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15 neue Milchviehanlagen für 50 Tausend Kühe mit staatlichen Förderungen
15. Juni 2019, 10:32 jakob.r1
15 neue Milchviehanlagen für 50 Tausend Kühe mit staatlichen Förderungen
Warum soll da der Milchpreis noch steigen können? https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/duerrs-ekosem-agrar-eroeffnet-6000er-milchviehstall-sibirien-554509?utm_campaign=ah-sa&utm_source=agrarheute&utm_medium=newsletter&utm_term=2019-06-15 Beste Grüße Jakob
Antworten: 3
15. Juni 2019, 12:53 biozukunft
15 neue Milchviehanlagen für 50 Tausend Kühe mit staatlichen Förderungen
Das passiert auch in der EU mit unserem Steuergeld, haupts. in Rumänien oder Bulgarien, wo Investoren auch aus Nicht-EU die letzten kleinen Bauern "vertreiben". Angeblich über 50% Investförderung. 300€/ha bei (Bio)Bewirtschaftung.
17. Juni 2019, 14:43 beglae
15 neue Milchviehanlagen für 50 Tausend Kühe mit staatlichen Förderungen
letzen Herbst war in Novosibirsk bei ekosem auf einen Milchviehbetrieb war wirklich TOP nur 8000 und 9000 John Deere vor den Futtermischungen Kühe mit Deutscher Ohrmarke . Morgen Abend treffe ich Herrn Dürr in Heidelberg
26. Sept. 2020, 07:05 beglae
15 neue Milchviehanlagen für 50 Tausend Kühe mit staatlichen Förderungen
das ist noch gar nichts : Ekosem-Agrar AG mit erfolgreicher Entwicklung im 1. Halbjahr 2020 Betriebsleistung auf 336,0 Mio. Euro erhöht (Vj. 267,1 Mio. Euro; +26 %) Umsatzanstieg auf 209,0 Mio. Euro (Vj. 156,8 Mio. Euro; +33 %) Ausbau der täglichen Milchleistung auf 2.567 Tonnen (+7 %) EBITDA steigt um 50 % auf 132,8 Mio. Euro (Vj. 88,4 Mio. Euro) Nettoergebnis um 65 % auf 38,3 Mio. Euro erhöht (Vj. 23,2 Mio. Euro) Prozess zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie angestoßen Walldorf, 25. September 2020 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, erzielte im ersten Halbjahr 2020 Umsatzerlöse in Höhe von 209,0 Mio. Euro, ein Anstieg um 33 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vj. 156,8 Mio. Euro). Die Rohmilchproduktion erreichte mit rund 456.000 Tonnen eine Steigerung um 30 % (Vj. 352.000 Tonnen). Damit bleibt der Verkauf von Rohmilch mit 73,5 % bzw. 153,6 Mio. Euro (Vj. 111,5 Mio. Euro) weiterhin wichtigster Umsatztreiber. Die Milchverarbeitung trug mit 20,1 Mio. Euro (Vj. 17,6 Mio. Euro) knapp 10 % zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz mit pflanzlichen Agrarprodukten belief sich auf 17,9 Mio. Euro (8,6 %; Vj. 13,8 Mio. Euro) und die Erlöse aus dem Bereich Vieh- und Tierprodukte erreichten 13,1 Mio. Euro (6,3 %; Vj. 8,7 Mio. Euro). In den ersten sechs Monaten 2020 ist die Gesamtherde in der Rohmilchproduktion leicht auf knapp 189.000 Rinder gewachsen (31.12.2019: ca. 182.200 Rinder). Die Anzahl der Milchkühe erhöhte sich gegenüber dem vorherigen Bilanzstichtag um rund 5 % auf 102.430 Tiere (31.12.2019: ca. 97.640 Milchkühe). Auch die tägliche Milchleistung ist mit 2.567 Tonnen am 30. Juni 2020 um 7 % gestiegen (31.12.2019: 2.400 Tonnen). Die von der Gesellschaft kontrollierte Fläche wurde im Berichtszeitraum von rund 599.000 Hektar auf rund 631.000 Hektar erweitert. Im Pflanzenbau zeichnet sich insgesamt eine positive Saison 2020 ab. Besonders in den Regionen Kursk und Kaluga konnten ausreichende Niederschläge verzeichnet und damit gute Ernteerträge erzielt werden. Das feuchte Wetter in den Regionen Rjasan, Orenburg und Sibirien sorgte insbesondere beim Weizen für gute Ernteergebnisse und Sibirien profitierte von einem warmen Frühjahr, in dessen Folge die Vegetationsperiode früher als normal begann. Auch die Preise für Agrarerzeugnisse entwickelten sich positiv. So wurden die guten Preise für Getreide und Ölfrüchte durch niedrige Ernteerträge in einigen wichtigen Exportländern und einer starken Nachfrage aus China