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Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
13. Sept. 2015, 09:09 hans_meister
Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
Oft gibt es nur kleine Änderungen, wer aber die nicht weiß, bekommt keine Förderung. Förderantragstellen müssen daher die Landwirte informieren und ihnen helfen. Sie sollten aber nicht – wie in Kärnten passiert – den Landwirt wegen angeblichen Betruges bei der Staatsanwaltschaft anzeigen. Nur weil dieser Landwirt seinen Hoftrac bar bezahlt hat. Was erwarten Sie sich von ihrer Förderantragstelle?
Antworten: 4
14. Sept. 2015, 19:24 Pecher
Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
Es wäre zu hinterfragen ob die 5000 Euro Barzahlungs - Obergrenze für Zuschüsse bei Maschinenkauf in der Landwirtschaft auch bei anderen Berufsgruppen für ähnliche Anträge auch so extrem gehandhabt wird.
01. Okt. 2015, 17:10 Radagast
Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
@colonus ich denke das ist zu kurz gedacht. Die Lebensmittelpreise werden nur so lange steigen, bis sich billige Importe etabliert haben. Die Zahl der Arbeitslosen würde nicht nur wegen der LK Mitarbeiter steigen, sondern wegen der Bauern selber und dem Vor und Nachgelagerten Bereichen. @G007 Ich habe schon oft bei der LK angerufen, und stets kompetente und kostenlose Hilfe erhalten.
08. Okt. 2015, 21:24 Vinzenz53
Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
Ich sehe das eigentlich sehr ähnlich wie Riiitsch! Die Verantwortung liegt nun mal bei den LandwirtInnen. Wenn ich eine Förderung (provokant gesagt: geschenktes Geld) haben möchte, dann muss ich selbst sehen, dass ich das auch korrekt auf die Reihe bekomme. Der Landwirt/die Landwirtin unterzeichnet mit eigener Unterschrift genau dafür. Da kann (und soll, da auch vom LW dafür bezahlt) die Kammer gerne BERATEN, aber verantwortlich ist und bleibt der/die AntragsstellerIn. Es ist das Gleiche bei jeglicher Art der Steuerabgabe. "Hab ich nicht gewusst" interessiert das Finanzamt wenig. Und wenn ich selbst dazu nicht in der Lage bin da durchzusteigen, brauche ich eben einen Steuerberater. Und bei den Förderungen ist es um nichts anders. Ja, es kann kompliziert werden, aber das wird es meistens, wenn es um größere Beträge geht. Aber wenn ich diese will, muss ich mich da auch selbst durchackern und bin auch dafür verantwortlich, was ich da unterschreibe. Das nimmt einem das Finanzamt auch nicht ab. Genau sowenig, wie die AMA, beide stellen lediglich die Information dafür zur Verfügung. Alles was darüber hinausgeht, kann man eigentlich als zusätzliches und unentgeltliches Service ansehen.
09. Okt. 2015, 10:09 Gerhardkep
Was darf sich ein Landwirt von seiner Förderantragsstelle erwarten?
@Vinzenz53 "Es ist das Gleiche bei jeglicher Art der Steuerabgabe. "Hab ich nicht gewusst" interessiert das Finanzamt wenig. " Was aber den Normalbürger ärgert ist! Warum gilt das bei "Hypo Alpe Adria" dann nicht?!!! Hier haben sehr viele Verantwortliche "scheinbar" garnichts gewußt!
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