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Bio-Schweine? Nein, danke!
28. Jan. 2009, 11:26 frank100
Bio-Schweine? Nein, danke!
Die Tiere werden mit Bio-Haltung gequält, sagt ein hessischer Bauer. Er stellte seinen Hof auf biologische Landwirtschaft um – und lernte die Tücken des Systems kennen. "Bio" hat für ihn nichts mit Tierschutz zu tun, sondern mit Ideologie. Hauptsache, die Tiere liegen hübsch im Stroh und fressen nicht das böse Gen-Soja. Mein Opa war noch Knecht. Für ihn war es das Lebensziel, einmal freier Bauer zu sein. Am Ende hat er es geschafft, mit zwei Kühen und drei Schweinen und eineinhalb Hektar Land. Das würde man heute Dritte-Welt-Verhältnisse nennen. Mein Vater übernahm den Hof, vergrößerte ihn und spezialisierte sich später auf Schweinezucht. Ich stamme also aus einer Familie, die durch harte Arbeit aufgestiegen ist. Der Drang, die Dinge besser zu machen, wurde mir in die Wiege gelegt. Heute bewirtschaften wir den einzig verbliebenen Bauernhof in der Gegend. Die anderen haben alle aufgegeben. Ich habe lange überlegt, ob ich meinen Namen preisgebe. Ich tue es lieber nicht, denn ich habe schon genug Beschimpfungen aus der Bioszene erlebt. Wer sich als Ex-Biobauer wieder der herkömmlichen Landwirtschaft zuwendet, erntet Häme von beiden Seiten. Die Konventionellen spotten: Das hätten wir dir gleich sagen können. Und für die Bios ist man ein Verräter an der guten Sache. Meine Frau und ich bereuen nicht, dass wir es ausprobiert haben. Sonst hätten wir uns vielleicht ein Leben lang mit dem Gedanken rumgeplagt, uns nicht getraut zu haben. Wir sind Kinder unserer Zeit und kommen aus der „Ökogeneration“. In unserer Ausbildung sind wir viel mit Biojüngern in Kontakt gekommen und waren begeistert. Das war eine Perspektive, das wollten wir auch. Wir stellten also die Äcker auf Bio um und fingen an, die Sauen nach Biorichtlinien zu halten. Das heißt, sie bekamen nur noch Biofutter und lebten fortan auf Stroh. Dafür muss man mehrmals die Woche ausmisten und das Stroh wechseln. Kein Zweifel, die Tiere mögen das Stroh. Die Nachteile wurden uns erst nach einiger Zeit klar. Füttern darf man Biotiere nur mit Biofutter, hauptsächlich aus Gerste und Weizen. Es wird kaum Biofuttergetreide angebaut, deswegen ist man auf das angewiesen, was für die Verarbeitung nicht taugt. Also Weizen, der zu schlecht zum Brotbacken ist, oder Gerste, die sich nicht zum Bierbrauen eignet. Schweine sind Allesfresser. Das heißt, es muss zusätzliches Eiweiß ins Futter, weil der Gehalt des Getreides nicht reicht. Konventionelle Bauern nehmen Sojaschrot, die Bios behelfen sich mit Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Kartoffeleiweiß. Dieses Eiweiß wird aber vom Verdauungstrakt des Schweins nicht so gut aufgenommen. Schon ein paar Wochen nach der Umstellung sahen meine Frau und ich die ersten Veränderungen an den Tieren, die wir damals aber nicht in Zusammenhang mit dem Futter brachten. Wenn sich die ?Sauen bei Rangeleien Schrammen holten, kam es häufiger zu Wundinfektionen. Sie erkrankten wegen jeder Kleinigkeit. Gesäuge-Entzündungen, Lahmheit und Totgeburten kamen immer öfter vor. Auch in den Wurfbuchten machte sich das neue System bemerkbar. Im Biolandbau ist es verboten, die Sauen in einen Abferkelkäfig zu sperren. Das sind Gestelle, die verhindern, dass die Sauen sich beim Hinlegen an die Wand lehnen. Denn wenn sie das tun, geraten oft Ferkel unter den massigen Körper und werden erdrückt. Der Käfig gibt den Ferkeln die Möglichkeit, nach beiden Seiten wegzuschlüpfen, wenn die Sau sich