- Startseite
- /
- Forum
- /
- Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
07. März 2012, 19:20 DabetroffeneBauer
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
https://www.landwirt.com/Forum/328587/AMA-fordert-67000----Euro-zurueck.html Zitate von Forumbesuchern: pepbog: Wo ist da das Problem? BMW X5 wieder verkaufen und überweisen. Nun wo ist da der Schaden? oder sogar Strafe? wenn ungerechtfertig konsumierte Förderung zurück verlangt wird? und dies möglicherweise OHNE Zinsen?Rechne ich falsch oder hat der Förderungsnehmer doch noch einen finanziellen VORTEIL? sisu: Gott sei Dank macht die Kontrollbehörde endlich etwas gegen Missbrauch bei Förderungen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das er 136 ha nicht von 300 ha unterscheiden kann. Darki: So ist richtig, der gehört bis auf`s Hemd ausgezogen. Liebe Forumleser und -schreiber! Ich, DER BAUER DER DIE 67000 EURO zahlen muss, möchte mich auch zu Wort melden und ein paar Punkte hinzufügen: Ich habe keinen Bmw X5, welchen ich verkaufen kann Hemden trage ich auch nicht, die man mir ausziehen könnte Zinsen muss ich auch für die offene Summe zahlen, sind auch ein paar Tausender Und stellt Euch nur mal vor, Euer Monatslohn würde für fünf Jahre im nachhinein zurück gefordert werden, also euer Chef oder die Firma würde euer Gehalt für die nächsten fünf Jahre einbehalten. Und das alles weil ihr gar nichts dafür könnt ( bei meinem Heimbetrieb und der Alm wurde die AMA noch nicht fündig, kann ja noch passieren) Alle Ungläubigen und auch Befroffenen können sich beim BAUERN DER DIE 67000EURO zahlt melden
Antworten: 8
07. März 2012, 20:59 Halodri
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
@ betroffener Bauer Erzähle doch aus deiner Sicht warum du derart viel Geld zurückzahlen mußt und was alles hast du unternommen um diese Rückforderungen zu beeinspruchen. Aus meiner Sicht zeigt hier die Bürokratie das sie beim "kleinen Mann" keine Gnade kennt und man bestraft den Bauer mit einem 5 Jahreseinkommen. Die derzeitige Agrarpolitik zeigt weder Fingerspitzengefühl noch Rückgrat.
07. März 2012, 21:14 HAFIBAUER
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
Aus meiner sicht bist nicht Erlich,du schreibst immer um den Prei herum.Bitte schreib mal die Fakten.mfg
07. März 2012, 21:15 muk
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
antwortet um 07-03-2012 20:30 auf diesen Beitrag Tagebuch E-Mail an User AMA fordert 67.000,-- Euro zurück! aus diesem meine drei einträgen ergibt sich , das das landwirtschaftsministerium ab dem jahr 2000 ein flächenermittlungssystem eingeführt hatte, das die europäische kommission nicht anerkannt hat. österreich wollte dann sein flächenermittlungssystem im klagswege gegen die kommission durchsetzen und hat diese klage verloren. somit ergibt sich , das die östereichischen bauern durch das ministerium angehlten wurden - etwas zu beantragen und etwas umzusetzen , das es nach europäischem recht nicht gegeben hat. diese tatsache wird von allen politischen vertretern verschwiegen und man versucht jetzt die schuld den bauern in die schuhe zu schieben.
07. März 2012, 21:23 tch
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
@DabetroffeneBauer Gehts hier um Förderungen oder um den Lohn eines Arbeiters- Dein Vergleich ist mehr als unpassend!! tch
07. März 2012, 21:28 muk
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
@ Halodri @HAFIBAUER Das urteil des europäischen gerichtes könnt ihr selbst in internet unter der zahl T368/05 nachlesen. Tatsache ist das das schwarze landwirtschaftsministerium " MIST " gebaut hat - das wird aber in der öffentlichkeit verschwiegen - und die bauern etwas beantragen hat lassen was es in dieser Beantragungsform nach europäischem recht nicht gibt. Und damit nicht die beamten als die schuldigen dastehen ( sie waren nicht in der lage europäisches recht zu lesen ) schiebt man jezt den bauern die schuld in die schuhe. Es hat kein bauer falsche angaben gemacht sondern es stellt sich heraus das das flächenermittlungssystem nicht europareif ist. es gab zum zeitpunkt der beantragung richtlinien die nicht gültig waren. und diese richtlinien hat das landwirtschaftsministerium ( die schwarzen ) erlassen und die bauern haben sich daran gehalten. und das war der fehler - glaub nie etwas was von den schwarzen kommt. deshalb wird jetzt intesiv eine Amtshaftungsklage geprüft. Es geht auch bei anderen betrieben um summe so um die 45.000 euro . URTEIL DES GERICHTS (Dritte Kammer) 4. September 2009(*) „EAGFL – Abteilung ‚Garantie‘ – Von der gemeinschaftlichen Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben – Rinderprämie – Mutterkuhprämie – Extensivierungsprämie – Schlüsselkontrollen – Verpflichtung zur Verwendung eines computergestützten geografischen Informationssystems – Kontrolle der Almfutterflächen – Verpflichtung zur Zusammenarbeit – Begründungspflicht – Art der angewandten finanziellen Berichtigung – Extrapolation der Mängelfeststellungen“ In der Rechtssache T 368/05 Republik Österreich, Prozessbevollmächtigte: zunächst H. Dossi, dann H. Dossi und C. Pesendorfer und schließlich C. Pesendorfer und A. Hable als Bevollmächtigte, Klägerin, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, vertreten durch F. Erlbacher als Bevollmächtigten,
07. März 2012, 21:41 muk
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
ein weiterer ausschnitt aus dem gerichtsurteil. Im vorliegenden Fall steht fest, dass sich die österreichischen Behörden darauf beschränkt haben, Maßnahmen hinsichtlich der Betriebe zu ergreifen, bei denen der Rechnungshof Flächenabweichungen festgestellt hatte. Sie waren nicht der Ansicht, dass es notwendig sei, die Anträge für das Jahr 2000 angesichts der Abweichungen, die vom Rechnungshof festgestellt worden waren, mit Hilfe des neuen Messsystems zumindest stichprobenartig zu überprüfen. Unter diesen Umständen ist festzustellen, dass die Kommission zu Recht annehmen konnte, dass die österreichischen Behörden nicht die Kontrollmaßnahmen ergriffen haben, die erforderlich waren, um die ordnungsgemäße Erfüllung der materiellen und formellen Voraussetzungen für die Gewährung der Grundprämien und der Extensivierungsprämie sicherzustellen und um zu verhindern, dass der EAGFL einem realen Risiko eines Verlustes ausgesetzt wird.
