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alte Jammerei...
29. Juni 2011, 15:39 Darki
alte Jammerei...
Hört doch mal auf mit der Jammerei.. Ich führe auch einen kleinen Bergbauerbetrieb mit 14 ha ohne ÖPUL und AMA und die ganzen Verbrecher und es funktioniert auch... Man kann halt nur soviel ausgeben wie man verdient, und nicht alle paar Jahre nen neuen Traktor kaufen! Es sollten alle Zahlungen eingestellt werden egal ob groß oder Kleinbetrieb, dann wird sich rausstellen wer wirtschaften kann und wer nicht!
Antworten: 8
29. Juni 2011, 16:36 golfrabbit
alte Jammerei...
Servus, bin gerne bereit deine Flächen auf mich anzumelden, würde sogar deine Versicherung übernehmen solange du sämtliche Arbeiten brav erledigst. Man muß nicht immer jammern, das ist schon wahr, aber aus Trotz und falsch verstandenem Ehrgefühl auf ein Gutteil deines Einkommens zu verzichten ist doch auch nicht gerade das Gelbe vim Ei. Ich mag die Zettelwirtschaft auch nicht, doch wenn ich ehrlich bin habe ich dabei den besten Stundensatz des Jahres - und das ganz ohne Schuldgefühle, denn es kann jederzeit einer kommen und nach der Leiche im Keller suchen. Außerdem bist du auch als Förderungsverweigerer an die meisten Auflagen gebunden und als Bauer würdest du mit Tier und Feld/Acker wohl sowieso nach bestem Wissen und Gewissen arbeiten. Josef
29. Juni 2011, 17:53 Obersteirer
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@Darki Hallo Lass mich raten du bist ledig ,deine alten geben die Pension dazu .Es gibt auch bei uns noch genug solcher Experten die glauben sie wirtschaften gut ,in Wahrheit leben sie als Dauersingle ,von der Hand im Mund und wissen im Prinzip gar nichts vom Leben. Kläre mich auf wenn es anders ist.Gruss Obersteirer
29. Juni 2011, 19:30 helmar
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Den sehr mageren Angaben in "Darkis" Tagebuch nach ist dieser User Nebenerwerbslandwirt und betreibt Forstwirtschaft........nun, es hat, soweit ich weiss, auch für Gemeinschaftsanschaffungen in der Forstwirtschaft geförderte Zuschüsse gegeben, und den Mineralössteuerausgleich gibt es, in sehr bescheidener Ausführung, auch für forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Wenn Darki auf beides verzichtet, warum nicht...........wenn Darki für seine, so vorhanden, landwirtschaftliche Flächen, nie Anträge gestellt hat, auch recht............aber wenn er vom Wirtschaften schreibt, dann sollte er so ehrlich sein dass er ein Nebeneinkommen hat, ob aus selbsständigem Erwerb oder unselbstständiger Beschäftigung ist eigentlich egal. Mfg, Helga
29. Juni 2011, 20:48 Restaurator
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ein bauer kann auch von einem ha mit dem richtigen produkt ohne förderungen wie gott in frankreich leben. auf ein ha können durchschnittlich 100 kg haschisch produziert werden, bei ab hof verkauf um 10 euronen pro gramm macht das eine runde million, dann 40% steuern abliefern, ergibt 400 000 euronen für bildung, sozialsystem, altenbetreuung. die restlichen 600 000 ergeben einen monatslohn von 50 000 euro, abzüglich der bkk. und das mit einem minimum an arbeit. aba ob sowas unter forstwirtschaft fallt - keine ahnung. scherz beiseite: bei mir ist es auch nebenerwerb und ich verzichte auch auf die förderungen, dafür mach ich die dinge so wie ich will. brauch keinen der bei mir herumstiefelt und vorschriften macht. es gibt eh schon genug verpflichtungen ohne dass man dafür was kriegt. im haupterwerb tät ich natürlich schau'n dass ich die förderungen krieg, muss ja für die familie ein stabiles einkommen schaffen und für die unter umständen nicht so gut laufende zukunft vorsorgen. im haupterwerb kenn ich niemanden der sich den verzicht auf zahlungen leisten kann / will. wo sich doch sogar stronach, etc. kräftigst fördern lassen.
30. Juni 2011, 18:48 HAFIBAUER
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Hallo Darki meiner Meinung nach ist deine Frau woll weggerannt da sie nicht in soviel Armut Leben wolllte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
30. Juni 2011, 18:49 HAFIBAUER
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Hallo Darki meiner Meinung nach ist deine Frau woll weggerannt da sie nicht in soviel Armut Leben wolllte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
01. Juli 2011, 19:57 Restaurator
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hiermit verleihe ich diesem thread meinen "bassena - preis 2011".
03. Juli 2011, 14:23 fliege
alte Jammerei...
Hallo Darki ich stimme Deinen Kommentar voll und ganz zu. Wenn es keine Ausgleichzulagen gibt darf es auch keine KoNtrollen geben. Der Staat würde sich viel Geld ersparen und wir viel Bürokratie mit dem ausfüllen und angeben unserer Grundfäche.Die Landwirte haben früher ohne Ausgleichzahlungen auch leben können,und jeder muss für das was er leistet eh seinen kopf selber hinhalten. Und die AMA- Kontrollore und die die dann unötig sind melden sich am besten beim AMS an die nehmen solche Fälle.
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