Ladewaagenkauf

25. Feb. 2013, 20:21 Franz456

Ladewaagenkauf

Ich möchte in nächster Zeit einen Rotorladewaagen kaufen. In meiner Region ist es ein wenig hügelig, aber nicht richtig bergig. Diesen Ladewaagen möchte ich wenn möglich an meinen Fendt 211 Vario (110 ps) spannen. Ich besitze noch einen John Deere 6320 (gechipt 120ps), den ich aber zum Festfahren nutzen will, da dieser einen Frontlader besitzt und schwerer ist. In der engeren Ausfall fällt bis jetzt Mengele bzw. Lely, Pöttinger und Krone. Ich möchte von euch wissen, ob man mit meinem Fendt Einigermasen einen Rotorladewagen fahren kann oder ist das zu viel des guten. Zudem bitte ich um Erfahrungen mit diesen Ladewagen und welchen ihr wählen würdet. Ich bedanke mich schon im Voraus für eure guten Antworten.

Antworten: 7

25. Feb. 2013, 20:48 Multi115

Ladewaagenkauf

da wirst s bissal zweng ps dafür haben kommt aber drauf an wie hügelig es bei dir ist AUSPROBIEREN wäre besser als blind kaufen bei uns fahren sie mit 40kubik ab 130Ps bis 180

25. Feb. 2013, 21:25 flo005

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Hallo Mengele Rotant 738 geht leicht, der ist ab 80PS. Mfg

25. Feb. 2013, 21:37 mucki2008

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Alles PSangaben unter 130 PS sind ein blödsinn! Habe Einen Pöttinger Europrofi 4500 und fahre mit 170 PS auch hügelig aber wenns a vernünftige Leistung haben willst fahre mindestens mit JD und denn würd ich noch a bissal aufmotzen! Bei uns laufen fast nur Pöttinger wegen der nähe der Firma (Ersatzteile) sind aber auch alle zufrieden! und a paar Krone ist aber schwerzügiger! Mfg mucki2008

26. Feb. 2013, 21:13 Steira

Ladewaagenkauf

Hallo, Unser LU fährt auch einen Pöttinger Europrofi, gezogen wird dieser von einem 270 Ps NH, zuvor 190 Ps NH! Ich meine der Traktor sollte schon mindestens das gleiche Gewicht haben wie der Ladewagen...... MFG A STEIRA

26. Feb. 2013, 22:11 frischau

Ladewaagenkauf

Hallo Franz456 ! Ich habe Bedenken ob es Sinn macht den 211 vor den Ladewagen zu Spannen. Das Problem wird nicht die Leistung, sondern das Eigengewicht des Traktors werden. Bei einem Pöttinger Faro oder Krone AX250 mit Dosierwalzen bist im nu jenseits von 5500kg. Wir haben einen Europrofi 4000 und fahren mit einem 6125 Steyr Profi, haben auch hügeliges Gelände und sind absolut auf der Grenze. Untenanhängung wäre sehr empfehlenswert, weil dir sonst beladen bergauf das Gewicht auf der Vorderachse des Traktors immer zu wenig werden wird, vor allem mit dem 211 (3 Zylinder, kurzer Radstand). Mfg

26. Feb. 2013, 23:29 herbie801

Ladewaagenkauf

Wenn Du jegliche Bedenken hier im Forum nicht verstehn kannst kapier ich nicht warum Du hier überhaupt nachfragst. Wenn Dein LU sagt das Gespann passt perfekt dann nimm doch deinen bevorzugten Rotorladewagen. Das ist nicht frech gemeint,... aber die 200er Serie ist das kleinste was Fendt zu bieten hat und Du willst damit große Sprünge machen...?! Ich wünsch Dir - das Du Dich nicht ins Unglück damit stürzt, nur aus dem Gedanken heraus was "großes" einzukaufen. Das es nicht unbedingt 200PS für einen Europrofi sein müssen is klar. Aber 100PS ist doch heutzutage bei modernsten Schleppern eher die Anfängerkategorie. 3 Zylinder, keine Drehmoment und kaum Gewicht. Und dabei 15tonnen herumkurven + Hydraulikleistung und starke Zapfwellenarbeit. Wie soll das nur gut gehen? Bzw für was gäbe es denn die 300er 400er 500er 700er 800er 900er Fendt?! Wenn der kleinste schon die Mittelklasseanhänger zieht. Nur am Rande... Bei uns fahren die LU min. 820er für die Pöttinger Torro Serie

27. Feb. 2013, 08:49 thesis

Ladewaagenkauf

Ein Rotorladewagen ist auch nicht viel schwerer als ein Schwingenladewagen, wie auch? Bei gleicher Laderaumgröße wiegt das Aggregat vielleicht 3-500kg mehr. Die Rotorwägen werden meist nur zu groß gekauft, es gibt auch kleinere. Auch meinen viele man müsse den Rotor voll auslasten und damit schneller Fahren (laden) Bei langsamer angepasster Fahrweise läßt sich auch ein Rotor mit einem kleineren Schlepper super fahren. Und bei hügeligem Gelände ist es immer ein zusammenspiel zw. Reifen-Tonnage-Wetter und Zugfahrzeug wie das funktioniert, am Rotor liegt das nicht, sondern wie gesagt am Gesamtgewicht sowie Ladegeschwindigkeit. Wir fahren unser hügeliges-bergiges Gelände mit einem Valtra A 100PS und einer Super Vetesse I unsere ebenen Felder mit einem U 1200 mit 160Zapwellen PS und einer Super Vitesse II Wenn der Boden naß ist kommt auf hügeligem Gelände eine alte Vetesse 185E zum Einsatz, da die viel leichter ist. Bei einem Neukauf würde ich den Rotor vorziehen, weil der Verschleiß um ein vielfaches geringer ist, und dieser lediglich nur 2Lager hat. MfG

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