Im Zentrum - Energiekrise

12. Jan. 2009, 08:00 biolix

Im Zentrum - Energiekrise

Morgen ! habt ihr gestern im Zentrum gesehen, hat mich an die Diskussion der "Käfigeier" erinnert ;-) warum sollen wir die ersten werden "energieautark" , ist doch völliger schwachsinn meinte einhellig 1. der Wirtschaftsminister 2. der ÖMV Direktor 3. der WU energieexperte 4. der Voest Direktor .... na net na na ,-)) also das die Glawischnig wieder da regionale, bäuerliche etc. verteidigen musste war ja denn eh klar.. aber was willst von leuten, die in 100 Jahren nicht zeigen wollen was wir könnten... Dann lass ma lieber die Chinesen es uns nachmachen, gestern in der Presse, die Sperren in der woche ein neues Kraftwerk auf.. viele mit kohle aber auch mit Gas... was das für die Voräte bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen... mtg biolix p.s. anbei ein offener Brief an den ORF eines sehr guten freundes... konv. Bauer ! ;-)) im ZENTRUM Würzburggasse 30 A - 1136 Wien E-Mail: imzentrum@orf.at Internet: tv.ORF.at Sehr geehrte Frau Thurnherr! Gratuliere Ihnen für die heutige Sendung " ÖSTERREICH IN DER ENERGIEFALLE?", die von ihnen hervorragend moderiert wurde. Leider kann man von den meisten anwesenden Diskussionsteilnehmer dies überhaupt nicht behaupten. Die verantwortungslos in einer fossilen Vergangenheit leben und vom Solarzeitalter überhaupt keine Ahnung haben und uns in die schlimmste Energiekrise treiben, die die Menschheit noch nie erlebt hat. Frau Dr.in Eva Glawischnig hatte als einzige in der Runde die Notwendigkeit zu einer raschen Energiewende mit Energieautarkie aus Erneuerbaren Energien erkannt. Um Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit, Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Österreich zu haben. Leider hatte sie alleine es schwer, sich gegen eine Überzahl von professionellen Zukunftverweigerer zu behaupten. Die so genannten "Energieexperten" in Ihrer Sendung hatten doch nicht einmal den blassesten Schimmer von Energieautarkie, geschweige den von solaren Zukunftsperspektiven. Warum laden Sie nicht tatsächliche Experten für Erneuerbare Energien ein, die ganze Häuser, Städte und Gemeinden energieautark gemacht haben und es der ganzen Welt vorleben. Wie z.B. der innovative Univ. Prof. Dr. Stefan Schleicher,mailto: Stefan.Schleicher@wifo.at oder Dr. Hans Kronberger Neustiftgasse 115A/20 | 1070 Wien Tel.: +43 | (0)1 | 523 50 80 55 Fax: +43 | (0)1 | 523 50 80-30 office@kronberger.net Bitte gestalten Sie eine weitere Diskussionsrunde mit einer "im Zentrum" Sendung, mit dem Thema " ÖSTERREICH AUS DER ENERGIEFALLE" mit Teilnehmern die es vorzeigen, wie dies bereits heute möglich ist und nicht erst in 20 oder 30 Jahren. Einige Beispiele, die bereits energieautarke Projekte umgesetzt haben: 1.)Energieautarke Region Bruck a.d.Leitha, Auland-Carnuntum Herbert Stava, ÖVP, Umweltgemeinderat, Biobauer, Obmann des Energiepark Bruck an der Leitha Umwelt Gemeinderat Herbert Stafa (ÖVP) ist die treibende Kraft in Bruck/Leitha und für die Energieregion Auland-Carnuntum mit 17 Gemeinden. Ihm gelang es neben der bestehenden Erdgasleitung einen Fernwärmeleitung in Bruck/Leitha zu organisieren. http://clubnoe.at/Bruck_Stava.pdf Energiepark Bruck an der Leitha Adresse: Fischamender Straße 12 2460 Bruck an der Leitha Telefon: 02162 68 100 Fax: 02162 68 100-29 Geschäftszeiten: Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:30 Uhr E-Mail: office@energiepark.at Webmaster E-Mail: office@energiepark.at Web: http://www.energiepark.at Energiepark Bruck/Leitha: Treibende Kraft in Sachen Erneuerbare Energie Der Verein Energiepark Bruck/Leitha beschäftigt sich mit Projekten im Bereich Erneuerbare Energie, Klimaschutz, Umweltschutz und Regionalentwicklung. Er hat sich in den vergangenen Jahren als Innovationszentrum und Entwicklungsmotor sowohl in der Region als auch darüber hinaus etabliert. Durch die Initiative des Energieparks wurden bereits zwei Windparks, ein Biomassefernheizwerk und eine Biogasanlage in der Region umgesetzt. Herbert Stava, Obmann des Energieparks Bruck/Leitha erläutert: „Wir starteten unser Engagement am Energiesektor vor zehn Jahren, als die „Szene“ noch stark von Pionieren und risikofreudigen „AbenteuerInnen“ geprägt war. In den letzten Jahren erfuhr die Branche jedoch einen enormen Aufschwung – technisch und wirtschaftlich. Alleine in der Region Auland-Carnuntum – der Region um Bruck/Leitha – bestehend aus 16 Gemeinden, wurden etwa 150 Millionen Euro in Erneuerbare Energieprojekte investiert.