legt. Kaum ließen wir die Käfige weg, stieg die Zahl der erdrückten Ferkel stark an. Im Schnitt wurden etwa ein Fünftel der Neugeborenen versehentlich von ihren Müttern getötet. Da bekamen wir die ersten Zweifel. Stimmt schon, dass der Käfig für die Sau eine unangenehme Einschränkung bedeutet, aber er rettet den Ferkeln das Leben. Für mich ist das wie die Anschnallpflicht im Auto. Sie schränkt auch unsere Freiheit ein, aber wir akzeptieren sie, weil sie uns vor Schlimmerem bewahrt. Die Wochen vergingen, die Würfe wurden kleiner, die Zahl der Totgeburten und der besonders kümmerlichen Ferkel nahm zu. Insgesamt waren die Ferkel magerer, man sah oft ihre Rippen. Unser alter Tierarzt wusste kein Rezept dagegen, und wir zogen einen neuen zurate. Der war Schweinespezialist und ging die ?Sache systematischer an. Als Erstes empfahl er uns, das Futter und das Stroh untersuchen zu lassen. Wir schickten Strohproben ins Labor und erhielten die Auskunft, dass es voller Schimmelpilztoxine war. Und das, obwohl wir es ausgiebig gewendet und getrocknet hatten. Weil Getreide heute viel später geerntet wird, ist der Halm bereits auf dem Feld tot. Damit bietet er eine ideale Angriffsfläche für Pilze, die dadurch von vornherein im Stroh enthalten sind. Stroh ist bei den Bios Kult. Es sieht so schön nach Opas Bauernhof aus. Nachdem ich bei den Bios ausgestiegen bin, habe ich das Stroh weggelassen und einen modernen, tiergerechten Stall gebaut. Die Buchten bestehen aus einem Stück Betonboden. An dem reiben sich die Tiere ihre Klauen ab und liegen im Sommer drauf, um sich zu kühlen. Dann kommt ein größerer Bereich mit Kunststoffboden, der Schmutz abweisend ist, aber nicht so hart wie Beton. Der hintere Teil besteht aus einer beheizten Liegefläche, die überdacht ist, da kuscheln sie sich im Winter zusammen. Die Spalten, durch die die Tiere ihren Kot nach unten trampeln, müssen so eng sein, dass sie trittsicher draufgehen können und nicht ausrutschen. Sie bekommen Tageslicht und frische Außenluft. Der Gestank aus dem Güllebecken unter dem Fußboden wird abgesaugt. In diesem Stall stinkt es nicht mehr, und da kein Stroh eingesetzt wird, ist die Luft auch nicht staubig. Die Tiere fühlen sich sichtlich wohl und sind gesund. Das Stroh allein konnte den schlechten Gesundheitsstatus der Tiere jedoch nicht erklären. Auch beim Biofutter stellte sich heraus, dass es voller Pilztoxine war. Wie kann das sein, wo das Getreide doch vor der Lagerung getrocknet wird? Die Pilze sterben dann zwar ab, aber ihre giftigen Stoffwechselprodukte bleiben am Getreide haften. Die Lebern der Tiere und ihr Organismus müssen ständig mit einer schleichenden Vergiftung klarkommen, die das Immunsystem schwächt. Einmal breitete der Tierarzt ein weißes Tuch auf dem Hof aus und warf ein paar Hände voll Roggen drauf. Da waren etliche dunkle Mutterkörner zu sehen. Vergiftungen durch Mutterkorn waren in früheren Jahrhunderten seuchenartig verbreitet. Ganze Landstriche starben dadurch aus. Die Krankheit nannte man Antoniusfeuer, weil die Gliedmaßen schrecklich brannten und schließlich Finger und Zehen abstarben. Viele Biobauern glauben, dass man den Mutterkorn-Pilz aussieben kann, denn er ist größer als die Getreidekörner. Das stimmt aber nicht immer. Die schlimmen Folgen der Pilzgiftbelastung zeigten sich wenig später. Bei vielen Ferkeln wurden die Schwänze und die Ohrspitzen schwarz. Als ich mich mit anderen Bioschweinezüchtern traf, berichteten sie ebenfalls von abgestorbenen Ohrspitzen und Schwänzen. Die meisten fanden das nicht sonderlich schlimm. So