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Darf das Produkt kosten, was die Produktion kostet?

24. Okt. 2007, 18:14 Arbeiter

Darf das Produkt kosten, was die Produktion kostet?

Ich bin der Meinung, ja unbedingt. Aber jetzt kommt das aber. Manche Produkt (Luxusgüter) lassen sich zu noch einen höheren Preis verkaufen und andere ( Lebensmittel) sollen unter den Gestehungskosten verkauft werden. Gerade da fängt das Problem mit der Preisstützung an. Hätten die Lebensmittel ihren Preis, würde sicherlich sparsamer mit ihnen umgegangen und der Bedarf wäre geringer. Ob das der Landwirtschaft von Vorteil ist? Und was ist mit der Frage; wie viel Kosten müssen wirklich entstehen. Also ob Kostenwahrheit bei den Lebensmittel wirklich ein Vorteil für euch Bauern ist? Was ist eure Meinung.

Antworten: 2

24. Okt. 2007, 19:01 petermoser

Darf das Produkt kosten, was die Produktion kostet?

Natürli mus das produckt das kosten was die produkzion kosted. Aber da fangds an weil es gibt betribe was in gunst lagen oder was groser sind die könen biliger prodiziren und andere nicht. Und die grenzen sind offen und alles kan hin und her gefürd werden. Aber in der land wirtschaft brauchsd nicht nur eine fabrik sondan da brauchsd viel grund und boden. Und wen alle auf hören was nicht so billig produziren könen dan könen die anderen nicht genug erzeugen von den sachen und es wird auch wider teura. Für das gibts ausgleich zalungen. Aber trozdem ist der preis was für einen genug ist zun überleben fürn andern zu wenig. Wensd aber jezt den preis mehr machsd dan kan der was in gunst lagen ist noch ein gang zu legen und noch mehr mit kraft futer machen was sich sonst nicht rentird. Und da beist sich die katze in den schwantz

24. Okt. 2007, 20:36 iderfdes

Darf das Produkt kosten, was die Produktion kostet?

Hallo, natürlich würde mit Lebensmittel sparsamer umgegangen, wenn sie teurer wären, trotzdem bin ich der Meinung, dass das derzeitige System mit niedrigeren Preisen und Ausgleichszahlungen wahrscheinlich vernünftiger ist als hohe Preise für Lebensmittel. Nicht für mich als Bauer, weil es so viele Falschinformationen und Neid durch Berichte über Subventionen gibt, aber für die Allgemeinheit sicher. Man darf nicht vergessen, dass ansonsten viele Menschen Probleme hätten, sich die lebensnotwendigsten Dinge zu besorgen. Besonders kinderreiche Familien, die auch auf jeden Fall ein Recht auf hochwertige Lebensmittel zu erschwinglichen Preisen haben sollen. Natürlich weiß ich, dass diese Meinung unter vielen Landwirten nicht populär ist, aber objektiv betrachtet ist es eben so. Womit @Arbeiter auf jeden Fall Recht hat ist die Tatsache, dass hohe Preise zu niedrigeren führen durch den geringeren Verbrauch und das vermehrte Angebot und dass niedrige Preise zwangsläufig hohe Preise nach sich ziehen, weil dann weniger produziert wird oder eben etwas anderes (Biosprit etwa). Aber glücklicherweise gibt es viele hochbezahlte und sicher sehr kompetente (ob das sarkastisch gemeint ist oder nicht, bleibt mein Geheimnis) Menschen, denen die Steuerung des Marktes obliegt. sg

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