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weisse gentechnik
06. Dez. 2009, 10:48 gsiberger22
weisse gentechnik
Sollte man dem konsument nicht Milchprodukte unter dem logo "fast GMO-frei" verkaufen? Wir beschweren uns doch auch über Analog Käse der eigentlich kein Käse ist. Weiss jemand einen Mineralstoffhersteller ,der seine Vitamine nicht mit Gentechnik veränderten Substanzen herstellt????
Antworten: 8
06. Dez. 2009, 11:30 mfj
weisse gentechnik
Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben bzw. gar nicht mehr daran vorbeizukommen. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Homopatische Mittelchen dienen mal zur Vorsorge, sowie Tee-trinken und Rosenkranz beten. Im Krankheitsfall bist du da aber verloren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-) P.S. die "Biolixsche Allwetter-Leckschale" aus dem Waldviertel, behauptet GVO-frei zu sein. Bestandteile sind: kommunistisches Vitamin B - kombiniert mit Grünkern-bis hinter die Ohren- Spurenelemente, und damit das ganz zusammenhält als Bindemittel: glückselige kapitalistische Einheirats-Glutamat..... Schmeckt bescheiden, sei aber trotzdem beliebt ! :-P
06. Dez. 2009, 11:35 mfj
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Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, zu essen lügen sich halt selbst in die Tasche. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-)
06. Dez. 2009, 11:38 mfj
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Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-)
06. Dez. 2009, 11:42 mfj
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Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben bzw. gar nicht mehr daran vorbeizukommen. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Homopatische Mittelchen dienen mal zur Vorsorge, sowie Tee-trinken und Rosenkranz beten. Im Krankheitsfall bist du da aber verloren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-)
06. Dez. 2009, 11:50 mfj
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Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben bzw. gar nicht mehr daran vorbeizukommen. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Homopatische Mittelchen dienen mal zur Vorsorge, sowie Tee-trinken und Rosenkranz beten. Im Krankheitsfall bist du da aber verloren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-) P.S. die "Biolixsche Leckschale" aus dem Waldviertel behauptet GVO-frei zu sein. Bestandteile sind: kommunistisches Vitamin B - kombiniert mit Grün-bis hinter die Ohren- Spurenelemente, und damit das ganz zusammenhält als Bindemittel: glückselige kapitalistische Einheirats-Glutamat.....:-P
06. Dez. 2009, 11:52 mfj
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Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben bzw. gar nicht mehr daran vorbeizukommen. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Homopatische Mittelchen dienen mal zur Vorsorge, sowie Tee-trinken und Rosenkranz beten. Im Krankheitsfall bist du da aber verloren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-) P.S. die "Biolixsche Leckschale" aus dem Waldviertel behauptet GVO-frei zu sein. Bestandteile sind: kommunistisches Vitamin B - kombiniert mit Grün-bis hinter die Ohren- Spurenelemente, und damit das ganz zusammenhält als Bindemittel: glückselige kapitalistische Einheirats-Glutamat.....:-P
06. Dez. 2009, 11:54 mfj
weisse gentechnik
Richtig Gsiberger - ich hab immer schon gewusst, das gerade die Vorarlberger besonders sorgsam mit der "Wahrheit" umgehen.....:-) Zu Deiner Frage: ...kann man nur sagen - was Hänschen nicht weiss, macht Gretchen nicht heiß...! Der Gesetzgeber hat hier eindeutige Deklaration verwischt. Darum werden Mineralfutter-Hersteller den Teufel tun, was zu kennzeichnen was sie nicht müssen. Auch in der neuen Gentechnik- Kennzeichnungsverordnung 2009 bleibt alles beim alten. Zusatzstoffe die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, müssen dieses Verfahren auch nach dem neuen Rechtspaket nicht auf dem Etikett deklarieren. Darunter fallen eine ganze Palette von Vitaminen, Enzymen, Geschmacksverstärker wie Glutamat usw. Auch Chymosin, das zur Dicklegung bei der Käseherstellung verwendet wird braucht nicht deklariert zu werden – unabhängig davon, ob es traditionell aus Kälbermagen oder mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen wird. Nun, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzten, alle jene die behaupten - Genfrei zu produzieren, genfrei zu essen, lügen sich halt selbst in die Tasche. Hier macht die gute Haltung, nicht das Programm die Noten. Man hat hier die Sündenfreiheit neu erfunden, das Etikett GVO-FREI reicht - um in den ewigen Konsumentenhimmel zu kommen, die ganzen Umweltverbände, Ökopolitiker und Heiligenscheinträger haben sich hier formiert, und den "Sündenpfuhl" definiert. ...und nach dem alten Glaubengrundsatz: kleine Sünden werden gleich bestraft - große nach neun Monaten - macht man ein unschuldiges Jungfrauengesicht, und verschweigt - längst am GVO-Topf genascht zu haben bzw. gar nicht mehr daran vorbeizukommen. Das gleiche machen übrigens Biobetriebe mit Antibiotika Einsatz bei Tieren. Wer nicht gerade „Zottl“ züchtet, irgendwelche extensiven MUKU-Rassen oder sonstiges Feierabend-Getier – kann ohne hochwertige medizinische Versorgung seinen Laden gleich zusperren. Homopatische Mittelchen dienen mal zur Vorsorge, sowie Tee-trinken und Rosenkranz beten. Im Krankheitsfall bist du da aber verloren. Fliegt eigentlich ein Biotier immer noch nach ein paar Behandlungen aus Bio-Standart raus, oder hat man sich das auch schon zurechtgebogen ? Ich muss mal wieder einen „Bio-Auffrischungskurs“ machen, nachdem ich schon 15 Jahre Bioumstellungs-Betrieb bin...;-) P.S. die "Biolixsche Allwetter-Leckschale" aus dem Waldviertel, behauptet GVO-frei zu sein. Bestandteile sind: kommunistisches Vitamin B - kombiniert mit Grünkern-bis hinter die Ohren- Spurenelemente, und damit das ganz zusammenhält als Bindemittel: glückselige kapitalistische Einheirats-Glutamat..... Schmeckt bescheiden, sei aber trotzdem beliebt ! :-P
06. Dez. 2009, 22:47 edde
weisse gentechnik
@gsiberger ich kenn leider auch keinen MSM-hersteller, der die vitamine genfrei herstellt. solltest du selber aber einen milchabnehmer kennen, der die milch mit der realen preissteigerung vergelichsweise einer mechanikerstunde seit 1970 einkauft lass es uns sofort wissen, denn dann fütter ich die kühe sofort ergänzend mit biokarotten und lebertran anstatt mineralstoffmischung. mfg
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