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Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

03. Dez. 2009, 10:27 biolix

Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

Hallo ! der andere threat war mir einfach schon zu langsam beim öffnen, darum hier weiter weil anscheinend noch großer Bedarf ist... ;-)) ja, nun hat uns Chevy im anderen threat echt überzeugt, das bei höheren Saatgutpreisen bis zum Doppelten inkl. Nachbauverboten denen mit Detektiven nachgegangen wird, Bauern aufgefordert werden über eine Hotline andere zu "verpfeifen" , die Gentechnik in manchen Ländern der Welt bereits PSM Einsparuingen von 5% bis 15% bringen. Das es für die EU BäuerInnen irgend einen finanzielle Anreiz gibt hat er nicht klargestellt bzw. das es die wirklich nachhaltigere und zukunftsfähigere LW wird, inkl. Humusaufbau mit der Gentechnik hane ich nicht gelesen.. Ist das für Euch überzeugend ? Ebenfalls hat er versucht , unser liebe chevy , die Beweisumkehr umzudrehen, d.h. wir sollen beweisen das es nicht schädlich ist auf Dauer, ein Art fremdes Gen in eine Pflanze einzusetzen. Der Film "Monsanto mit Gift und Genen" zeigt aber vielfältig was wirklich dahinter steckt, und das wir ja in allen Bereichen eigentlich das Vorsorgeprinzip zur Anwendung bringen sollten, d.h. die etwas neues auf den Markt bringen sollten die Beweise bringen das ihr Produkt wirklich sicher ist und nicht gesundheitsgefährdent. Nachedem die Studien aber fast alle die Chemiemutis selber machen, und es fast keine unabahängige Forschung mehr gibt, diese Studien noch dazu geheim gehalten werden, unter dem Vorwand des Patentrechtes, ist es schwer da etwas zu glauben, besonders wenn man die Geschichte ( siehe den Film) von Monsanto kennt, und wie sie bis heute ihre Vertuschungen durchgezogen haben. Also welchen Vorteil erwartet ihr Euch davon, oder könnte der Schuß nicht ordentlich nach hinten los gehen ? lg biolix

Antworten: 4

03. Dez. 2009, 11:57 50plus

Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

Auf lange Sicht führt kein Weg vorbei - an Gentechnikt, verantwortungsvoll angewendet natürlich. Wie es bei allen Neuerungen halt so ist, erst schimpfen alle, dann probieren's ein paar Vorreiter, langsam zieht der Rest nach, danach kann man sich ein Leben OHNE nicht mehr vorstellen. Ist halt meine Meinung! lg 50plus