getrieben. Darüber hinaus wirkte sich der schwache Rubel ebenfalls positiv auf die Verkaufspreise aus, da Agrargüter in Dollar gehandelt und zum Tageskurs umgerechnet werden. Die Betriebsleistung (Umsatz zuzüglich der Wert- und Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie biologischen Vermögenswerten und sonstige betriebliche Erträge) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2020 deutlich um 26 % auf 336,0 Mio. Euro (Vj. 267,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 50 % auf 132,8 Mio. Euro (Vj. 88,4 Mio. Euro), die EBITDA-Marge (prozentualer Anteil des EBITDA an der Betriebsleistung) beträgt damit 39,5 %. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte ebenfalls deutlich gegenüber dem Vorjahreswert (56,6 Mio. Euro) auf 89,2 Mio. Euro zulegen (+57 %). Die EBIT-Marge (prozentualer Anteil des EBIT an der Betriebsleistung) beläuft sich demnach auf 26,5 %. Das Nettoergebnis erhöhte sich im Berichtszeitraum um 65 % auf 38,3 Mio. Euro (Vj. 23,2 Mio. Euro). Der Bilanzsumme lag zum 30. Juni 2020 mit 2,2 Mrd. Euro nahezu auf dem Niveau zum Jahresende 2019. Die Finanzverbindlichkeiten inklusive Leasingverbindlichkeiten beliefen sich auf 1,2 Mrd. Euro (31.12.2019: 1,2 Mrd. Euro). Das Eigenkapital lag zum Stichtag bei 310,7 Mio. Euro (31.12.2019: 316,5 Mio. Euro). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 14,4 % (31.12.2019: 14,4 %). Stefan Dürr, Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „Mit unserer Entwicklung in den ersten sechs Monaten 2020 sind wir insgesamt sehr zufrieden. Vor dem Hintergrund großer wirtschaftlicher Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie hat sich unser Unternehmen und unsere Branche als krisenfest erwiesen. Unser Expansionskurs bleibt intakt, wenngleich wir das Tempo in den letzten Monaten etwas gedrosselt haben.“ Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand derzeit einen Anstieg der Milchkuhherde auf ca. 105.000 Tiere bis zum Jahresende 2020. Die Menge der produzierten Rohmilch soll auf 900.000 Tonnen bis 940.000 Tonnen steigen und die Menge der selbst zu Milchprodukten verarbeiteten Rohmilch wird voraussichtlich zwischen 85.000 Tonnen und 90.000 Tonnen betragen. Aufgrund dieser leicht unter dem ursprünglichen Plan liegenden operativen Kennzahlen, geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 von einem Umsatz in Höhe von 480 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro, einem EBITDA von 165 Mio. Euro bis 185 Mio. Euro und einem EBIT von 85 Mio. Euro bis 105 Mio. Euro aus. Im August 2020 erreichte die Gesellschaft mit dem Start des Verkaufs von EkoNiva H-Milch in China außerdem ihren ersten Meilenstein im Export der eigenen Milchprodukte. 22,5 Tonnen ultra-pasteurisierte Milch wurden in drei Städten in der an Russland grenzenden Provinz Heilongjiang verkauft. Darüber hinaus hat der Vorstand den Prozess zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie angestoßen. Als größter Rohmilchproduzent Europas sieht sich Ekosem-Agrar in der Verantwortung, einen aktiven Beitrag zu leisten, um in ihrer Kernbranche Standards für nachhaltiges Handeln zu entwickeln. Ziel des Projekts ist die Definition von konkreten Nachhaltigkeitszielen und von Maßnahmen, über deren Umsetzung und Fortschritt im künftigen Reporting regelmäßig transparent berichtet werden soll. Insgesamt möchte die Gesellschaft damit das unverwechselbare Markenbild der Unternehmens- und Produktmarke EkoNiva festigen, die gute Wettbewerbsposition weiter ausbauen und neue Investorengruppen mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Investitionen ansprechen. Der Halbjahresbericht 2020 ist auf der Unternehmenswebsite unter https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/ veröffentlicht.
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