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Frontlader oder Radlader?
17. Dez. 2008, 10:47 Christian_edmaier
Frontlader oder Radlader?
Ich stehe vor der Frage soll ich an meinen Fiat 70 - 90 einen Frontlader für 7500 € plus Anbaugeräte anbauen oder mir einen gebrauchten Radlader kaufen. Ich brauche ihn hauptsächlich zum ausmisten meines Kälberstalles und für allgemeine Hofarbeiten und Strohballen stapeln. Beengte Platzverhältnisse hab ich nicht, also könnte ich überall mit dem Frontlader hin. Ein Radlader wäre aber wendiger und auch im Umgang praktischer. Nur die weitaus höheren Kosten stören mich. Da ein solcher Lader, im einigermaßen gutem Zustand 12000 € aufwärts kosten würde. Ein Frontlader hat den Vorteil das er Höher heben würde was für einen späteren Futtermischwagen besser wäre. Was würdet ihr machen?
Antworten: 4
17. Dez. 2008, 11:24 maestro
Frontlader oder Radlader?
Hallo! ich würde dir einen Hoflader empfehlen! wir haben selber auch einen Weidemann 1375 wänn du ausmistest dann ist er optimal duzu würde ich dir weiters ein Mist Krokodil (zange) epfehlen da kann man damit große mengen transportieren und auch Matrazen gut raus bringen Wegen den Futtermischwagen ist es ein Problem! die meisten sind schon zu hoch darum haben wir uns für einen kuhn Euromix 980 entschieden mit 9 qm wenn das problem mit der Höhe nicht gewesen wäre hätten wir einen Siloking bekommen finde einfach das ist der Merzedes unter den Mischwägen mit den Kosten ist der Hoflader im Nachteil!! aber wenn du ihn einmal hast kanst du nicht mehr ohne ihm Leben!!! rede aus erfahrung mfg
17. Dez. 2008, 14:05 Charly_17
Frontlader oder Radlader?
Hallo, ich würd dir in deinem Fall zum Frontlader raten, einerseits weil du den bereits bestehenden Traktor besser ausnützen würdest und bei allen Vorteilen eines Radladers musst du bedenken dass selbst eine Maschine mit 10 to Eigengewicht nicht die Hubhöhe erreicht als ein aktueller Frontlader für deinen Fiat. Ausserdem ist jedes zusätzliche Kfz auch zu erhalten, d. h. im schlimmsten Fall hast einen Lader (egal ob gross oder klein), fährst verhältnismässig wenige Stunden rauf und trotzdem lässt sich´s nicht vermeiden dass regelmässige Service- und leider auch zusätzliche Reparaturarbeiten anfallen (Batterie, Hydr. Schläuche, Steuerelemente). Wenn du einen neuen FL kaufst kannst ihn bei entsprechender Pflege in 10-15 J auch noch nützen auch wenn er auf einem neueren Traktor montiert ist. Übrigens wenn du fallweise im Gelände damit arbeitest ist dem Traktor + FL in Bezug auf Geländegängigkeit und Kippgefahr(Hechgewicht vorausgesetzt) kein Hoflader bzw. Radlader gewachsen. mfg karl
18. Dez. 2008, 20:44 zimme24
Frontlader oder Radlader?
hallo christian, hatte einen fl mit sämtlichen schnickschnack und hab den ziemlich rasch abgegeben als der erste hoftrac angeschafft wurde. der fl wurde einfach nicht mehr genutzt da der hoftrac (eine bestimmte grösse ist natürlich vorraussetzung) den fl überlegen ist. für mich gibts nur ein argument für den fl, wenn er zum laden bei weitentfernten feldstücken eingesetzt wird. wobei da der fl auch nur genutzt werden kann wenn er auf einen wirklich guten traktor aufgebaut ist da meistens das heckgewicht fehlt beim laden. günter
19. Dez. 2008, 19:39 rirei
Frontlader oder Radlader?
Wegen der Kosten muß ich noch was anfügen: Mein RL (58 PS, 4.500 kg EG, Kipplast mit vollen 39° Lenkeinschlag ca. 3.000 kg, Hubkraft bis 35 kN, Reißkraft bis 40 kN) begnügt sich mit 3,5 bis 4 Liter Diesel pro Stunde. Was braucht der Traktor? 6 Liter? Bei nur 2 Litern Differenz und 200 h pro Jahr hast einiges an Kosten alleine mit dem Dieselverbauch zurückgeholt. Einmal Radlader - immer Radlader. Ach ja - den Hoftrac vom Nachbarn hab ich mir hinten als Gegengewicht draufgehängt ;-)))
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