03. Dez. 2009, 12:24 Chevy

Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

@ biolix: Dein Beitrag enthält eine ganze Reihe von falschen Fehlern.*g* Ich will niemanden überzeugen - ich kann mich nur nicht damit abfinden, dass man auf Fragen keine Antwort kriegt. Die Frage, um die es geht, lautet: Worin besteht die Gefahr der Grünen Gentechnik? Bisher hat es von Dir dazu keine Antwort gegeben - von einer Doktorarbeit ganz zu schweigen. Nun hat man jetzt schon über ein Jahrzehnt Erfahrung im Anbau von GVOs und welche Probleme sind dabei aufgetreten? Antwort: Keine, niente, nada! Ergebnis bislang: Die Landwirtschaft braucht weniger Chemie, die Kleinbauern verdienen nachweislich mehr, die Saatgutkonzerne auch (die haben ja auch nix zu verschenken) und was am wichtigsten ist: die Produktionsmenge sowie die Versorgungssicherheit sind gestiegen. Und das alles ohne negative Beeinträchtigungen für die Umwelt. Da aber nicht seine kann, was nicht sein darf, findet die alte Tante biolix, dass das noch immer nicht ausreicht. Sie kann zwar nicht mit empirischen Ergebnissen und logischen Schlussfolgerungen aufwarten, aber das macht nichts - es geht ja schließlich ums Gefühl. Irgendetwas muss ja schlecht sein und sei es nur die Tatsache, dass die Verbesserung nicht von den Bio-Bauern ausgegangen ist. Zitat: "Ebenfalls hat er versucht , unser liebe chevy , die Beweisumkehr umzudrehen, d.h. wir sollen beweisen das es nicht schädlich ist auf Dauer, ein Art fremdes Gen in eine Pflanze einzusetzen." Abgesehen davon, dass es ein volle Umdrehung ist, wenn man die Beweisumkehr - heissen tut es Beweislastumkehr - umdreht, ist es doch so, dass bei Dir irgendwie irgendetwas mental durcheinandergerutscht ist, Lixi. Was ist das Problem mit Fremdgenen - von denen hast Du selbst auch einige in deinem Genom. Die Tatsache, dass Du nicht weißt, wie es funktioniert reicht für Dich schon aus, es abzulehnen. Wie es überhaupt auffältt: In Fragen der Gentechnik berufst Du Dich nie auf die Wissenschaft, obwohl es sich dabei um klassische naturwissenschaftliche Fragestellungen handelt. Lautet das Thema hingegen z.B. Klimawandel, ist auf einmal die Rede von den vielen tausenden Wissenschaftlern, die angeblich alle die These des anthropogenen Klimawandels unterstützen - nebenbei gesagt musss man dazu aber wissen, dass die Klimaforschung alles andere als eine exakte Wissenschaft ist - schon gar nicht im Verhältnis zur Biologie und Medizin (nicht umsonst bezeichnet man die Klimatologen hinter vorgehaltener Hand als die Homöopathen unter den Naurwissenschaftlern). Was lernen wir daraus? Wichtig ist, das man Bio ist - und Bio ist man nur, wenn man gegen Technik und Innovation ist. Zitat: "...Vorsorgeprinzip zur Anwendung bringen sollten, d.h. die etwas neues auf den Markt bringen sollten die Beweise bringen das ihr Produkt wirklich sicher ist und nicht gesundheitsgefährdent." Abgesehen davon, dass es sich um einen Fall für den Zahnarzt handelt, wenn etwas gesundheitsgefährDENT ist, ist der Verweis an dieser Stelle gänzlich unangebracht, da die Produkte auf Herz und Nieren überprüft wurden. Aus diesem Grund gibt es bislang ja auch keine Probleme mit GV-Saatgut. Zitat: "Nachedem die Studien aber fast alle die Chemiemutis selber machen, und es fast keine unabahängige Forschung mehr gibt, diese Studien noch dazu geheim gehalten werden" Na hab ich ein Glück, dass ich nur Studien von unabhängigen, meist staatlichen Institutionen und Interviews mit Wissenschaftlern angeführt habe, die in keinerlei Nahebeziehung zu Monsanto oder ähnlichen Firmen stehen. Wie immer biolix - nix als heiße Luft. Wann gibt's die Doktorarbeit? @ 50plus: Recht hast! MfG

