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Das ewige Märchen von der hohen Verschuldung
21. Sept. 2008, 11:03 biolix
Das ewige Märchen von der hohen Verschuldung
Morgen ! jetzt les ich grad im teletext über die Gschichte gestern in Linz... und wieder das Gschichtl "Höhren wir auf mit den Schulden machen auf Kosten unserer Kinder... " Gleichzeitig planen die selben eine Steuerreform für gut verdienente, haben Erbschafts und Vermögensteuer abgeschafft etc. ... nicht logisch für mich... Weiters siehe am beispiel USA wo nun 1 Biollion Dollar in den Finazmarkt gepumpt wird, wo der ehem . Weltbankchef Stiglitz sagt: " kein Privater würde nur einen cent jetzt in diese Märkte rein geben.." ... aber der Staat "muß", bzw. seine Steuerzahler... WEiters japan mit 180% vom BIP Staatsverschuldung gegenüber von uns mit unter 60% noch immer nicht bankrott ist, aber uns das oben angeführte Märchen immer und immer wieder vorgespielt wird.. obwohl man selbst die größten "Umverteilungsaktionen" über jahre, die von unten nach oben zu lässt.... Wo wäre Österreich heute ohne Schulden ? da wär mal danke gesagt, an die die sich drüber traut haben, mit getan haben uns zum 8 reichsten land der Welt gemacht zu haben.. und nicht aus parteipolitschen Kalkül in Wirklichkeit das alles schlecht zu reden... eine schönen sonnntag wünscht biolix p.s. das ist grad noch rein gekommen, ich finde den Gegenvorschlag sehr gut.. Stark verbessertes Anti-Teuerungspaket von Armutskonferenz und GreenpeaceUtl.: Fünfzehnfache Wirkung von Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel Wien (OTS) - Die Armutskonferenz und Greenpeace schlagen ein Anti-Teuerungspaket vor, das einen fünfzehnfach größeren Effekt als die Mehrwertsteuersenkung auf Lebensmittel hat. Mit diesem Paket könnten jährlich 1.450 Euro pro Haushalt an das unterste Einkommenszehntel verteilt werden, bei einer Mehrwertsteuersenkung kommen dort hingegen nur 93 Euro an. Die von Greenpeace und der Armutskonferenz vorgeschlagenen Maßnahmen haben darüber hinaus auch eine nachhaltige Wirkung und unterstützen damit den Kampf gegen Klimawandel. Statt also 850 Millionen Euro für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel einzusetzen, wird von den beiden Organisationen ein Energie-Sparpaket in gleicher Höhe angeboten, um die Energiekosten für die 350.000 ärmsten Haushalte im Land zu reduzieren. "Die Teuerung bei den beiden großen Brocken ‚Energie’ und ‚Wohnen’ drückt schwer auf einkommensarme Haushalte", warnt Sozialexperte Martin Schenk von der Armutskonferenz. "83.000 Kinder leben bereits jetzt in Wohnungen, die nicht angemessen warm gehalten werden können. Diese Zahl wird in den nächsten Wintern weiter steigen, wenn wir nicht endlich etwas dagegen unternehmen", meint Schenk. Als zusätzliches Volumen zur Armutsbekämpfung sollen 150 Millionen Euro aufgebracht werden, die durch den Ausfall der Erbschafts- und Schenkungssteuer entstanden sind. Das kann mit Steuergutschriften durch eine Negativsteuer für das unterste Einkommenszehntel erreicht werden. Der Nutzen für die Betroffenen wäre zweihundert Euro pro Jahr mit sofortiger Wirkung bei Kosten von siebzig Millionen Euro. Um weitere achtzig Millionen Euro sollten dann zusätzliche strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung im Vollzug der Sozialhilfe und der Infrastruktur für Schulen in benachteiligten Regionen oder Bezirken angepeilt werden. "Die Kosten der vorgeschlagenen Sofortmaßnahmen betragen einmalig 250 Millionen Euro, womit sich die ärmsten Haushalte rund 750 Euro Energiekosten pro Jahr ersparen", rechnet Greenpeace-Geschäftsführer Alexander Egit vor. "Weitere Kostensenkungen entstehen mittelfristig durch eine Erhöhung der Energie-Sanierungsrate, wodurch ein Haushalt zusätzliche fünfhundert Euro pro Jahr einspart. Diese Maßnahme kostet 600 Millionen Euro, insgesamt werden aber jährlich 280 Millionen Euro und 1,25 Millionen Tonnen CO2 eingespart", so Egit. Als Sofortmaßnahmen regen die Armutskonferenz und Greenpeace Schecks für Energieberatungen, Erstmaßnahmen zur Reduktion des Heiz-Energiebedarfs, Gratis-Sparlampen sowie den Umtausch von Fossil-Einzelöfen durch Pellets-Öfen an. Weitere Informationen: www.greenpeace.at/anti-teuerung Martin Schenk, Die Armutskonferenz; Tel.: 01/4026944 oder 0664/5445554 Mag. Alexander Egit, Greenpeace CEE; Tel.: 01/5454580 oder 0664/3262555
Antworten: 1
21. Sept. 2008, 13:27 beni11
Das ewige Märchen von der hohen Verschuldung
@ Biolix: Im Teletext auf Seite 178 werden jeden Tag einige Leute und Firmen vorgestellt die auch nicht an das Märchen von der hohen Verschuldung geglaubt haben. Dort siehst du nämlich die tägliche Liste der Konkurse und Insolvenzen.
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