•  / 
  • Forum
  •  / 
  • Ich hab s soo satt, ständig für die Ausgleichszahlungen ange

Ich hab s soo satt, ständig für die Ausgleichszahlungen ange

24. Mai 2006, 11:58 Kathi

Ich hab s soo satt, ständig für die Ausgleichszahlungen ange

Hallo, gehts Euch auch so - ständig, immer und überall werden den Bauern die Ausgleichszahlungen angekreidet - dafür sollte man dann wenn schon nur mehr arbeiten und nichts mehr sagen - wir kriegen ja eh so viel Geld. Da brauchen die Bauern keine Saisonarbeiter mehr für den Gemüsebau, oder der Bär kann dafür alle Schafe reißen, denn die Bauern bekommen ja sowieso alle ihre Subventionen, ...... Langsam weiß ich schon keine Argumente mehr - .... Kathi

Antworten: 1

24. Mai 2006, 20:02 biolix

Ich hab´s soo satt, ständig für die Ausgleichszahlungen ange

Hallo ! nein geht mir überhaupt nicht so.. wenn die Ausgleichszahlungen arbeitsplatzbezogen, ökosozial verteilt würden wäre das doch so schön zu rechtfertigen und eben auch offengelegt, denn wo keine Geheimnisse da auch kein neid....apropos wie kommt es bei der GAP entkoppelung dazu das es Betriebe gibt mit bis zu 5000 EUro pro ha Betriebsprämie ?? und zu den bären, wie viele schafe waren es... was ist da so arg wenn sich mal der letzte "wilde" bär ( ist ers überhaupt oder ist er wo ausgebrochen ) wenn ich mir die unten stehende Pressemeldung durchlese... lg biolix AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit Schweinepest im Kreis Borken: 92.000 Schweine in 185 Beständen vorsorglich getötet (23.05.2006) ----------------------------------------------------------- Borken (aho) - "Wir hoffen inständig, dass wir mit dem heutigen Ende der Keulungsaktion die weitere Ausbreitung der Schweinepest im Kreisgebiet gestoppt haben", betonten am Dienstag (23.05.2006) Borkens Landrat Gerd Wiesmann und der Chefveterinär der Kreisverwaltung, Dr. Albert Groeneveld, übereinstimmend. An heutigen Tage werden die letzten rund 4.500 Schweine in den noch verbliebenen sieben Beständen der Sperrbezirke Borken-Marbeck/Raesfeld und Borken-Gemenwirthe vorsorglich getötet. Die flächendeckende Räumung dieser beiden Zonen hatte das Land Nordrhein-Westfalen nach Aufforderung durch die Europäische Union angeordnet. "Insgesamt 92.000 Schweine in 185 Beständen mussten damit im Rahmen der Bekämpfung der Schweinepest allein im Kreis Borken getötet werden", zog Landrat Wiesmann eine erste Bilanz. Nach den Seuchenausbrüchen im Raum Haltern (Kreis Recklinghausen) Anfang März war im Kreis Borken die Schweinepest erstmals am 1. April 2006 in einem 218 Tiere umfassenden Raesfelder Bestand ("Borken I") aufgetreten. Sofort hatte die Kreisverwaltung auf Grund der strengen Vorschriften zur Bekämpfung dieser hochinfektiösen Tierkrankheit die Tötung des gesamten Seuchenbestandes, der Schweine in den Beständen im Ein-Kilometer-Radius um das Gehöft und in den so genannten Kontaktbetrieben angeordnet. Insgesamt 4.700 Schweine wurden dabei gekeult und anschließend schadlos beseitigt. Am 5. Mai 2006 gab es in Borken-Marbeck einen weiteren Seuchenfall ("Borken II"), der bei den Untersuchungen zur Aufhebung des wegen des Seuchenfalls am 1. April im Raum Raesfeld-Marbeck gebildeten Sperrbezirks (Drei-Kilometer-Radius um das Seuchengehöft) entdeckt wurde. Auch hier wie beim dritten Fall ("Borken III"), der am 9. Mai in Borken-Gemenwirthe amtlich festgestellt wurde, wurden sofort die jeweiligen Seuchenbestände, die Schweine in den Beständen im Ein-Kilometer-Radius um die Seuchengehöfte und in den so genannten Kontaktbetrieben gekeult. Darüber hinaus ergab sich dann ab dem 9. Mai 2006 für die Veterinäre des Kreises Borken auf Grund der Anordnung des Landes Nordrhein-Westfalen die Pflicht, sämtliche Schweine in den um die Seuchenbestände eingerichteten Sperrbezirken (ein Sperrbezirk für den Fall "Borken I", der später um den Bereich für den Fall "Borken II" erweitert worden war, sowie ein Sperrbezirk für den Fall "Borken III") zu töten. "Diese großflächige ‚Räumung' war nur durch die Einbeziehung vieler weiterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung in die Logistik und mit personeller Unterstützung anderer Veterinärbehörden im Lande zu leisten", machte Dr. Groeneveld in seinem Bericht deutlich.

ähnliche Themen

  • 1

    Renault Ares 550 Gebrauchtkauf

    Wüsste einen gebrauchten Renault Ares 550, Bj 2000, ca.4000h, Klima, Fronthydraulik, DL, Frontzapfwelle, zu kaufen. Wer hat erfahrung mit einem solchen Traktor und kann mir sagen wo die Stärken und Sc…

    aschlagbauer gefragt am 25. Mai 2006, 11:22

  • 2

    Breitreifen

    Breitreifen für Same Explorer II Als wir den Traktor 1990 kauften waren Pirelli TM190 montiert Vorne 12.4 R 24 auf Felge W 12X24 Hinten 16.9 R 30 DW 14X30 Wer könnte uns einen Tipp geben welcher Breit…

    ark gefragt am 25. Mai 2006, 09:55

  • 1

    Knickdeichsel für Pöttinger

    Ich habe einen EW I von Pöttinger und suche eine hydraulische Knickdeichsel dazu. Eine Neue ist zu teuer und zum selber basteln habe ich leider keine Zeit. Hat jemad von Euch diese Hydraulikzylinder z…

    FloriGri gefragt am 25. Mai 2006, 09:01

  • 2

    Grenzstreitereien sind oft nicht notwendig

    Herr J. aus Salzburg schreibt uns Folgendes: Der Vater sowie der Großvater meines Nachbarn hat von mir (meiner Familie) ein Grundstück über 30 Jahre lang als Weide genutzt. Der Vater unseres Nachbarn …

    hans_meister gefragt am 24. Mai 2006, 15:09

  • 1

    Gehaltserhöhung für Politiker

    Im Teletext habe ich gelesen, daß die Politikergehälter um 2,3% steigen. Habe volles Verständnis dafür, da ja ALLE Berufsgruppen Steigerungen wahrnehmen dürfen. Überhaupt die Bauern, die haben ja in d…

    Almzwerg gefragt am 23. Mai 2006, 20:38

ähnliche Links