Den Biobauern gehts nur ums Geld

15. März 2006, 07:23 Almoehe

Den Biobauern gehts nur ums Geld

Zumindestens fällt mir das bei den hier vertretenen auf. Besonders die römisch-gallischen Nicknames sind hier in höchst biologischen menschlichen Vorgängen eingebunden. Dieser Vorrang heißt "ich will mehr" wie auch immer. Von Biobauern erwarte ich mir hier eine Lebenseinstellung, nicht nur ein Kreuz zur Maßnahme auf dem MFA-Antrag. Tatsache ist das Budgetgelder von Ö od. EU dafür das sind "nicht" Bauern zu subventionieren oder zu erhalten, sondern das abzugelten wofür eine vertretbare Leistung erzielt wurde. Das ist Landschaftspflege mit allen Nuancen. Sonderleistungen und dazu zähle ich Bio - haben <überwiegend> bitte genau lesen, auf dem Markt den Mehrwert zu erzielen und nicht mit überwiegend Ausgleichszahlungen wie in Ö. Es gibt ein Topf von Geld, und den kann man verteilen... wie groß nun die Kuchenstücke sind darum wird gestritten...Das ist kein Angriff auf die vielen Biobauern die das aus Überzeugung betreiben, sondern an jene wo an der Leckschale des Geldes hängen.

Antworten: 2

15. März 2006, 07:40 biolix

Den Biobauern gehts ums Geld für Ihre Umweltleistungen !

und wie willst du die lt. letzten Satz unterscheiden ?? die die es seit jahren betreiben sind z.b. die umfaller der GAP reform geworden ZA pro ha 100 bis 150 Euro.... Weiters verabscheide dich doch endlich das im Umweltprogramm eine "marktgeschichte" gefördert wird, hier sollte einzig allein der Umweltwert zählen... WEnn man alle Förderungen Ö zusammanenimmt bekommte der Biolandbau gemau das selbe wie der konv. auf die Prozentverteilung, schon etwas komscih als das Bioland und AUshängeschild, nicht ?? mfg. biolix p.s. kanns du mir endlich beantworten warum dui zu selben thema immer neue threats anfängst, werde zukünfitg das in den z.b. ÖPUL threat rein kopieren...

16. März 2006, 09:31 norps

Den Biobauern gehts nur ums Geld

Hallo Almöhi Warum ist das falsch, dass den Biobauern ihre nachhaltige Wirtschaftsweise abgegolten wird? Und warum sollen sie nichts dafür verlangen dürfen? Oder willst du jemanden, der schon 30 Jahre Mais nach Mais anbaut, und sich auch das ÖPUL beantragen draut, in den selben Topf werfen, wie die, die sich an die Fruchtfolgeregeln halten? Hier gehts ja ausserdem nicht darum, dass wir zuwenig bekommen, sondern dass die Verteilung ungerecht geworden ist. Der Herr Bundesminister verkündet ja immer lautstark, dass die Verteilung prozentuell gleich geblieben ist, jetzt würden mich mal wirklich ein paar realistische Rechenbeispiele interessieren. Rein gefühlsmäßig kann sich ja das alleine durch den Wegfall der Grundförderung schon nicht mehr ausgehen. lg Norps

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