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Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
15. Apr. 2016, 17:12 Walkering
Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
Wer von euch kennt das Problem: Ein schöner Tag, Gegen Mittag möchte man den Holzofen einheizen und dann raucht es, weil der Rauchfang nicht zieht. Weiß jemand, wie man das Problem beheben kann ohne jedes Mal eine Zeitung im Putztürl zu verbrennen?
Antworten: 4
15. Apr. 2016, 18:27 Radagast
Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
Rauchfang im Dachboden isolieren.
15. Apr. 2016, 18:34 kst
Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
Isolieren im Dachboden wird nichts nützen, weil die Sonne wenn sie auf den Rauchfang scheint, den Rauchfang von außen erwärmt, wo keine Isolierung ist. Zeitung nicht im Putztürl , sondern im Ofen verbrennen. Mfg.kst
17. Apr. 2016, 11:56 Gratzi
Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
wennst was gutes brauchst ...dann melde dich! Bei feste Brennstoffe mind. 8m Kaminhöhe Zugregler beim Kessel wenn Rauchrohr länger als 1/2m dann Rohrisolierung
17. Apr. 2016, 12:29 Gratzi
Der Ofen raucht, wenn die Sonne auf den Rauchfang scheint.
War diese Woche eingeladen auf den Vortrag des Klima Energie Fonds ...na ja da kommen auf Grund der werdeten Emissionswerte und Umweltbestimmungen gute Geschäfte auf die Monteure zu. Versuche von Stirling Motore mit Abgaswärmerückgewinnung laufen schon. Kamin oder Kessel mit festen Brennstoffen OHNE Elektrofilter wegen den Feinstaubwerten gehören der Vergangenheit . Aufpassen bei Neuinvestionen, den Umbau wird ca. den Kesselpreis bei bestehenden Anlagen kosten. Der Betrieb des Elektrofilters wird durch den Hochspannungsgenerator, der den Gleichstrom erzeugt, ermöglicht. Das Gehäuse des Elek- trofilters ist aus Kohlenstoffstahl hergestellt. Im Gehäuse ist eine aus Stahldraht hergestellte Sprühelektrode eingebaut, die eine Korona-Entladung erzeugt. Die Elektrode ist zentral im Abgaskanal mithilfe eines Montagestabes mit keramischem Isolator angebracht. Das System der isolierten Elektrode wird von dem Hochspannungsgenerator WN durch ein entsprechend isoliertes Stromkabel versorgt. Die Entladungselektrode (Trennflächen) wird durch die geerdeten Wände des Elektrofiltergehäuses und der Kaminleitung gebildet, in die der Elektrofilter instal- liert ist. Das Innere des Gehäuses, in dem die Elektrode montiert ist, wird mit Schutzluft mithilfe des Lüfters beaufschlagt. Die Reinigung und Pflege des Elektrofil- ters, die manuell durchgeführt werden, sind durch die Beobachtungsöffnung möglich. Je nach Ausführung kann auf Wunsch des Kunden der Elektrofilter auch mit einem System der automatischen Reinigung der Nie- derschlagselektrode ausgestattet werden. Das Abscheiden des Staubs aus dem Strom der stau- bigen Abgase und das Ablagern dieses Staubs auf der Oberfläche der Elektrode und den Wänden des Gehäuses erfolgen durch elektrostatische Kräfte. Die Staubkörner erhalten bei Zusammenstößen mit den Gas-Ionen eine elektrostatische Aufladung in Folge der gleichnamigen elektrischen Entladung (Korona-Entladung) auf der Sprühelektrode. Durch die Ionisierung des Gases und in Folge des Staubs werden die Staubpartikel in Richtung Niederschlagselektrode in Bewegung gesetzt. Die Wirksamkeit des Elek- trofilters ist der Hauptparameter, welcher die Nützlichkeit des Filters beschreibt. In den einfachsten Lösungen variiert die Wirksamkeit im Bereich von 60 bis 90% je nach Art und Qualität der Quellen von Emissionen. Die beschriebene Methode der Abgasentstaubung ist für Niedrigleistungs-Verbrennungsanlagen aus technischer Sicht eine Lösung des BVT-Typs (beste verfügbare Technik). Sie garantiert die Erfüllung der immer höheren Anforde- rungen an die Niedrigleistungs-Verbrennungsanlagen bezüglich der Emissionen (auch derjenigen aus den einschlägi- gen Test-Normen EN303-5 und EN13289).Dank des Einsatzes eines hocheffizienten Entstaubers wie dem Elektrofilter ist es möglich, die Verbrennungsalge anstatt in Klasse 3 nach Norm 303-5 in Klasse 4 oder sogar 5 (je nach der für den jeweiligen Brennstoff typischen Staubemission) hinsichtlich der Emission von Staub einzustufen. Dies entspricht Staubemissionen von weniger als 40 mg/mn3.
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