteil: die länder aus denen diese asos kommen sind sie los. da zahlen sie wahrscheinlich noch zusammen damit sie ihnen den tank für die abreise füllen können.

  10-03-2012 09:24  AnimalFarmHipples
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Restaurator, ja, in Schubladen denkt es sich prinzipiell einfacher, das Problem ist halt, daß wahrscheinlich niemand damit einverstanden ist, in eine Schublade gesteckt zu werden.
Ich bin sicher, daß jeder Mensch für das was er tut auch ganz individuelle Gründe hat, selbst wenn das äußere Handlungsschema mit dem anderer übereinstimmt.
Und insofern sollte man mit Urteilen über andere nicht vorschnell sein, weil mit einiger Wahrscheinlichkeit fallen sie etwas anders aus, wenn man erst ein paar Kilometer in deren Schuhen gelaufen ist.
Das würde auch jeder von uns, egal in welcher Situation, für sich erwarten.
Der präpotente besitzstandswahrende Schweinebauer genauso wie der "Gast-Verbrecher".

Das ist auch keine Frage der Sozialromantik, sondern schlichtweg eine Frage der Empathie und des grundsätzlichen Respekts voreinander über Interessenkonflikte hinweg.
So wie es schon Kafka schrieb:

"Wenn du vor mir stehtst und mich ansiehst,
Was weißt du von den Schmerzen die in mir sind und was weiß ich von deinen ?
Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde und weinen und erzählen:
Was wüßtest du von mir mehr als wenn dir jemand von der Hölle erzählt, daß sie heiß ist und fürchterlich ?
Schon deshalb sollten wir Menschen voreinander so nachdenklich und liebend stehen wie vor dem Eingang zur Hölle."

Es wäre aber immer noch interessant, warum es in Kanada trotz vergleichsweise hohen Zuwanderungsdrucks eine vergleichsweise niedrige Eigentumskriminalitätsrate gibt.
Vielleicht müßten wir ja, wenn wir's wüßten, unsere tendenziell xenophob-chauvinistischen Paradigmen überdenken.

  10-03-2012 09:47  Restaurator
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liegt's vielleicht ganz einfach daran, dass es in den ehemaligen ostblockländern durchaus üblich war sich in den staatlichen institutionen an den waren zu bedienen um damit in der freizeit z.b. für die nachbarschaft häuser zu bauen, etc.?
von mehreren tschechen hab ich jedenfalls gehört, dass es einst spezialisten gab die an die staatliche baustelle fuhren, dort das material eingepackt haben und dann oft noch während der regulären arbeitszeit mit diesem zur schwarzen baustelle gefahren sind. solche anerzogenen muster sind halt auch nicht von heut auf morgen weg.
letztlich: es gibt auch einheimische die sich durch gewerbsmässigen diebstahl ihren lebensunterhalt sichern. wir sind als reicher punkt für die halt sowas wie die scheisse für die fliegen, es kommt zur häufung und dadurch entsteht oft ein verzerrtes bild über ganze nationen - das SO aber nicht stimmt.

  10-03-2012 10:07  Tyrolens
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Gerade im französischsprachigen Teil Kanadas ist Diebstahl ein durchaus großes Problem. Du kannst keine Maschine auf dem Acker stehen, keine Werkstatt offen lassen. Dass es dort wie heute in der Ukraine aussieht, sei nur so nebenbei erwähnt.
Wenn jetzt schon vom Ethos der Diebe geschrieben wird, dauert's nicht mehr lange, bis der Begriff der Sozialnähe fällt.

Außerdem kann ja ich auch nichts dafür, dass es in Moldawien nicht so gut läuft. Und ist das ein moralisch vertretbarer Grund, dass mir wirklich spürbarer Schaden zugefügt werden darf? Es geht ja nicht um Peanuts:

- Motorsäge weg: EUR 800,-
- Schweigerät weg: EUR 2.000,--
- Winkelschleifer weg: EUR 500,--
- 700 Liter Diesel weg: EUR 1.000,--

Das macht halt schnell mal einen Schaden von 4.300,-- und das ist nicht wenig.

