•  / 
  • Forum
  •  / 
  • Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

05. Sept. 2008, 22:12 biolix

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

Nabend ! und da man ja nun die Überschriften nicht mehr ändern kann darf in erinnerung gerufen werden ;-))) lg biolix Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser ! Biolandbau und Mykotoxine DON-Gehalte in μg/kg in Abhängigkeit von der Bewirtschaftungsform (biologisch/konventionell) bei allen Getreidearten und Weizen Bewirtschaftungsform Mittelwert (alle Getreidearten) Probenanzahl (alle Getreidearten) Mittelwert (Weizen) Probenanzahl (Weizen) biologisch 128 26 118 16 konventionell 330 177 367 116 Auch hier gibt es zum Vorjahr ähnliche Ergebnisse. Biologisch wirtschaftende Betriebe haben einen deutlich niedrigeren Mykotoxingehalt. Eine Erklärung ist der deutlich niedrigere Anteil von Mais in der Fruchtfolge, dort gibt es mehr Kleegras und Körnerleguminosen als Vorfrüchte. Generell ist das Düngungsniveau deutlich niedriger als im konventionellen Landbau. Oberösterreich 07.12.2006

Antworten: 5

06. Sept. 2008, 14:51 styrian_cro

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

wie du es auch drehst und wendest bio is immer besser bio ist der einzige weg der auf dauer erfolg haben wird mit dauer meine ich jahrhunderte und jahrtausende is alles ernst gemeint,,,ist keine ironie oda so grüße aus der sonnigen steiermark styrian_cro

06. Sept. 2008, 21:26 mfj

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

@Biolix Du feixt schon wieder rum. Wer ist Auftragsgeber der Studie ? Wer hat die Studie durchgeführt ? Was ist es für eine Studie (Laborstudie ?) Wer hat die Studie bezahlt ? Auffallend: Warum beträgt die die Probenanzahl der Konv. Proben die 10 fache Anzahl gegenüber den Bioproben ? Fragen über Fragen .... etc. Letzendlich zählt überhaupt der Grenzwert, lieber Bio-Prophet. Ob man jetzt 1000 fach oder 200 fach unter den Grenzwert ist eh tote Hose. Hier mal die Grenzwerte in mg/kg (Biolix in μg/kg ) Mahlweizenproben analysiert. 1.5% überschritten den dannzumal noch gültigen Toleranzwert für genussfertiges Getreide von 1 mg/kg. Für DON bei Rindern, Hühnern, Pferden und Kaninchen liegen diese bei 5 mg/kg, bei Kälbern bei 2 mg/kg und für Schweine bei 0.9 mg/kg.

06. Sept. 2008, 21:28 mfj

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

@Biolix Du feixt schon wieder rum. Wer ist Auftragsgeber der Studie ? Wer hat die Studie durchgeführt ? Wer hat die Studie bezahlt ? Wurde die Studie unter wissenschaftlichen Normen durchgerführt ? Wurden Reziprok-Proben angewendent. Warum beträgt die die Probenanzahl der Konv. Proben die 10 fache Anzahl gegenüber der Bioprobe ? Fragen über Fragen .... etc. Letzendlich zählt überhaupt der Grenzwert, lieber Bio-Prophet. Ob man jetzt 1000 fach oder 200 fach unter den Grenzwert ist eh tote Hose. Hier mal die Grenzwerte in mg/kg (Biolix in μg/kg ) Mahlweizenproben analysiert. 1.5% überschritten den dannzumal noch gültigen Toleranzwert für genussfertiges Getreide von 1 mg/kg. Für DON bei Rindern, Hühnern, Pferden und Kaninchen liegen diese bei 5 mg/kg, bei Kälbern bei 2 mg/kg und für Schweine bei 0.9 mg/kg.

