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Schweine ersticken qualvoll in Vollspaltenstall !!!!!
10. Jan. 2009, 21:35 biolix
Schweine ersticken qualvoll in Vollspaltenstall !!!!!
Oje heuer war das erst...echter gelebter Tierschutz ;-(((((( sturmi, wo bsit du... wo sind die Grünen bauern, die haben echt recht !!!!!! g biolix Computerausfall: 240 Schweine erstickt Beigesteuert von Yolanda Liendo Saturday, 14 June 2008 Computerausfall: 240 Schweine erstickt In einem Stall in Ebenthal bei Klagenfurt sind 240 Schweine erstickt. Der Computer, der die Luftzufuhr regelt, fiel aus. Sachverständige sollen nun die Ursache klären. Es gab keine Anlage, die Alarm auslösen hätte können. Acht Tiere überlebten Nur acht der 248 Tiere überlebten den Computerfehler, der die Fenster schloss, statt sie zu öffnen. Ursache war vermutlich eine Überspannung im System. Die erstickten 240 Schweine wurden Freitagfrüh bereits in die Tierkörperverwertung gebracht, sie werden verbrannt. "Normalerweise gibt es ein Ersatzsystem" Andreas Mak, der zuständige Referent für organisierte Ferkelproduktion und Schweinefütterung hat während seiner zehn Jahre in der Landwirtschaftskammer so etwas noch nicht erlebt. "Eine gut gewartete Lüftung funktioniert über Ansaugung der Frischluft über die Decke. Die Absaugung erfolgt über einen Zentralkamin, über den die Luft, die mit CO2 oder Ammoniak angereichert ist, ausgeblasen wird. Bei einem Ausfall sollte im Normalfall ein Ersatzsystem anspringen, im Idealfall sollten die Fenster über die Computeranlage geöffnet werden, oder es geht ein Alarm los, sodass man die Fenster im Stall händisch öffnen kann." Schaden von 30.000 Euro Sachverständige sollen nun klären, was zum Ausfall des Systems geführt hat. Der betroffene Bauer erleidet einen Schaden von ca. 30.000 Euro, er wollte mit dem ORF nicht sprechen. In Kärnten gibt es insgesamt rund 5.500 Schweinebauern, etwa fünf Prozent davon sind Vollerwerbsbauern. Der Großteil dieser Betriebe hat in moderne Technologie investiert und sogenannte Unterdrucklüftungssysteme installiert. http://kaernten.orf.at/stories/285334/ 13.06.2008 IBT
Antworten: 1
10. Jan. 2009, 21:38 biolix
Schweine ersticken qualvoll in Vollspaltenstall !!!!!
Es wird zeit das da wer dagegen was unternimmt.... tg biolix 300 Schweine in Mastbetrieb erstickt Eine Tiertragödie hat sich am Osterwochenende in einem Schweinemastbetrieb im Bezirk Kirchdorf abgespielt. Mehr als 300 Schweine sind qualvoll erstickt, weil die Belüftungsanlage ausfiel. Auch die für solche Fälle vorgesehene Alarmanlage funktinierte offenbar nicht. Erhebungen laufen Aufgeflogen ist der Fall durch den Tierschutzverein Animal Spirit. Irgendwann am Osterwochenende dürfte die Tragödie ihren Anfang genommen haben. Amtstierarzt Wolfgang Dorls von der BH Steyr-Land: "Soweit mir bekannt ist, war der Betriebsinhaber noch am Samstag gegen 19.00 Uhr im Betrieb. Da war noch alles in Ordnung. Wie er am Ostermontag Nachschau hielt, war die Lüftungsanlage schon ausgefallen gewesen. Wann diese ausgefallen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Das müssen die Erhebungen ergeben." Kadaver mit Maden übersät Als er Dienstagfrüh vom Inhaber des Schweinemastbetriebes informiert wurde, sei er sofort hingefahren, so Dorls und schildert, was er dort sah: "Im Betrieb habe ich mir die Stallungen angesehen, und in drei Stallungen habe ich verendete Tiere gefunden." Rund 300 Tiere sollen qualvoll erstickt sein. Die Kadaver, die laut Animal Spirit teilweise bereits mit Maden übersät waren, wurden von der Tierkörperverwertung Regau abgeholt. Alarmanlage dürfte nicht funktioniert haben Ursache für den Ausfall der Lüftungsanlage dürfte ein Stromausfall gewesen sein. Für solche Fälle gebe es allerdings eine eigene Alarmanlage, so Dorls: "Der Betrieb hat eine Alarmanlage, und diese sollte den Inhaber bei Lüftungsausfall am Handy verständigen. Dies hat aber nicht funktioniert." Strafverfahren eingeleitet In seinen 18 Jahren als Amtstierarzt habe es bereits in drei Betrieben derartige verhängnisvolle Defekte gegeben. Gegen den Inhaber des Schweinemastbetriebes wurde ein Strafverfahren nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet. Außerdem soll sein Betrieb nun genau überprüft werden.
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