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HABS JA IMMER SCHON GEWUSST
07. Jan. 2013, 21:17 HBler
HABS JA IMMER SCHON GEWUSST
"Alles fing damit an, dass sie sich auf einem Biobauernhof in Bobingen mit Schweinen angefreundet und erkannt habe, dass jedes von ihnen ein Individuum sei." http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Verein-kauft-Schweine-frei-um-sie-vor-Schlachter-zu-retten-id20435826.htmlhttp://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Verein-kauft-Schweine-frei-um-sie-vor-Schlachter-zu-retten-id20435826.html
Antworten: 2
07. Jan. 2013, 22:28 sturmi
HABS JA IMMER SCHON GEWUSST
"Verein kauft Schweine frei, um sie vor Schlachter zu retten!" Sind das Trittbrettfahrer vom Aufhauser?! ;-) MfG Sturmi
08. Jan. 2013, 00:45 medwed
HABS JA IMMER SCHON GEWUSST
Hihihi! Fast immer wenn ich hier reinschau, gibts was lustiges...mit meinen 2 Schweinchen red ich und meine Kinder auch jeden Tag. Und wenn wir sie schlachten, schmecken sie besonders gut, weil wir wissen, das es ihnen immer gut gegangen ist bei uns. Jedes 4m³ Platz auf Stroh, eigenes Futter, sie fühlen sich echt sauwohl! Und das schmeckt man auch.... aber im Ernst, wenn jeder Österreicher und Deutsche über 50 kg Schweinefleisch pro Jahr verzehrt, dann schmeckts wohl allen. Für die meisten Konsumenten zählt allein der Preis, egal wie produziert wird. Diese Scheinidylle in der Werbung ist sowas von verlogen, meine Schweine sind real gerechnet mindestens 3 Euro lebend lebend wert, und der Konsument will das Schnitzerl beim Diskonter um 5,99 Euro oder noch billiger. Da geht nichts mehr unter 100 Muttersauen und 1000 Mastplätzen..Die Margen werden immer dünner. Wenn dann jemand investieren will in zukunftsfähige Produktion, dann sinds aber wieder die Konsumenten, die Einsprüche erheben. Wir leben in der freien Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis. Wenns entsprechende Nachfrage gibt, richtet sich die Produktion danach aus. Die Nahrungsmittelproduktion ist immer ein Spiegelbild des Konsums. Wenn man hier nicht kostendeckend produzieren kann, dann wird mittelfristig die noch ziemlich darniederliegende Produktion im Osten des Kontinents, wesentlich effizienter, und unbürokratischer, Lebensmittel zum Weltmarktpreis zur Verfügung stellen. Bin schon einigemale im Osten unterwegs gewesen, und es ist gewaltig, welche Flächen seit dem Ende des Kommunismus brachliegen. Als Bergbauern tut dir das Herz weh, welch riesige, ebene Flächen, dort unbewirtschaftet sind. Momentan nur Wildnis, aber enormes Potenzial. Nur eine Frage der Zeit.
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