sei halt die Natur. Anfangs hatten wir gedacht, wir machen irgendwas falsch und nur wir haben solche Probleme mit unseren Sauen und Ferkeln. Wenn ich die Tiere zum Aufkäufer brachte, schaute ich mir die anderen Bioferkel an. Die sahen oft kümmerlicher aus als unsere. Auch vergleichende Untersuchungen des Landwirtschaftszentrums Haus Düsse bei Soest haben ergeben, dass bei Bioaufzucht mehr Ferkel erdrückt werden, verkümmern und sterben. Biovertreter reden immer viel von „Turboschweinen“ in der modernen Landwirtschaft, deren Muskelberge so unnatürlich wirken. Man muss aber auch mal umgekehrt fragen: Ist es natürlich, dass Bioschweine so oft schwach und krank sind? In der Zeit, als wir nach Biorichtlinien arbeiteten, stiegen die Tierarztkosten heftig an. Ständig mussten wir Antibiotika kaufen, um der grassierenden Infektionen Herr zu werden. Zum Glück blieben wir bei der Stallhaltung und ließen die Schweine nicht raus ins Freie. Denn Schweine, die draußen im Erdreich wühlen, holen sich jeden Tag aufs Neue Spulwurmeier. Die Entwurmung nützt unter dieser Haltungsform gar nichts. Von einem Schlachthofkontrolleur habe ich erfahren, dass man von vier Fünfteln der Bioschweine die Lebern und die Lungen wegwerfen muss, weil sie von Würmern zerfressen sind. Ist das tiergerecht? Es kann doch nicht im Sinne der Tiere sein, wenn sie krank und voller Parasiten sind. Bioschweinehaltung hat nichts mit Tierschutz zu tun, sondern mit ideologischen Richtlinien, die ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt werden. Hauptsache, die Tiere liegen hübsch im Stroh und fressen nicht das böse Gen-Soja. Es ging noch eine Weile so, bis eines Tages meine Frau weinend aus dem Stall kam und sagte: „Ich halte das nicht mehr aus.“ Weil die Sauen weniger Milchgaben, kam es bei den Ferkeln zu stärkerer Konkurrenz, also mehr Beißereien. Die Wunden entzündeten sich, einigen der Ferkel faulte das halbe Gesicht weg. Der Tierarzt regte einen Fütterungsversuch an. Wir gaben also einem Teil der Sauen wieder normales Futter. Und siehe da: Sie bekamen so viele Ferkel wie früher, gesund und proper. Als wir das sahen, war endgültig Schluss mit Bio. Angesichts der Erfahrungen bezweifle ich, dass Biofleisch gesünder ist. Weil die Tiere viel schlechter ansetzen, müssen sie länger gemästet werden. Das wird von den Bioanhängern als Vorteil gesehen (keine Turbomast). Doch je älter ein Tier wird, desto mehr Giftstoffe lagert es in sein Fettgewebe ein. Und noch etwas: Das Verdauungssystem des Schweins gleicht dem des Menschen. Wenn Schweine Bionahrung so schlecht vertragen, warum sollte sie gesund für Menschen sein? Heute führen wir den Betrieb wieder nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Auf unseren neuen Stall sind wir richtig stolz. Den haben wir mit Lüftungstechnikern und anderen Fachleuten konstruiert. Es ist der Versuch, höchste Hygienestandards, bessere Arbeitsbedingungen für uns Menschen und tierfreundliche Einrichtung zu verbinden. Ich glaube, die Menschen in Deutschland wissen immer weniger von der Landwirtschaft. Sie machen sich ein falsches Bild. Tiere werden wie Menschen betrachtet. Da spukt viel Unsinn in den Köpfen. Es ist zum Beispiel sehr fraglich, ob Tiere die Freiheit lieben. Als wir mal über Nacht die Tür zu einem der Ställe aufgelassen haben, lagen die Schweine am anderen Morgen alle an ihren Plätzen. Sie sind nur ein paar Schritte in den Hof gelaufen, haben den Sack mit dem Hundefutter geplündert und kehrten zurück in ihren Stall.
Antworten: 5
28. Jan. 2009, 11:52 HPS
Bio-Schweine? Nein, danke!