03. Dez. 2009, 12:27 Chevy

Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

@ biolix: Dein Beitrag enthält eine ganze Reihe von falschen Fehlern.*g* Ich will niemanden überzeugen - ich kann mich nur nicht damit abfinden, dass man auf Fragen keine Antwort kriegt. Die Frage, um die es geht, lautet: Worin besteht die Gefahr der Grünen Gentechnik? Bisher hat es von Dir dazu keine Antwort gegeben - von einer Doktorarbeit ganz zu schweigen. Nun hat man jetzt schon über ein Jahrzehnt Erfahrung im Anbau von GVOs und welche Probleme sind dabei aufgetreten? Antwort: Keine, niente, nada! Ergebnis bislang: Die Landwirtschaft braucht weniger Chemie, die Kleinbauern verdienen nachweislich mehr, die Saatgutkonzerne auch (die haben ja auch nix zu verschenken) und was am wichtigsten ist: die Produktionsmenge sowie die Versorgungssicherheit sind gestiegen. Und das alles ohne negative Beeinträchtigungen für die Umwelt. Da aber nicht seine kann, was nicht sein darf, findet die alte Tante biolix, dass das noch immer nicht ausreicht. Sie kann zwar nicht mit empirischen Ergebnissen und logischen Schlussfolgerungen aufwarten, aber das macht nichts - es geht ja schließlich ums Gefühl. Irgendetwas muss ja schlecht sein und sei es nur die Tatsache, dass die Verbesserung nicht von den Bio-Bauern ausgegangen ist. Zitat: "Ebenfalls hat er versucht , unser liebe chevy , die Beweisumkehr umzudrehen, d.h. wir sollen beweisen das es nicht schädlich ist auf Dauer, ein Art fremdes Gen in eine Pflanze einzusetzen." Abgesehen davon dass es ein volle Umdrehung ist, wenn man die Beweisumkehr - heissen tut es Beweislastumkehr - umdreht, ist es doch so, dass bei Dir irgendwie irgendetwas mental durcheinandergerutscht ist, Lixi. Was ist das Problem mit Fremdgenen - von denen hast Du selbst auch einige in deinem Genom. Die Tatsache, dass Du nicht weißt, wie es funktioniert reicht für Dich schon aus, es abzulehnen. Wie es überhaupt auffältt: In Fragen der Gentechnik berufst Du Dich nie auf die Wissenschaft, obwohl es sich dabei um klassische naturwissenschaftliche Fragestellungen handelt. Lautet das Thema hingegen z.B. Klimawandel, ist auf einmal die Rede von den vielen tausenden Wissenschaftlern, die angeblich alle die These des anthropogenen Klimawandels unterstützen - nebenbei gesagt musss man dazu aber wissen, dass die Klimaforschung alles andere als eine exakte Wissenschaft ist - schon gar nicht im Verhältnis zur Biologie und Medizin (nicht umsonst bezeichnet man die Klimatologen hinter vorgehaltener Hand als die Homöopathen unter den Naurwissenschaftlern). Was lernen wir daraus? Wichtig ist, das man Bio ist - und Bio ist man nur, wenn man gegen Technik und Innovation ist. Zitat: "...Vorsorgeprinzip zur Anwendung bringen sollten, d.h. die etwas neues auf den Markt bringen sollten die Beweise bringen das ihr Produkt wirklich sicher ist und nicht gesundheitsgefährdent." Abgesehen davon, dass es sich um einen Fall für den Zahnarzt handelt, wenn etwas gesundheitsgefährDENT ist, ist der Verweis an dieser Stelle gänzlich unangebracht, da die Produkte auf Herz und Nieren überprüft wurden. Aus diesem Grund gibt es bislang ja auch keine Probleme mit GV-Saatgut. Zitat: "Nachedem die Studien aber fast alle die Chemiemutis selber machen, und es fast keine unabahängige Forschung mehr gibt, diese Studien noch dazu geheim gehalten werden" Na hab ich ein Glück, dass ich nur Studien von unabhängigen, meist staatlichen Institutionen und Interviews mit Wissenschaftlern angeführt habe, die in keinerlei Nahebeziehung zu Monsanto oder ähnlichen Firmen stehen. Wie immer biolix - nix als heiße Luft. Wann gibt's die Doktorarbeit? @ 50plus: Recht hast! MfG