  10-03-2012 10:43  AnimalFarmHipples
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Tyrolens, von moralischer Vertretbarkeit hab ich überhaupt nicht gesprochen.
Ich geh aber mal davon aus, daß der bloße Kick, etwas Verbotenes zu tun, das am allerwenigsten ausschlaggebende Motiv bei Diebstählen ist.
Gier mag da schon häufiger eine Rolle spielen, aber wenn jetzt einer ohnehin schon selber alles hat, wird er das ja vernünftiger Weise auch nicht einfach so aufs Spiel setzen, indem er weiter stehlen geht (selbst wenn's ihm nicht mehr genommen werden kann, aber was hat er davon, wenn er einsitzt ?)
Insofern besteht wohl in der Regel ein Verteilungsungleichgewicht zwischen Dieb und Bestohlenem, und wahrscheinlich würde jeder im anderen den Gierigen sehen oder zumindest den, der die Sache weniger verdient.
Weil klar ist auch: Kaum jemand würde seinesgleichen bestehlen, außer in drängendster Not.
Und die meisten würden auch niemanden bestehlen, dem es zwar besser geht, den sie aber für einen anständigen Menschen halten.

Fazit:

Wenn der Dieb weiß, wen er bestiehlt (zB weil er ihn kennt), dann dürfte sich das der Bestohlene auch selbst zuzurechnen haben; weil er wäre wohl kaum bestohlen worden, wenn der Dieb ihn als gleichwertig oder gar benachteiligt ansieht.
Und wenn Dieb und Bestohlener einander nicht kennen, wird wohl ein Vorurteil eine Rolle spielen, nämlich daß es dem Bestohlenen ohnehin besser geht, er ohnehin gut versichert ist oder halt ein A... (zB weil er einen A... fährt ;-).

Wenn man sich nun auf die gleiche Ebene begibt und das Vorurteil einfach nur genauso eindimensional zurückgibt -von wegen: typisch krimineller Ausländer oder hättest halt auch mehr aus Dir gemacht odgl., dann bringt das nicht nur niemandem etwas sondern macht die Kluft nur tiefer und damit auch den Nährboden, auf dem Eigentumsdelikte gedeihen, noch fruchtbarer.

Der rechtliche und moralische Unterschied zwischen Mein und Dein ist ohnehin jedem klar, auch dem Dieb, der anzunehmend selber ebenso ungern bestohlen wird.

Meine Meinung.

  10-03-2012 10:46  sturmi
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@AFH
Ich habe Gutmenschen immer als Wölfe im Schaftspelz angesehen, du bestätigst das immer wieder. Wer sich mit Stall- u. Hofeinbrechern solidarisiert kann nicht auf mein Verständnis hoffen!
Freundschaft, Genosse! ;-)
Sturmi

  10-03-2012 11:02  soamist2
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@hipples

dein abartiger zugang zum begriff eigentum ist nicht einmal durch deinen beruf erklärbar

  10-03-2012 11:41  AnimalFarmHipples
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@ Sturmi :
Ich weiß. Verständnis ist bei Dir ein extrem rares Gut ;-)

@ soamist2:
Worin erblickst Du meinen "abartigen Zugang zum Begriff Eigentum" ?
Mal abgesehen davon, daß unsereinem ja eigentlich genau das nachgesagt wird, obwohl wir ja zu Bereicherungszwecken keine Brechstangen einsetzen, sondern unseren Tarif ;-)

  10-03-2012 12:57  textad4091
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Dass von dem Diebesgut was "bei uns" abhanden kommt arme Familien aus den östlichen Ländern Europas was haben wage ich zu bezweifeln ...

  10-03-2012 13:00  biolix
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Hallo !

AFH, was willst du dir erwarten.. solche Argumente versteht man hier doch nicht.. ;-))

Und von "sozialem Ungleichgewicht" haben viele auch noch ncihts gehört...

Und klar würden gerne alle hier um einen Euro bis 2 pro Stunde gerne in Modlawien arbeiten.. ;-((

lg biolix

p.s der nichts versperrt hat, und dem noch nie was gestohlen wurde, hoffentlich bleibts aso.. ;-))



  10-03-2012 14:02  Tyrolens
DIEBISCHE BANDE UNTERWEGS
Wenn der Dieb sein Opfer kennt, ist fast immer Neid im Spiel. So bei uns zumindest. Alternativ brunzt man dir den Tank deines Motormähers.
Das sind aber nicht die Fälle, die relevant sind.

