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Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Nachdem eigentlich nur über unser Essen geschimpft wird, möchte ich ein neues Thema eröffnen.
Sitzt ihr eigentlich auch am Tisch und freut euch über ein gutes Essen.
Gestern Abend war in einer halben Stunde ein tolles Essen auf den Tisch, selbstgemachte Pasta, dazu eine Paradeisersoss aus dem Vorratsschrank von den letztjährigen Paradiesern, darüber geriebener Bergkäse gestreut, ein paar Kräuter, ein prachtvolles Salatheupl aus dem Garten und ein Glas Wein von einem Winzer aus unserem Land.
In Punkto Essen und Genuss schau ich gerne in unser Nachbarland Italien. Es wächst so viel Gutes bei uns, aber es wird so wenig wertgeschätzt.
Vielleicht gibts auch noch ein paar andere, die sich die Freude am Essen nicht verderben lassen.
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Hallo theres !
danke für den Eintrag, wir genießen seit 3 Wochen eigene Salate, seit einer WOche eigen Radieschen..
Schnittlauich und Petersilie darf bei keiner Speise fehlen , und das Joghurt im Glasund de Käse vom Biobauern im nächsten Dorf und das selbstgebackene Biobrot, darf nun schon seit Monaten nicht fehlen...
lg biolix
p.s. Apropos, und so pfeif en wir auch, auf ein Plastiksackerlverbot, wir schauen das wir so wenig wie möglich in Platik verpacktes einkaufen..;-)
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Ein gutes Thema.
Auch bei vielen Bauern wird das zuwenig geachtet. Gutes Essen und ausreichend Zeit es gemeinsam zu verzehren ist ein Wert, den man nicht mit Geld aufwiegen kann. Das ist Lebensqualität pur.
Gottfried
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Hallo Theres...also ich lass sie mir nicht verderben.....aber wennst dir so anschaust oder anhörst, was so manche "Ernährungsberater" raten, dann wunder ich mich nicht dass so manches angeblich schön sein sollendes Lebewesen ganz schönsauer aus der dürren Figur schaut. Zum Glück ist meine Tochter nicht so bescheuert da mitzumachen. Sie hat mit 57 kg Grösse 38.
Mahlzeit, Helga
Morgen machts Kochen wieder Spass, denn da sind wir dann alle zum Essen da, Wochentags wennst net weisst wenn und obs daherkommen, da mag ich auch net kochen.
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
ich schimpf nicht,therese, sondern geniesse !
neulich bei mc donalds--big mac mit extra salat, portion pommes, mc cola, und hinterher noch ein eis mit karamellsauce-EINFACH HERRLICH!....
und obendrein eine sehr lockere atmosphäre und ausserordentlich freundliche und prompte bedienung.
geradezu massgeschneidert für meinen leib und meine seele.
mfg
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
ach und aus aktuellem anlass :
ein hygienemanagement, dass mit sicherheit zum strengsten weltweit gehört.
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Danke, @karotte
es müssen ja nicht alle eine vorliebe für biogurken und tomaten haben.
mfg
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.Selbstgemachte Pasta, eigene Paradeissauce, herrlich, nur die Sensorik von vielen Menschen wird heute in Richtung Massenware, industrielle Fertigung und Einheitsgeschmack gepolt! Wenn hier von "Fast " oder besser "Junk Food" geschwärmt wird möchte ich an eine Gegenbewegung erinnern, die ihren Ursprung in Italien hatte, nämlich an "Slow Foot".
Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
Hallo Peter,
mir gefällt die nachbarliche Einstellung zum Essen und zum Leben insgesamt- mit ein paar guten Zutaten ein einfaches Essen auf den Tisch zu bringen. Mediterranes Essen und Lebensgefühl nicht zu verachten. Aber auch die österr. Mehlspeisenküche ist für mich weltweit Spitze.
So gesehen brauchen wir doch nur uns wieder zurückbesinnen, Essen hat auch etwas mit Kultur zu tun- und da brauchen wir uns nicht zu verstecken.
Ich bewundere unsere Vorfahren/innen, die haben aus dem, was um sie herum vorhanden war- das Beste gemacht.
Heute haben wir in den Läden und Discountern eine schlaraffenähnliche Fülle, es gibt wahre Traumküchen, es gab noch nie soviele Kochbücher und Kochsendungen und was ist zu hören, nur Gemeckere und Geschmipfe über das Essen. Manchmal hab ich das Gefühl, je weniger man selbst drauf hat, umso mehr muss man dem anderen draufhauen.
Aber auch wer will sich noch selbst in seinem Garten mit Gemüse herumplagen, ist doch gekauft viel billiger. Wenn man durch die Lande fährt, höchstens noch ein irgendwo im Schatten verstecktes Gemüseckerl, der Protzrasen hat mehr Prestige- und Statussymbol.
Und wenn wie jetzt, zig Tonnen Gemüse einfach vernichtet wird, da kann man dann wieder auf die Gemüsebauern herumhacken.
Mag schon sein, dass es eine andere Sensorik wird, wenn man aus den eigenen angebauten Paradeisern x- Flaschen beste Sosse daraus macht-
aber was ich damit hab- Freude am Kochen, am Essen, am Geniessen und Freude an meiner Arbeit.
Auf ein paar Quadratmetern wachsen die guten Kräuter für das Essen, was wir nicht selbst haben, das kaufen wir in unserem Umfeld, es muss doch nicht tausende Kilometer herumgekarrt werden.
Hier sind uns unsere Nachbarn auch wieder voraus.
Wenn jemand von Maccie schwärmt- zum Glück kann heute noch jeder nach seiner Fasson selig werden.
Ich hab neulich extra auf die Uhr gesehen- in einer halben Stunde war das Mehl für die Nudeln gemahlen, in der Nudelmaschine gemacht, die nur schnell ins kochende Wasser gegeben und kurz aufkochen lassen, die Sosse warm gemacht, der Salat geputzt und der Tisch gedeckt.
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Etwas Gutes zum Essen hält Leib und Seele zusammen.
gutes essen ist meine lieblingsspeise ;-))
derzeit jeden tag ein liter erdbeeren, auch die ganz kleinen die man gar nicht zu kaufen bekäme
die erste rote tomate und ein zucchini ist auch schon schlachtreif
,,,,,,zusätzlich zu den schlachtreifen viechern
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