Krpan Getriebewinde

15. Feb. 2016, 18:46 gunzenberg

Krpan Getriebewinde

Hallo Holzprofis, hat jemand von euch schon Erfahrung mit der neuen Krpan Getriebewinde DH 6,5? Alternativ steht eine Uniforest G 65 an. Wo ist der Unterschied zwischen Differentialgetriebe und Kegelradgetriebe - ist das schlachtentscheident im praktischen Betrieb? Danke für eure Antworten

Antworten: 3

16. Feb. 2016, 10:46 User9000

Krpan Getriebewinde

Nunja, beide Modelle sind nicht wirklich lange am Markt, bzw deutlich zu kurz das man über die Lebensdauer etwas sagen kann. Über die unterschiedlichen Getriebearten kannst du auf Wikipedia genauer einlesen. Das meiner Meinung nach am besten Taugliche Getriebe für eine Selwinde ist das Schneckenradgetriebe- wird nicht umsonst am häufigsten verwendet. Aber Schlachtentscheidend ist das nicht. Kommt inmer auf die Dimensionierung an! Ich meine das sich die DH und G modelle kaum was schenken werden. Sind meiner Meinung nach ziemlich gleich aufgebaut. Welche Hydraulik Komponenten und Lager verwendet werden kann ich nicht sagen, für den Preis würd ich aber kein Wundergerät erwarten- soll auch den Semiprofi Markt bedienen. Mfg

16. Feb. 2016, 15:50 NOTL

Krpan Getriebewinde

Schau dir zum Vergleich auch noch eine Pfanzelt s-line an.

17. Feb. 2016, 15:02 bert78

Krpan Getriebewinde

Hab in letzter Zeit mehrfach gehört, daß sich Pfanzelt mit der "Billigschiene" s-line seinen guten Ruf ganz schön rampuniert hat. Was Krpan und Uniforest Getriebewinden angeht tendiere ich eher zur Uniforest. Obwohl es bei beiden einen Punkt bei der Seilführung gibt, deren Langlebigkeit ich bezweifle. Bei der Krpan ist das die Lagerung der Schwenkrolle zur gleichmäßigen Seilwicklung, auf der auch der Seilausstoßmotor drauf ist. Diese Schwenkrolle ist auf der Zugseite nicht abgestützt und somit kommt auf das scharnierähnliche Schwenklager eine starke Hebelwirkung. Bei der Uniforest ist das optimal gelöst, ähnlich wie bei der Tiger. Bei der Uniforest bin ich etwas skeptisch, weil der Seilausstoß auf der endlos drehbaren Einzugrolle sitzt und der Ölmotor über eine Drehdurchführung versorgt wird (langfristige Dichtheit bei schräger Belastung?). Jedoch nur bei der 65 Gund der 85 G. Am besten gelöst würde dieser Punkt meiner Meinung nach bei der Uniforest 120 G Power. Da ist die Schwenkrolle ebenfalls zusätzlich zugseitig gelagert, der Seilausstoß sitzt direkt hinter der Einzugrolle auf der Konsole der Schwenkrolle und beide Klemmrollen sind mit je einem eigenen Ölmotor angetrieben.

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