An die soziale Schieflage als Ursache will ich nicht so recht glauben. Das ist auch kriminologisch ein eher vereinfachtes Argument. Moldawien hat 3,5 Mio Einwohner. Egal wie man es rechnet, aber wäre Armut ein Grund um stehlen zu gehen, wäre Europa schon längst von tausenden Diebesbanden überschwemmt worden.

Um 2 Euro kannst du auch als Melker in Italien arbeiten.

  10-03-2012 14:24  riener
DIEBISCHE BANDE UNTERWEGS
ich bin auch so ein gutmensch wie AFH und biolix.
zum glück hab ich mir nur teures markenwekzeug und markenelektogeräte gekauft, die kann man sicher noch um gutes geld im osten weiterverkaufen - sozusagen aus zweiter hand, so eine weite fahrt soll ja auch ein wenig rentabel sein.
werd auch noch einen 50 € schein in meine werkstatt legen ( zum tanken - womöglich kommen die armen besucher mir einem benzinauto und ich hab ja nur diesel im tank).





  10-03-2012 14:24  edde
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hoffentlich klauen noch ärmere Leute den armen Klauern die Waren, damit die Gerechtigkeit seinen Lauf nimmt.

  10-03-2012 16:51  walterst
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Dass hauptsächlich die Armut als Antriebsfeder zum Klauen dient, beweist ja das bekannte Email von Ernst Strasser an seine Tiroler Auftraggeber, wo er mit dem bescheidenen Stundenlohn von 450€ geschuftet hat.
"„ich nage am hungertuch,
die banken sind mir auf den fersen,
die frau friert zuhause und die kinder müssen
fensterkitt essen. meine socken haben
auch schon ein loch. die überweisung der
tiwag rechnung würde da wirklich helfen“,
schrieb Strasser.
Beim Grasser und Konsorten wird es ähnlich sein.
Der Unterschied zu den ausländischen Banden ist wahrscheinlich, dass die unsrigen auch Spesen und Kilometergeld verrechnen bei der Arbeit.

  10-03-2012 16:52  Gratzi
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muss gleiche meine Freunde in Ghana anrufen, das es bei den österreichischen Bauern Maschinen in Überfluss gibt...die arbeiten nähmlich um 0,8--€ am Tag im Goldbergwerk. ...Jahreslohn um ca. 598,--€ !!!!!!
Ein paar Hilti könnten sie schon brauchen.

  10-03-2012 17:04  biolix
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Hallo !
Ihr mißverstehts gerne Leute hier.. könnt bei AFH udn mir genau nachlesen, wir haben nichts für Diebe übrig, nur oft versteht man warum das so kommt.. bzw. wurden bei uns in der Gegend auch schon oft "Ausländer" verdächtigt, und komisch dann waren es "Einheimische"... ;-)((

lg biolix

p.s. ja walter, ich wusste aber gar nicht das Grasser und Co. es echt auf Hiltis und Motorsägen abgesehen haben..und wir ihr an diesen Beispielen dieser "Oberabzocker" erkennen könnt, sind vielleicht die wahren "Diebesbanden" mit den hohen Diebesgütern ganz wo anders angesiedetl... ;-)

  10-03-2012 17:10  walterst
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tschuldigung - ich hab vergessen: Für alle Erwähnten inkl. aller dazugehörigen Diebesbanden mit und ohne MIgrationshintergrund gilt die Unschuldsvermutung.

  10-03-2012 17:14  biolix
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Genau, wenn dann bei denen auch.. ;-))))

lg biolix

p.s. und stell dir vor die könnten sich den Ainedter leisten.. ;-((

http://www.profil.at/articles/1210/560/321593/ainedter-beschimpft

  13-03-2012 00:29  AnimalFarmHipples
DIEBISCHE BANDE UNTERWEGS
Da gibt's in Wiener Anwaltskreisen inzwischen eine böse Redensart:
"Wer sich vom A. verteidigen läßt, der MUSS unschuldig sein." ;-)

  13-03-2012 09:23  Tyrolens
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Und selbst das ist keine Garantie. ;)




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