Hypo Alpe Adria ; Steuerprüfungen/Korruptionsprüfung aller Beteiligten

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@praesi: des größte bei der Bad bank ist ja, dass Spindi sich von Bankern beraten läßt, no na sagt der Kienzl und der Novotny, dass ein Konkurs nicht absehbare Folgen hätte, wie wenn Kärnten als Teil eines Mickymauslandes wie Österreich eines ist, eine Bedeutung in der Finanzwelt hätte. Nein hier ist es nur um die Erfüllung der Garantien für die Banken und Geldanleger gegangen. Die USA hat mehr als 500 Banken in Konkurs geschickt und einige Bundesstaaten dazu - und hats wer bemerkt? Und wenn schon Kärnten in Konkurs geht, was bringts denn schon - glaubt wirklich wer, dass der Lindwurm versteigert wird, oder der Wörthersee abgelassen wird? Die Geldgeber der Hypo machen satte Gewinne und der kleine Mann den Haider ja so oft zitiert hat, zahlt jetzt die Miete. Konkurs für Kärnten und die Hypo, der Masseverwalter wird dann schon das finden was du verlangst.

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Gewessler, vollkommen richtig! Für den Steuerzahler wäre der Konkurs besser gewesen. Nach all den Finanz,- und Betrugsskandalen im öffentlichen Bereich ( Hypo, Bewag, Salzburg, Linz) um nur einige zu nennen mit den Argumenten der Verantwortlichen nicht gelesen, nicht bemerkt, nicht verstanden muss für Politiker zwingend ein entsprechender der Straftatbestand " SCHÄDIGUNG DER STAATSINTERESSEN" eingeführt werden. Bei verurteitlung keine Haft, kostet nur Geld, sondern Pfändung aufs Existenzminimum auf Lebenszeit. ferd

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Der "Kärntner Konkurs" würde dann wohl nicht der einzige bleiben...und das ist damals schon so manchem klar gewesen. Mfg, Helga

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@ praesident geh, was soll sich bei der nächsten Wahl ändern? alle haben vor dieser Wahl gewust, welche Gauner wir haben, wurden aber trotzdem gewählt.....wählt einfach Putin, der bring,s !!!

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Hier ein Artikel zum Thema, bei dem es einem die Haare aufstellt. Natürlich nicht in einem österreichischen Medium erschienen, warum wohl?

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treffend, dieser Artikel! besonders letzter Absatz: Österreich braucht also eine Art zweite Aufklärung. Polemiker meinen, dass das für Österreich ohnedies die erste wäre. Im Gegensatz zum 18. Jahrhundert müsste es statt gegen absolut regierende Monarchen und die allmächtige Kirche gegen Parteien, Kammern und allzu selbstherrliche Landesfürsten gehen! Quelle NZZ.ch mfg

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hallo, grad gelesen auf standard.at >Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) und seit Freitag auch Hypo-Task-Force-Vorsitzender, hält es für nicht realistisch, dass Österreich die Anleihegläubiger der Hypo Alpe Adria an den Abwicklungskosten der staatlichen Krisenbank beteiligen wird können. m ORF-Mittagsjournal sagte Nowotny am Samstag, dies sei \"nicht unmittelbar umsetzbar\", vor allem wegen der riesigen Haftungen des Bundeslands Kärnten und der darauf bauenden starken Position der Investoren. Auch technisch wäre die Umsetzung solcher Überlegungen problematisch. Der Vorstand der Finanzmarktaufsicht, Klaus Kumpfmüller, warnt ebenfalls vor einer Gläubigerbeteiligung: \"Das ist ein Spiel mit dem Feuer\", sagte er in den \"Oberösterreichischen Nachrichten\" (Samstag). Es drohe, eine Eigendynamik zu entstehen, die nur schwer zu kontrollieren sei. interessant, die fma warnt vor einer gläubigerbeteiligung. Wozu gibts die fma eigentlich??? Luftschlosss???

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Hallo! Was hinter der" Eigendynamik" steht ist einfach zu erklären. Wenn Länder mit eigener Währung wie zum Beispiel Ungarn wo der Forint gegenüber den Euro abgewertet wurde, verlieren alle (auch Ausländer) die Forint in welcher Form auch immer besitzen gleichmäßig. In Österreich mit den Euro würden bei einen Schuldenschnitt nur Personen die das Geld angelegt und nicht als Bargeld haben, verlieren. Zur Verdeutlichung, ein Forintbesitzer muss mehr Forint hergeben um den in Euro gleich teuer gebliebenen Golf zu bezahlen. Im Fall Österreich würde er von der Abwertung als Bargeldbesitzer nicht betroffen sein, als Anleger schon. Er hätte zum Beispiel um 30.000 € Anleihen gekauft und würde nur 24.000 € zurückbekommen. Zypern ist dafür ein gutes Beispiel. MfG ferd