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Sie sind die Ersten......
11. Jan. 2013, 08:43 helmar
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Angenommen ein Verkehrsunfall..........wenn auch manche vorbei fahren, jene welche stehen bleiben um zu helfen sind im Allgemeinen Menschen wie du und ich.......und auch dann kommen solche, meistens ein paar Freiwillige von der Feuerwehr, allein schon aus örtlichen Gegebenheiten, dann die Rettung. Bei dieser kann, muß aber nicht, bereits jemand dabei sein der hauptberuflich dieser Tätigkeit nachkommt, eventuell ein Zivildiener, der dort seinen verpflichtenden Dienst versieht, oder einer der vielen welche freiwillig dort mithelfen........was ich sagen möchte ist, dass meistens nicht der dies hauptberuflich tut, Ersthelfer ist, sondern jemand, der gerade dazu kommt oder dabei gewesen ist, als es passiert ist. Einen Grundkurs im Erster Hilfe muß jeder Führerscheinwerber absolvieren, und auch zu vielen Ausbildungen gehört er dazu. Ich finde es schlicht und einfach schäbig wenn nun damit für die Beibehaltung der Wehrpflicht argumentiert wird dass niemand hilft wenn es keine solche gibt. Gar nicht so selten ist es so dass nach Menschen gesucht werden muß, welche aus welchen Gründen auch immer, vermisst werden. Und wer sucht? Angehörige, Nachbarn(am Land) die Freiwillige Feuerwehr, Freiwillige mit Suchhunden............ Mfg, Helga
Antworten: 5
11. Jan. 2013, 09:00 maxho85
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Ist schon richtig, dass der Ersthelfer meist kein "Hauptberuflicher" ist. Aber: Ersthelfer ist mal schnell einer gefunden, der Transport durch Rettung ist nicht durch einen "Leihen" bewerkzustellen. Jetzt kommt noch dazu, wenn der Führerschein schon lange zurückliegt nur mehr angerufen wird und sonst nichts mehr passiert! LG
11. Jan. 2013, 09:11 helmar
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Hallo Max......weil manche sich fürchten etwas falsch zu machen........falsch ist nur, gar nichts zu tun und auf die Rettung zu warten, sagte mir ein hauptberuflicher Sanitäter, und dem glaub ich das schon. Mfg, Helga
11. Jan. 2013, 09:25 Schaf_1608
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Naja Helmar ich geb dir grundsätzlich recht! Ich selbst war schon öfters Ersthelfer bei Verkehrsunfällen (sei es einfach so oder von der FF aus)... Eines ist mir immer besonders aufgefallen: Die Feuerwehr ist fast immer vor dem roten Kreuz am Einsatzort, das obwohl die Feuerwehrleute erst zu den Fahrzeugen fahren müssen und sich umziehen, die Rettung braucht nur einsteigen und losfahren. Selbst bei einem Unfall als die Rettung näher am Einsatzort ihre Dienststelle hat kam die Feuerwehr 5 min früher... Aber wie maxho85 schon sagt, Erste Hilfe und bergen kann die Feuerwehr problemlos, aber den Transport ins Krankenhaus macht in Österreich nur die Rettung... Selbstverständlich ist es nur Pensionisten Wählerfang zu behaupten, dass ohne Zivildienst keiner kommen würde... Da sollten offene Bürger darüberstehen... glg
11. Jan. 2013, 10:07 Jonn
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Am Land werden sich auch ohne Wehrpflicht ein paar freiwillige für den Rettungsdienst finden lassen, aber in den Städten findest da sicher kaum einen. Da geht es ja nicht nur um erste Hilfe, sondern auch um die Krankentransporte bei z.b. Nachkontrollen bei Personen die im normalen Pkw nicht Transportfähig sind.
12. Jan. 2013, 10:08 Hausruckviertler
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@Helga Es st völlig richtig was du sagst. Ersthelfer sind immer diejenigen die sich im lokalen Umfeld eines Ereignisses befinden und das ist in den meisten Fällen, vor allem auf dem Land, die ortsansässige Feuerwehr. Aus dieser Gegebenheit einen Sinn für die Wehrpflicht abzuleiten ist absurd. Bei den Feuerwehren sind, soweit mir bekannt, keine Zivildiener beschäftigt. Vielleicht im städtischen Bereich, da weiß ich zuwenig darüber. Zivildienst macht viel Sinn und wird auch benötigt, aber der Bedarf kann, wie es Deutschland zeigt, durchaus aus den freiwilligen, die Zivildienst leisten wollen, gedeckt werden. Wenn man sich die Disskusionen anschaut, geht es meist darum, ob wir uns ein Berufsheer finanziell leisten können und um den Zivildienst. Österreich verwendet für sein Bundesheer incl. Zivildienst 0,6% des Bruttoinlandproduktes, das ist von allen Ländern Europas das geringste Budget. Vergleicht man alle Länder Europas, dann kommt man drauf, dass ein Berufsheer im Durchschnitt nicht teurer kommt als eine Wehrpflicht. Man kann nur hoffen, dass bei der Befragung am 20.Jänner jeder wirklich nach bestem Wissen und Gewissen abstimmt und nicht, was zu befürchten ist, einer Parteilinie folgt. Ich bin mir sicher, dass so mancher "Schwarze" für die Wehrpflicht ist, weil er/sie der Parteilinie treu folgt. Wäre die ÖVP für ein Berufsheer, würden die auch dafür sein.
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