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Konventionell hergestellte Weine enthalten gefährliche Pesti

26. März 2008, 10:38 Else

Konventionell hergestellte Weine enthalten gefährliche Pesti

Im Wein liegt nicht nur die Wahrheit ... OTS0069 5 CI 0322 GLL0001 CA Mi, 26.Mär 2008 Umwelt/Pestizide/Wein/Lebensmittel/Konsum/Gesundheit GLOBAL 2000 warnt: Konventionell hergestellte Weine enthalten gefährliche Pestizide Utl.: Umweltschutzorganisationen in Europa testen 40 verschieden Weine auf Pestizidrückstände. = Wien (OTS) - GLOBAL 2000 hat gemeinsam mit Umweltschutzorganisationen aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien stichprobenartig 40 Weine auf Pestizidrückstände getestet. Das Ergebnis: "Egal aus welcher Preisklasse, alle konventionell erzeugten Weine enthielten Rückstände von gefährlichen Pestiziden", so GLOBAL 2000 Pestizidexpertin Lisa Kernegger. "Der Wein mit den meisten Chemierückständen wies gar zehn verschiedene Pestizide auf." Im Durchschnitt enthielten die getesteten konventionellen Weine vier verschiedene Pestizidrückstände. Insgesamt wurden 24 verschiedene Pestizide nachgewiesen, davon sind fünf von der EU als krebserregend, mutagen, reproduktionstoxisch, oder hormonell wirksame Stoffe eingestuft. Insgesamt wurden zehn österreichische, 13 französische, zehn deutsche, vier italienische, ein australischer, ein chilenischer und ein südafrikanischer Wein untersucht. Der Großteil der getesteten Weine bewegte sich im unteren bis mittleren Preissegment, drei der getesteten Weine waren hochpreisige weltbekannte französische Weine die über 200 Euro pro Flasche kosten. Trauben gehören zu den am stärksten pestizidbelasteten Produkten in Europa. Sie werden mit mehr Pestiziden behandelt als fast alle anderen Kulturpflanzen. Eine Studie des französischen Landwirtschaftsministeriums identifizierte 15 Pestizide, die systematisch von den behandelten Trauben in den Wein übertragen wurden. "Pestizide, die in der Landwirtschaft angewandt werden, landen auf unserem Teller und in diesem Fall auch in unseren Gläsern. Diese Untersuchung zeigt, dass leider auch verarbeitete Produkte nicht frei von Pestizidrückständen sind", so Kernegger. GLOBAL 2000 fordert sowohl die Politik als auch den Einzelhandel auf, gefährliche Pestizide aus unseren Nahrungsmitteln zu verbannen. "Die europäische Politik hat die moralische Verantwortung, sich für das Verbot von gefährlichen Pestiziden - allen voran solchen die als krebserregend, mutagen, reproduktionstoxisch und hormonell wirksam eingestuft sind - stark zu machen", so Kernegger. " Aber auch der Handel trägt seinen Kunden gegenüber eine große Verantwortung und muss seinen Teil zur Pestizidreduktion beitragen!" Studie und Testergebnisse Anfordern unter presse@global2000.at Rückfragehinweis: GLOBAL 2000 Pressesprecherin: Lydia Matzka-Saboi, Tel.: 0699/14 2000 26 GLOBAL 2000 Pestizidexpertin: Lisa Kernegger, Tel.: 0699/14 2000 22 *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0069 2008-03-26/10:14

Antworten: 2

26. März 2008, 10:44 Icebreaker

Konventionell hergestellte Weine enthalten gefährliche Pesti

Hallo Else, demnach dürfte mein Instinkt ganz gut funktionieren ;-) Wenn ich Wein trinke, dann zu 99% Griechischen oder Ungarischen. lg Ice

07. Apr. 2008, 12:18 Else

Bio-Weine aus NÖ unter den Weltbesten !

OTS0056 5 WI 0230 NLK0001 CI Mo, 07.April 2008 Landwirtschaft/Niederösterreich/Bioweine Bioweine aus Niederösterreich unter den Weltbesten Utl.: Ehrung in Nappersdorf-Kammersdorf = St. Pölten (NLK) - Im Rahmen der NÖ Landesvollversammlung 2008 von Bio Austria / Niederösterreich und Wien, der Organisation der Biobäuerinnen und Biobauern, wurden kürzlich in Nappersdorf-Kammersdorf in Anwesenheit von Landesrat Dipl.Ing. Josef Plank die weltbesten Biowinzer aus Niederösterreich geehrt. Auf der "BioFach", der Leitmesse für biologische Lebens- und Genussmittel in Nürnberg, konnten Bioweine aus Österreich zuvor das beste Mannschaftsergebnis einfahren, wobei vor allem die internationalen Erfolge für niederösterreichische Biowinzer unübersehbar sind. Vier von acht weltweit vergebenen "Großen Gold-Medaillen" gingen nach Österreich, drei davon nach Niederösterreich. Die Betriebe Maria und Hermann Hofer bzw. der Neueinsteiger Christian Mrozowski aus Auersthal und Hans Artner aus Göttlesbrunn, der bereits im Vorjahr mit "Großem Gold" ausgezeichnet wurde, sind die Sieger aus Niederösterreich. "Gold" ging überdies an Fritz Salomon vom Gut Oberstockstall, Ilse Maier vom Geyerhof, das Bioweingut Zillinger in Velm-Götzendorf, Maria und Hermann Hofer sowie den Bio Weinbau Willi Weber in Roseldorf. Mit dem "Goldregen" von drei Mal "Großem Gold" und fünf Mal "Gold" sind die niederösterreichischen Bio-Winzer damit die großen Gewinner des "International Wine Award". Österreichweit sind derzeit 4,3 Prozent Bio-Weine am Markt, als Bio-Winzer sind rund 250 österreichische Betriebe zu bezeichnen. Nähere Informationen bei Bio Austria / Niederösterreich und Wien unter 0676/84 22 14 354, Ing. Elfriede Berger, e-mail elfriede.berger@bio-austria.at und www.bio-austria.at. Rückfragehinweis: Niederösterreichische Landesregierung Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Pressedienst Tel.: 02742/9005-12175 www.noe.gv.at/nlk

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