“ Diese Zahlen veranschaulichen das Maß an Know-how, das sich der Energiepark Bruck/Leitha bis dato erworben und in die Praxis umgesetzt hat. -------------------------------------------------------------------------- 2.) Gemeinde Werfenweng Sanfte Mobilität, sanfter Tourismus - auf dem Weg zur energieautarken Gemeinde Kontakt: Bürgermeister Dr.Peter Brandauer A-5453, Weng 42 Tel. +43 (0) 6466 414, FAX 414-14 http://www.eurosolar.at/Drucksorten/solarpreis2003/werfenweng.html ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3.) Franz Schweighofer, setzte in der Gemeinde Werfenweng einige Projekte um,.......... seit 26 Jahren in der Solarbranche weltweit tätig -Saudi Arabien setzt auf energieautarke Städte Kontakt: Franz Schweighofer NET Neue Energie Technik GmbH A-5020 Salzburg, Moosstrasse 195 Tel. +43 (0) 662 82 87 29, FAX DW 60 e-mail: neue-energie-technik.net http://www.neue-energie-technik.net/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4.)Plusenergie-Bürohaus Institut für Marktforschung und Trendanalyssen bautechnisch modernstes Institut Europas - Plusenergiegebäude http://www.imt.co.at/ Mag. Christian Hehenberger A-4293 Gutau Oberösterreich Kompasstraße 1 Tel:02736 3480 Architekt von diesem Instituts Gebäude und vielen weiteren Solar-Architekturen ist 5.)DI Erwin Kaltenegger A.8162 Passail 390 Steiermark http://www.dike.at 03179 23132-0 dike@aon.at http://www.dike.at ------------------------------------------------------------------------------------------------- 6:)Energieautarke Kläranlage Reinhaltungsverband Hallstättersee Geschäftsführer Ing. Hansjörg Schenner, h.schenner@rhv.at Anzenau 8, 4822 Bad Goisern Tel. +43 (0)6135 7240 -20 E-Mail: office@rhv.at - Website: www.rhv.a http://www.rhv.at/frontend/scripts/index.php?groupId=23000&setMainAreaTemplatePath=mainarea_productlist.html ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Burgenland versorgt zu bereits zu 100%mit Windenergie für den gesamten Haushaltsstrom. war innerhalb von 4 Jahren möglich Österreich kann ebenfalls innerhalb von 10 Jahren zu 100 % seinen gesamtem Energiebedarf aus Erneuerbaren Energien, wie Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasserkraft, Solarthermie und Geothermie decken. Windenergie wirkt sich bereits preisdämpfend auf den Strompreis aus, Photovoltaik ist bei weitem billiger als Atomstrom. "Die erneuerbare Energie hat nur einen einzigen Feind: Die Unwissenheit über die fantastischen Möglichkeiten, die sie uns bietet." Geben Sieden Menschen die Chanze, ihr Wissen über die Erneuerbaren Energien mit Ihre Sendung kennen zu lernen. LG Wolfgang Löser PS: Unser Bauernhof war innerhalb von einem Jahr Energieautark, für uns ist die Autarkie zu einer Winn-Winn Situation geworden www.energiebauernhof.com Mit sonnigen Grüßen Wolfgang Löser "Erster energieautarker Bauernhof Österreichs" Praxisnahe Energieberatung aus Erfahrung mit Vorträgen und Seminaren Untere Dorfstraße 23, A-2004 Streitdorf /NÖ Tel: 02269 23 17, mobil: 0664 37 32 545 mail: w.loeser@aon.at, www.energiebauernhof.com 40 Minuten Sonnenschein decken den Weltenergiebedarf für ein ganzes Jahr. Strom aus 20m² Photovoltaik reichen für 15.000 km/Jahr mit dem E-Auto. Ein Plusenergiehaus bezahlt sich von selbst. (Architekt DI Erwin Kaltenegger) Biogas kann klimaschädigendes Erdgas zu 100% ersetzen

Antworten: 1

12. Jan. 2009, 08:20 GrafDracula

Im Zentrum - Energiekrise

Hab im Zentrum nicht gesehen. Ich schaue mir prinzipiell keine Sendungen mehr an wo vorwiegend Politiker an Diskussionen teilnehmen. Weiters finde ich die Fr. Thurnher eine fürchterliche Diskussionsleiterin, die meines erachtens alle interresanten Gespräche abwürgt, nur damit sie bei ihrer Agenda bleiben kann. Sie steurert die Gespräche all zu sehr. Ich bedaure sehr das Roland Barazon keine Diskussionen mehr leitet. Er hat mit Witz und Ironie und Dominanz sehr interresante Diskussionsrunden leiten können.

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