Gute Geschichte des Hessen. Mich würden die Reaktionen seiner Standeskollegen im Forum interessieren. mit oder ohne BIO -Erfahrung
28. Jan. 2009, 11:52 biolix
Bio-Schweine? Nein, danke!
warum schrsibst du nicht die Quellenangabe dazu, vom freund "biohasser" Michael Miersch, der immer wieder mit so beiträgen punktet.. verdient sein Geld damit inkl. Industriechemiesponsoring nicht ausgeschlossen ;-) EIn Einzelfall, der dann für alle BioSchweinehalter stehen soll, frank 100 das wäre dir recht ? dann schreibt ma es in "Der Welt" und dann gilt diese "persönliche" Meinung eines Einzelbauern für die "ganze WElt" , herrlich nicht... vielleicht sind einige BioschweinebäuerInnen auch hier , die dazu was schreiben wollen.... aber ja das das hier kein Bio - Forum wird ! ;-)))) lg biolix
28. Jan. 2009, 12:26 berghof
Bio-Schweine? Nein, danke!
Da hab ich ja allerhand falsch gemacht! Hab seit 16 Jahren Schweine in der Freilandhaltung und noch nie!!!!! einen Tierarzt gebraucht. liegt wahrscheinlich daran, das die Tiere genug Platz haben und auch im Winter draußen sind. die Schweine werden nie entwurmt und bekommen auch sonst keine Medikamente. aber: jeder wie er will und kann......
28. Jan. 2009, 12:27 berghof
Bio-Schweine? Nein, danke!
Da hab ich ja allerhand falsch gemacht! Hab seit 16 Jahren Schweine in der Freilandhaltung und noch nie!!!!! einen Tierarzt gebraucht. liegt wahrscheinlich daran, das die Tiere genug Platz haben und auch im Winter draußen sind. die Schweine werden nie entwurmt und bekommen auch sonst keine Medikamente. aber: jeder wie er will und kann......
28. Jan. 2009, 15:00 Else
Bio-Schweine? Nein, danke!
Interessant - das sagt die AMA betreffend (Bio)Schweinehaltung: Anforderungen an eine artgemäße Schweinehaltung Fortbewegungs- und Erkundungsverhalten Neugierig und bewegungsaktiv: Schweine sind sehr bewegungsaktive und neugierige Tiere. Sie machen sich vor allem über die Nase ein „Bild" von ihrer Umgebung. Die Umgebungserkundung und die Nahrungsaufnahme sind dabei eng aneinander gekoppelt. In der biologischen Schweinehaltung ist artgemäße Tierhaltung oberstes Prinzip. Den Tieren wird eine vielseitige Umgebung, Wühlmaterialien und Auslauf bei jedem Wetter geboten. Dies sorgt nicht nur für Abwechslung im Schweinestall, die verschiedenen äußeren Reize machen die Tiere auch robuster und weniger stressanfällig. Mutter-Kind-Verhalten: Schwein in der Familie Einige Tage vor der Geburt sondert sich die Sau von der Rotte ab und sucht einen passenden Nestplatz. Das Nestbauverhalten vor der Geburt ist weitgehend angeboren, sehr komplex und an die herrschenden klimatischen Bedingungen angepasst. Die ersten Tage nach der Geburt bleibt die Sau fast ausschließlich im Nest. Danach werden die Ferkel zeitweise auch alleine gelassen. Kehrt die Sau zum Nest zurück, kontrolliert sie vor dem Hinlegen genau den Boden und verhindert dadurch, dass einzelne Ferkel erdrückt werden. Dieses angeborene Verhalten macht die angebliche Notwendigkeit der Haltung von Sauen in einem Kastenstand umso weniger nachvollziehbar. (Abgesehen davon, dass sich die Sau nicht bewegen kann, haben verschiedene Untersuchungen gezeigt, dass bei einer Fixierung des Muttertiers in einem Kastenstand, die Geburt länger dauert, der Anteil totgeborener und lebensschwacher Ferkel größer ist und das Mutter-Kind-Verhalten sehr stark eingeschränkt wird (Hörning, 1993).) Unter natürlichen Bedingungen verlassen Sau und Ferkel nach etwa drei Wochen das Nest und kehren zur Rotte zurück. Mutter und Junge halten aber weiterhin engen Kontakt, meist über spezielle Laute (eigene Warn-, Lock- und Milchlaute). Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern versuchen den Sauen ein freies Abferkeln zu ermöglichen. Die Muttertiere bekommen ausreichend Nestbaumaterialien, die Fixierung im Kastenstand ist verboten. http://www.bioinfo.at/jart/prj3/bioinfo/main.jart?rel=de&content-id=1219668370505&reserve-mode=active BIOinfo Website / Impressum Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Dresdner Straße 68a A-1200 Wien Postfach 214 Tel. +43/1/33151 Fax +43/1/33151-499
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