Apfelessig in der Milchviehfütterung

15. Sept. 2007, 00:55 Roland1510

Apfelessig in der Milchviehfütterung

Da wir sehr große Probleme mit der Zellzahl haben und ich gehört habe das Essig so in der Art ein Allzweckmittel ist möchte ich eure Meinung hören. Schreib mir bitte eure Erfahrungswerte. Danke

Antworten: 1

16. Sept. 2007, 09:53 herzleo

Apfelessig in der Milchviehfütterung

Hallo Essig als Tränkezusatz ist nicht neu. Neu für mich wäre, dass es nur Apfelessig sein darf. Ich verwende Branntweinessig (ist billiger) und bringt das selbe. Es ist ja die Essigsäure die das Blut verdünnt und sich positiv aufs Euter auswirkt. Zusätzlich verwende ich noch Hepar Sulfur C200 - Globuli (Homäopatische Arznei). Falls Du das mal probieren möchtest die Arznei ist normalerweise in Apotheken per Bestellung zu kriegen kostet ca € 10,- und ist wie folgt anzuwenden: In eine Handsprühflasche 0,1 lt Wasser dann 3 Stk. Globuli im Wasser auflösen und diese Lösung den Kühen auf die Schnauze sprühen (wird über die Nasenschleimhaut aufgenommen). Diese Lösung ist 3 Tage haltbar! Wenn du das 1x /Woche machst Lösung ansetzen und 3 Tage jeweils 1x sprühen dann 4 Tage nichts usw. zusätzlich noch Essig ins Tränkewasser müsste es möglich sein den Zellgehalt in der Anlieferungsmilch um ca 70.000 zu reduzieren. Bei mir hats jedenfalls funktioniert MfG herzleo

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