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Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
in zeiten der krise gibt es auch gewinner und der heisst google inkl google earth haben eine monopolstellung sondergleichen erreicht.
selbst die finanzkrise kann die gewinne googles nicht stoppen mehr noch it experten sehen den datenschutz durch die suchmaschine und wikipedia schon massivst gefährdet.
in china wurden aufgrund der suchmaschine google schon 4 Menschen rechtskräftig zum tod verurteilt.
landeshauptmann pühringer und Oö freuen sich den branchenprimus in kronstorf anzusiedeln
sie leisten dadurch einen indirekten beitrag zur monopolstellung und datensammeln von google, deren bisher gesammeltes datenmaterialen aus denen sich jede menge über den internet nutzer berechnen lässt angeblich schon einen schier monetär unbezahlbaren wert darstellt.
mit diesen daten lassen sich verbraucher ströme und stimmungen rekonstruieren und auch was besonders schwer wiegt auch zukünftig im vorhinein steuern und manipulieren.
angeblich versucht vorallem china mit google ins geschäft mit den daten zu kommen!
Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
Wenn Google es schafft, die Welt etwas besser und einfacher zu machen, soll es mir recht sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Informationen über mich besonders wertvoll sein sollen.
Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
Google ist die teuerste Marke der Welt - Wert 86,1 Milliarden Dollar.
Das müsste jedem eigentlich schon etwas zu denken geben.
Und das man mit dem sammeln und verwerten von Userdaten offensichtlich doch einiges verdienen kann ist somit natürlich auch klar.
Das Internet wird in Wirklichkeit von einer Hand voll Unternehmen kontrolliert, da sich auch viele kleine und grosse Seiten durch die Partnerschaften mit Google und Co. finanzieren.
Es ist dort nicht anders als in den meisten Wirtschaftsbranchen auch - der mit dem meisten Kapital kann sich auch am besten behaupten und nicht unbedingt der mit dem besten Produkt.
Leider haben die User selbst diesem Giganten des Internets in so kurzer Zeit so weit hinauf geholfen.
Aber wer sich etwas mit dem Internet beschäftigt wird bald merken das Google nicht immer die beste Wahl für das beste Suchergebniss ist. Es gibt viele kleine Suchmaschinen die oft viel relevantere Ergebnisse finden.
Also es muss nicht immer Google sein.
Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
1. google hat kein monopol, es isr ein olingopol wobei die mitbewerber relativ klein sind.... was aber legal und auch wichtig ist
2. verdienen die unsummen mit werbung und mit dem verkauf von informationen an firmen die dan gezielt werben können......
3. wusstet ihr das google einer der größten ökostrom erzeuger ist?? nat auch einer der größten verbraucher
wie man es auch sehen will wir alle sind selbst schuld das google so mächtig ist verwendet doch eine andere suchmaschine wenn euch google zu mächtig wird, nur solltet ihr damit anfangen bevor google alle mitbewerber aufkauft....
wikipedia halte ich jedoch für eine sehr nützliche und wichtige website, wenn auch nicht alle infos korrekt sind..... daher ist wiki auch als quelle für arbeiten nicht mehr zugellasen.....
mfg
Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
Das Bessere ist der Feind des Guten.
Wer also Etwas gegen Google oder Wiki unternehmen will, der sollte eine bessere Suchmaschine oder ein besseres Lexika ins Netz stellen, bzw. die Mitbewerber durch Nutzung unterstützen.
Das Staaten mit den Firmen verhandeln zeigt einfach deren Marktmacht und Bedeutung.
Geld verdienen ist im übrigen keine Schande. Erfolg ist nicht zwangsläufig Schlecht, zieht aber fast zwangsläufig Neider an.
Google hat es geschaft, zum Synonym für Suchmaschinen zu werden, es wirs alles Ergoogelt was man wissen will. Wiki ist mit Sicherheit das meistzitierte Lexika, auch für mich oft die erste Anlaufstelle.
Natürlich könnte ein Landeshauptmann die Ansiedelung von Profitabel wirtschaftenden Paradeunternehmen und eine Investition in 3stelliger Millionenhöhe verhindern. Vieleicht sollte er statt Google mit 50 bis 100 Arbeistplätzen und damit Steuerzahlern, einen weiteren Bauernhof mit Umgekehrten vorzeichen hinstellen. Bei 75ha sind das vieleicht 3 Vollarbeitkräfte.
Die Bevölkerung würde es ihm sicher danken. Wer braucht schon Arbeitsplätze oder Aufträge.
Wir sollten uns schon dringend vor Augen halten, das jenes Geld das irgendwo ausgegeben wird auch irgendwo Erwirtschaftet werden muß und das es dafür auch das eine oder andere Profitable Unternehmen braucht.
Vernünfitger wäre es mm nach, wenn sich jetzt schon die ersten Bauern aus der Region überlegen würden, was sie vieleicht an die Betriebskantine von Google liefern könnten.
50-100 Arbeitnehmer, die Futtern schon was weg.
Hochqualifizierte Arbeitnehmer sind meist sehr Qualitäts- und Gesundheitsbewußt, daher sicher eine Kundschaft die für hervorragende Qualität auch einen guten Preis zu zahlen bereit ist.
Vieleicht bietet es sich auch an, das ein Landwirt die Pflege der Aussenanlgen und den Winterdienst übernimmt. Meine erfahrung ist, das dort wo Geld ist auch immer was abfällt. Diese Chancen gilt es zu nutzen. Ich bin leider nicht aus der Gegend.
mfg
Google und Wikipedia die mächtigen Monopolisten.
das plastic-geld dient zur schnellen analyse des kaufverhaltens von konsumenten!
(nicht nur zur präsedentenwahl)
j-)
ANDERSgesehn.
ps: abhilfe: bares ist wahres!
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