06. Sept. 2008, 21:32 mfj

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

@Biolix Du feixt schon wieder rum. Wer ist Auftragsgeber der Studie ? Wer hat die Studie durchgeführt ? Was ist es für eine Studie (Laborstudie ?) Wer hat die Studie bezahlt ? Auffallend: Warum beträgt die die Probenanzahl der Konv. Proben die 10 fache Anzahl gegenüber der Bioprobe ? Fragen über Fragen .... etc. Letzendlich zählt überhaupt der Grenzwert, lieber Bio-Prophet. Ob man jetzt 1000 fach oder 200 fach unter den Grenzwert ist eh tote Hose. Hier mal die Grenzwerte in mg/kg (Biolix in μg/kg ) Mahlweizenproben analysiert. 1.5% überschritten den dannzumal noch gültigen Toleranzwert für genussfertiges Getreide von 1 mg/kg. Für DON bei Rindern, Hühnern, Pferden und Kaninchen liegen diese bei 5 mg/kg, bei Kälbern bei 2 mg/kg und für Schweine bei 0.9 mg/kg.

06. Sept. 2008, 21:32 mfj

Mykotoxin Monitoring- Bio wieder deutlich besser !

@Biolix Du feixt schon wieder rum. Wer ist Auftragsgeber der Studie ? Wer hat die Studie durchgeführt ? Was ist es für eine Studie (Laborstudie ?) Wer hat die Studie bezahlt ? Auffallend: Warum beträgt die die Probenanzahl der Konv. Proben die 10 fache Anzahl gegenüber den Bioproben ? Fragen über Fragen .... etc. Letzendlich zählt überhaupt der Grenzwert, lieber Bio-Prophet. Ob man jetzt 1000 fach oder 200 fach unter den Grenzwert ist eh tote Hose. Hier mal die Grenzwerte in mg/kg (Biolix in μg/kg ) Mahlweizenproben analysiert. 1.5% überschritten den dannzumal noch gültigen Toleranzwert für genussfertiges Getreide von 1 mg/kg. Für DON bei Rindern, Hühnern, Pferden und Kaninchen liegen diese bei 5 mg/kg, bei Kälbern bei 2 mg/kg und für Schweine bei 0.9 mg/kg.

ähnliche Themen

  • 2

    Bio-Landbau ist kein Klimaretter !

    Wir haben über das Thema hier auch schon diskutiert. Allerdings aufgrund von persönlichen Absichten, Meinungen und Wünschen. Jetzt ist die erste „unabhängige Studie“ zu der Sachlage präsentiert worden…

    mfj gefragt am 06. Sept. 2008, 21:09

  • 0

    Vermögensberater

    Wollte wissen ob schon jemand mit der Firma " AWD Finanzoptimierung und Vermögensberatung " Bekanntschaft gemacht hat. Mich interessieren posetive als auch negative Kommentare dazu. Danke!

    ottokar gefragt am 06. Sept. 2008, 20:31

  • 2

    Pickerl bei 650er Steyr

    Grüß Euch! Wir haben uns dazu entschlossen unseren Steyr 650 wieder Straßentauglich zu machen. Jedoch ist mehr oder weniger alles Elektronische kaputt. Auch der Traktormeter geht nicht. Nun wollte ich…

    N_U_K gefragt am 06. Sept. 2008, 20:09

  • 1

    Politische Bildung

    Wer das Gefühl hat, dass er noch etwas an politischer Weiterbildung brauchen könnte, dem bietet sich die von der ÖVP für die Jungwähler eingerichtete Seite roterstillstand.at an. Die Seite lässt keine…

    walterst gefragt am 06. Sept. 2008, 17:20

  • 2

    Kuhprämie

    Im ORF-Interview von der Welser Messe hat der Minister eine Milchkuhprämie und weitere Maßnahmen als Antwort auf die Quotenabschaffung angekündigt. Die Rede war von 5 Millionen € Summe für eine Prämie…

    walterst gefragt am 06. Sept. 2008, 17:05

ähnliche Links