Flupyradifurone

31. Dez. 2015, 15:56 lackdraht

Flupyradifurone

Griaß Eich! Die Europäische Kommission hat gerade einen neuen Bienenkiller von Bayer zugelassen: das Insektizid Flupyradifurone. Es wirkt ähnlich wie die berüchtigten Neonikotinoide -- jene Insektizide, die für das massenhafte Sterben von Bienen und Schmetterlinge mitverantwortlich sind. Die EU-Kommission weiß um die Gefahr dieser Gifte für unseren Bienenbestand: 2013 verbot sie aus genau diesem Grund den Gebrauch dreier Neonikotinoide. Die Zulassung von Bayers neuem Insektizid ist vor diesem Hintergrund nicht nur absurd, sondern auch unverantwortlich. Was sagt ihr dazu? Wer verwendet dieses Mittel? Ist das wirklich so giftig? Bitte um eure Meinung! Danke und alles Gute im neuen Jahr.

Antworten: 5

31. Dez. 2015, 16:28 franz.k5

Flupyradifurone

sofort. hauptsache irgendetwas wird kaputt. aber bitte nicht von GIFT sprechen da der Konsument sonst hellhörig wird.

31. Dez. 2015, 16:53 Jophi

Flupyradifurone

Du schreibst von Bienenkiller, und ähnlicher Wirkungsweise wie Neonikotinoide, von massenhaften Bienen und Schmetterlingssterben. Dann fragst Du uns, ob das Mittel wirklich so giftig ist, wie Du schreibst. MERKST DU WAS ?

31. Dez. 2015, 17:45 G007

Flupyradifurone

@lackdraht Die stellst Fragen, die hier niemand beantworten kann!

31. Dez. 2015, 20:01 jasowas

Flupyradifurone

Also wenn die EU-Komission ein bekanntes und wirksames Gift zuläßt oder irgendwelche Vorschriften erläßt, kannst du ganz beruhigt sein. Dann hat alles seine Richtigkeit und ist über jeden Zweifel erhaben. Die Lobbyisten der Großkonzerne haben ihr Ziel erreicht und tun (sich selbst) nur Gutes. Wer dabei drauf- oder eingeht, oder verkrüppelt zurückbleibt hatte halt Pech, aber das ist hinzunehmen und nicht vermeidbar. Kritiker sind ausschließlich bezahlte und nichtsahnende Organisationen, welche neidisch und missgönnig das globale Wachtum weniger ankreiden. Aber Spaß beiseite. Jeder ist grundsätzlich selber für die eingesetzten Mittel verantwortlich, ob nun offiziell erlaubt oder nicht. Der reinen Ackerlandwirtschaft werden die Bienen und andere als nützlich beschrieben Insekten egal sein. Das Saatgut muss eh von Großkonzernen bezogen werden. Und je weniger wurzel- oder pflanzenfressende Insekten vorkommen umso besser der Ertrag. Die Obstbauern werden das möglicherweise anders sehen, aber es kann nicht jeder mit allem zufrieden sein. Die Grünlandbetriebe würden sich um einen besserern Milchpreis freuen, der Anlaß für eine Produktionsausweitung bietet.

31. Dez. 2015, 23:44 jasowas

Flupyradifurone

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