Schlachtrinder Klassifizierung

17. Dez. 2016, 09:17 Hofknecht

Schlachtrinder Klassifizierung

Hallo, Hab da eine Frage zur Klassifizierung. Hab letztens 2 Kalbinnen und 1 Stier verkauft. Auf der Abrechnung sieht es so aus: Kalbin P1, VG (kg) 154, Preis 1,3000€. Stier B, VG(kg) 319, Preis 1,8000€. KalbinAR Sel., R3, VG(kg) 310, Preis 2,9300€. Ihr könnt euch den Enderlös wohl selber ausrechnen. Meine Frage ist wie kommt man da auf einen Kilopreis von nur 1,3 bzw. 1,8€? Ich mein der Enderlös alleine für den Stier das bezahlt man doch für einen jungen Einsteller? Hab im Schlachthof hier in der Steiermark heute leider niemanden erreicht, deshalb meine Frage hier. lg

Antworten: 6

17. Dez. 2016, 09:29 eklips

Schlachtrinder Klassifizierung

was würdest du selber für eine P1-Kalbin mit 150kg SG bezahlen? Beim Stier ist welche Klassifizierung? Ist B für Beanstandung? Du hast hoffentlich schon am Schlachttag nach der Klassifizierung nachgefragt, was los ist? Oder willst du nach 14 Tagen nachklassifizieren lassen?

17. Dez. 2016, 09:40 Hofknecht

Schlachtrinder Klassifizierung

Hab gestern die Abrechnung per Post bekommen, und heute Morgen geöffnet. Bis jetzt hat mit der Schlachthofabrechnung immer alles super geklappt, ich verkauf im Schnitt ja nur 1mal pro Jahr. Der Transporteur hat zb. beim Verladen gemeint ein schöner Stier (24Monate). Die "leichte" Kalbin war halt kleingewachsen, 18 Monate. Beim Stier steht auch P1. Für was das B dabei steht kann ich nicht sagen. Ich wollt halt wissen ob solche Preise für P1 normal sind, kann nur die Preise für die gängigen Klassen finden.

17. Dez. 2016, 12:44 179781

Schlachtrinder Klassifizierung

Hol dir die P 1Schlachthälften von dem Kümmerer nach Hause. Sind ja nicht viel mehr als 200 Euro die das kostet. Daheim organisierst du dir einen Metzger, der die Hälften zerlegt und dann siehst du schon, warum da nicht mehr Geld drin ist dafür. Die Arbeit ist fast die selbe, ob da Fleisch dran ist an dem Vieh oder fast keines. Die verkaufsfähige Ware, die dabei anfällt aber um vieles weniger an Gewicht und auch Wert, weil die wichtigen Teilstücke nichts wiegen. Ein Geschäft ist es vielleicht trotzdem. Wenn du da etwa 70 - 90 kg verkaufsfähige Ware herausbekommst und einen Preis zwischen 7 und 9 Euro erzielen kannst, dann bleibt dir möglicherweise sogar ein brauchbarer Stundenlohn für die eingesetzte Arbeitszeit übrig. Gottfried

17. Dez. 2016, 12:44 179781

Schlachtrinder Klassifizierung

Hol dir die P 1Schlachthälften von dem Kümmerer nach Hause. Sind ja nicht viel mehr als 200 Euro die das kostet. Daheim organisierst du dir einen Metzger, der die Hälften zerlegt und dann siehst du schon, warum da nicht mehr Geld drin ist dafür. Die Arbeit ist fast die selbe, ob da Fleisch dran ist an dem Vieh oder fast keines. Die verkaufsfähige Ware, die dabei anfällt aber um vieles weniger an Gewicht und auch Wert, weil die wichtigen Teilstücke nichts wiegen. Ein Geschäft ist es vielleicht trotzdem. Wenn du da etwa 70 - 90 kg verkaufsfähige Ware herausbekommst und einen Preis zwischen 7 und 9 Euro erzielen kannst, dann bleibt dir möglicherweise sogar ein brauchbarer Stundenlohn für die eingesetzte Arbeitszeit übrig. Gottfried

17. Dez. 2016, 12:44 179781

Schlachtrinder Klassifizierung

Hol dir die P 1Schlachthälften von dem Kümmerer nach Hause. Sind ja nicht viel mehr als 200 Euro die das kostet. Daheim organisierst du dir einen Metzger, der die Hälften zerlegt und dann siehst du schon, warum da nicht mehr Geld drin ist dafür. Die Arbeit ist fast die selbe, ob da Fleisch dran ist an dem Vieh oder fast keines. Die verkaufsfähige Ware, die dabei anfällt aber um vieles weniger an Gewicht und auch Wert, weil die wichtigen Teilstücke nichts wiegen. Ein Geschäft ist es vielleicht trotzdem. Wenn du da etwa 70 - 90 kg verkaufsfähige Ware herausbekommst und einen Preis zwischen 7 und 9 Euro erzielen kannst, dann bleibt dir möglicherweise sogar ein brauchbarer Stundenlohn für die eingesetzte Arbeitszeit übrig. Gottfried

17. Dez. 2016, 12:44 179781

Schlachtrinder Klassifizierung

Hol dir die P 1Schlachthälften von dem Kümmerer nach Hause. Sind ja nicht viel mehr als 200 Euro die das kostet. Daheim organisierst du dir einen Metzger, der die Hälften zerlegt und dann siehst du schon, warum da nicht mehr Geld drin ist dafür. Die Arbeit ist fast die selbe, ob da Fleisch dran ist an dem Vieh oder fast keines. Die verkaufsfähige Ware, die dabei anfällt aber um vieles weniger an Gewicht und auch Wert, weil die wichtigen Teilstücke nichts wiegen. Ein Geschäft ist es vielleicht trotzdem. Wenn du da etwa 70 - 90 kg verkaufsfähige Ware herausbekommst und einen Preis zwischen 7 und 9 Euro erzielen kannst, dann bleibt dir möglicherweise sogar ein brauchbarer Stundenlohn für die eingesetzte Arbeitszeit übrig. Gottfried

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