03. Dez. 2009, 12:28 Chevy

Gentechnik in der Landwirtschaft als Chance für die EU Bauer

@ biolix: Dein Beitrag enthält eine ganze Reihe von falschen Fehlern.*g* Ich will niemanden überzeugen - ich kann mich nur nicht damit abfinden, dass man auf Fragen keine Antwort kriegt. Die Frage, um die es geht, lautet: Worin besteht die Gefahr der Grünen Gentechnik? Bisher hat es von Dir dazu keine Antwort gegeben - von einer Doktorarbeit ganz zu schweigen. Nun hat man jetzt schon über ein Jahrzehnt Erfahrung im Anbau von GVOs und welche Probleme sind dabei aufgetreten? Antwort: Keine, niente, nada! Ergebnis bislang: Die Landwirtschaft braucht weniger Chemie, die Kleinbauern verdienen nachweislich mehr, die Saatgutkonzerne auch (die haben ja auch nix zu verschenken) und was am wichtigsten ist: die Produktionsmenge sowie die Versorgungssicherheit sind gestiegen. Und das alles ohne negative Beeinträchtigungen für die Umwelt. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, findet die alte Tante biolix, dass das noch immer nicht ausreicht. Sie kann zwar nicht mit empirischen Ergebnissen und logischen Schlussfolgerungen aufwarten, aber das macht nichts - es geht ja schließlich ums Gefühl. Irgendetwas muss ja schlecht sein und sei es nur die Tatsache, dass die Verbesserung nicht von den Bio-Bauern ausgegangen ist. Zitat: "Ebenfalls hat er versucht , unser liebe chevy , die Beweisumkehr umzudrehen, d.h. wir sollen beweisen das es nicht schädlich ist auf Dauer, ein Art fremdes Gen in eine Pflanze einzusetzen." Abgesehen davon, dass es ein volle Umdrehung ist, wenn man die Beweisumkehr - heissen tut es Beweislastumkehr - umdreht, ist es doch so, dass bei Dir irgendwie irgendetwas mental durcheinandergerutscht ist, Lixi. Was ist das Problem mit Fremdgenen - von denen hast Du selbst auch einige in deinem Genom. Die Tatsache, dass Du nicht weißt, wie es funktioniert reicht für Dich schon aus, es abzulehnen. Wie es überhaupt auffältt: In Fragen der Gentechnik berufst Du Dich nie auf die Wissenschaft, obwohl es sich dabei um klassische naturwissenschaftliche Fragestellungen handelt. Lautet das Thema hingegen z.B. Klimawandel, ist auf einmal die Rede von den vielen tausenden Wissenschaftlern, die angeblich alle die These des anthropogenen Klimawandels unterstützen - nebenbei gesagt musss man dazu aber wissen, dass die Klimaforschung alles andere als eine exakte Wissenschaft ist - schon gar nicht im Verhältnis zur Biologie und Medizin (nicht umsonst bezeichnet man die Klimatologen hinter vorgehaltener Hand als die Homöopathen unter den Naurwissenschaftlern). Was lernen wir daraus? Wichtig ist, das man Bio ist - und Bio ist man nur, wenn man gegen Technik und Innovation ist. Zitat: "...Vorsorgeprinzip zur Anwendung bringen sollten, d.h. die etwas neues auf den Markt bringen sollten die Beweise bringen das ihr Produkt wirklich sicher ist und nicht gesundheitsgefährdent." Abgesehen davon, dass es sich um einen Fall für den Zahnarzt handelt, wenn etwas gesundheitsgefährDENT ist, ist der Verweis an dieser Stelle gänzlich unangebracht, da die Produkte auf Herz und Nieren überprüft wurden. Aus diesem Grund gibt es bislang ja auch keine Probleme mit GV-Saatgut. Zitat: "Nachedem die Studien aber fast alle die Chemiemutis selber machen, und es fast keine unabahängige Forschung mehr gibt, diese Studien noch dazu geheim gehalten werden" Na hab ich ein Glück, dass ich nur Studien von unabhängigen, meist staatlichen Institutionen und Interviews mit Wissenschaftlern angeführt habe, die in keinerlei Nahebeziehung zu Monsanto oder ähnlichen Firmen stehen. Wie immer biolix - nix als heiße Luft. Wann gibt's die Doktorarbeit? @ 50plus: Recht hast! MfG

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