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Irisches Schweinefleisch in Österreich
11. Dez. 2008, 07:38 apfel11
Irisches Schweinefleisch in Österreich
Nur zur Info: Hab grad im Radio gehört, dass 4 österr. Firmen mit 180 Tonnen irischem Schweinefleisch beliefert wurden - Lebensmittelbehörden untersuchen diese Verarbeiter!
Antworten: 3
11. Dez. 2008, 08:16 helmar
Irisches Schweinefleisch in Österreich
Wurst soll ja eine "Götterspeise" sein... Mfg, helmar
11. Dez. 2008, 14:14 Else
Irisches Schweinefleisch in Österreich
Apfel scheibt: "Nur zur Info: Hab grad im Radio gehört, dass 4 österr. Firmen mit 180 Tonnen irischem Schweinefleisch beliefert wurden - Lebensmittelbehörden untersuchen diese Verarbeiter!" +++++++++++++++ Auch WECH!, da steckt sicher eine unwahre BEhauptung von tausend Pfoten dahinter ;-)))
11. Dez. 2008, 18:06 Else
Irisches Schweinefleisch in Österreich
Die dazugehörige Presseaussendung: 10.12.2008 17:48 BMGFJ: Irisches Dioxin-Schweinefleisch auch in Österreich aufgetaucht Wien (BGF) Am 6. Dezember 2008 langte über das Schnellwarnsystem der EU (RASFF - Rapid Alert System für Food and Feed) die erste Meldung ein, dass in Irland in Schweinehälften erhöhte PCB-Konzentrationen festgestellt wurden (PCBs gelten als Indikatoren für eine Dioxinkontamination ). In Folge wurde in Irland als Quelle kontaminiertes Futtermittel identifiziert und aus dem Verkehr gezogen. Da die irischen Behörden nicht ausschließen können, dass das Kontaminationsprobl em bereits seit September existierte, hat Irland sämtliches Schweinefleisch aus diesem Zeitraum vom Markt zurück gerufen und die Öffentlichkeit informiert. Nach ersten Meldungen wurde betroffenes Fleisch in mehrere Mitgliedstaaten und Drittstaaten geliefert. Vorerst wurde Österreich als Empfängerland zwar nicht genannt, Vorkehrungen für eine verstärkte Überwachung wurden aber dennoch getroffen. Nun wurde über das RASFF bekannt, dass auch vier Betriebe aus Österreich mit ca. 180 Tonnen möglicherweise kontaminiertem irischem Fleisch beliefert wurden. Es handelt sich um Betriebe in der Steiermark, in Tirol, Wien und OÖ. Die Lebensmittelaufsichtsbehörden der betroffenen Länder wurden angewiesen, unverzüglich die Betriebe aufzusuchen, den Warenfluss verdächtiger Waren zu erheben, allenfalls noch vorhandene Ware sicherzustellen und Proben zu ziehen.Weitere konkrete Schritte sind von den Untersuchungsergebn issen abhängig. Aus den zur Verfügung stehenden Daten besteht für den Verbraucher keine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung durch eine kurzfristige Aufnahme von mit Dioxin belasteten Produkten. Kontaminierte Produkte müssen aber dennoch so rasch wie möglich vom Markt.Seit 2005 wird in Österreich ein jährliches Monitoring über die Hintergrundbelastun g von Lebensmitteln mit Dioxinen durchgeführt. Ziel dieses europaweiten Monitorings ist es, zuverlässige Daten über die Belastung von Lebensmitteln mit diesen Substanzen zu erhalten und in weiterer Folge notwendige Maßnahmen zu setzen, um die Gehalte an Dioxinen in Lebensmitteln auf das niedrigst erreichbare Niveau zu reduzieren. In den vergangenen Jahren ergaben diese Routine-Untersuchun gen keinen Anlass zur Sorge. Rückfragehinweis: Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Thomas Geiblinger Pressesprecher Radetzkystraße 2, 1030 Wien Tel: +43/1/71100- 4505 Fax: +43/1/71100- 2505 E-Mail: thomas.geiblinger@ bmgfj.gv.at http://www.bmgfj.gv.at
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