08. März 2012, 08:25 Josefjosef
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Zusammenhalt, Missgunst es in der Bauernschaft gibt. Wenn ein anderer einen Schaden hat, freut sich der Andere um so mehr. ( Damit meine ich nicht die Beteiligten in diesem Beitrag, sondern von vielen anderen.) Wenn man nicht die genauen Ursachen kennt, sollte man sich kein Urteil über einen Fall bilden. Mir tut jeder leid, der in die Mühlen der AMA kommt und dort zerquetscht wird. ich glaube nicht, dass viele Bauern wissentlich falsche Angaben machen. Ein paar gibts natürlich immer. Aber wo gibt es diese nicht? Dass mit den Bauern umgesprungen wird, wie mit einem Stück Viech, ist dabei schon untertrieben. Und das entwickelt sich so, weil der Bauer auf die ganzen Zuzahlungen angewiesen ist, und sein Brot nicht mehr mit dem erzeugten Produkt verdienen kann. Trauriges Ösiland!
08. März 2012, 10:57 feichtere
Zu Beitrag AMA fordert 67.000,-- Euro zurück!
Auch ich bin von einer solchen Rückforderung betroffener Bauer aus Kärnten mit 26.000.-EURO An Alle, die es nicht glauben wollen: Es wurde kein Cent zu Unrecht ausbezahlt.Durch die Berechnung der ZA mit der zu hohen Fläche wurden die ZA´s zwar mehr, der Wert des Einzelnen ZA´s aber geringer.Durch die Verminderung der Fläche können nicht mehr alle ZA´s,die im Guten Glauben beantragt wurden, ausgenutzt werden, daraus ergibt sich die Rückforderung plus Strafe. Ich hatte als Auftreiber nie Einfluss auf die Fläche. Mein Einspruch liegt seit 8 Monaten beim Ministerium und wurde bis heute nicht behandelt. Kurios: Die betroffene Alm wurde Sept.2010 kontrolliert und Sept. 2011 nachkontrolliert. Beide Prüfer hatten Digitalbilder und auch die gleiche Schulung und trotzdem gibt es eine Differenz von 18%. ( Beim Bauer fangen bei 3% die strafen an!!) Dies zum Nachdenken für Alle, die mit Ihren Urteilen so schnell zur Stelle waren. lg ernst
ähnliche Themen
- 3
Steyr 548, Wieviel PS hat dieser Traktor!
Habe mir einen Steyr 548 gekauft, laut Aufschrift auf den Seitendeckel. Bj. 1976, Type 545 G, Fahrgestellnr. 22509/6702, Motornummer 9510/5334. Laut Zulassungsschein: 29 kw = 40 Ps. Traktor steht noch…
josi59 gefragt am 08. März 2012, 19:13
- 0
Mirakel Zuchtsauenfutter
Hat jemand Erfahrung mit Mirakel Zuchtsauenfutter? mfg
max1 gefragt am 08. März 2012, 18:37
- 0
Mirakel Zuchtsauenfutter
Hat jemand Erfahrung mit Mirakel Zuchtsauenfutter? mfg max1
max1 gefragt am 08. März 2012, 18:36
- 1
noch mal Mc D. - Falschmeldung!
siehe zu der falschmeldung zur Haltung im Freilauf in Abferkelbuchten die Diskussion von neulich mit ausführlicher Antwort! Wenn Pressemeldungen falsch übersetzt werden!! http://ebeyfarm.blogspot.com/…
Berkner gefragt am 08. März 2012, 18:32
- 0
verdreckter strassenrand
wie gehts euch mit müll neben strasse und in wiese acker und wald heuer auffällig viel oder
mostilein gefragt am 08. März 2012, 17:06
ähnliche Links