Die wahren Opfer des Spätfrostes

05. Mai 2016, 10:41 carver

Die wahren Opfer des Spätfrostes

Jetzt wird schon begonnen, der von mir kürzlich erwähnte Hut herumgereicht zu werden! http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4982284/Massive-FrostSchaeden_Das-sagen-die-steirischen-Weinbauern-nach „Jetzt ist die Politik gefordert, Geld in die Hand zu nehmen“, betont Langmann, (Jetzt aber kommt DAS Argument, warum die in ihrer Existenz gefährdeten Weinbauern entschädigt werden sollen, während der Rest der LW für Almosen betteln muss) \"Ohne Weinbauern und Traubenproduzenten, die mehr als die Hälfte der Betriebe ausmachen, wäre die Steiermark „keine prächtige Kulturlandschaft, sondern ein armes Alm- und Waldgebiet“. Das erklärt wohl einiges ............. lg carver

Antworten: 3

05. Mai 2016, 12:10 sisu

Die wahren Opfer des Spätfrostes

Hallo! Es braucht eigentlich gar nicht den schon lange nicht mehr existierenden Klassenkampf SCHWARZ gegen ROT, ihr vergönnt euch ja nicht einmal untereinander was!!!!! Es bekämpfen sich mehr oder weniger die landwirtschaftlichen Sparten untereinander, wie wollt ihr jemals was miteinander durchsetzen?

05. Mai 2016, 12:20 Veltliner

Die wahren Opfer des Spätfrostes

carver, wo ist dein Problem? Hier in diesem Forum wird immer gesudert wegen zu wenig Einsatz der Bauernvertreter, jetzt stellen sich einige auf die Füße, macht man\'s auch nicht recht, oder ist es gar Neid. Der Großteil der Weinbauern sind Frost - Hagel versichert, im Weinbau kannst du es dir nicht aussuchen wann die Vegetation beginnt. Veltliner

05. Mai 2016, 19:45 cyber

Die wahren Opfer des Spätfrostes

Ich lese aus Carver´s Beitrag weder Suderei noch Neid und schon gar nicht Klassenkampf heraus. Für mich hat er - nämlich genau ohne all dem - darauf hingewiesen, wie oft unüberlegte Argumentation verwendet wird. Auf Notstände hinzuweisen ist wohl Aufgabe eines Argarpolitikers, überhaupt eines representativen Politikers. Und die Schäden jetzt gehören da wohl eindeutig dazu. Wo aber bleibt der Aufschrei, wenn es um seine \"armen\" Alm- und Waldgebiete geht, zb. dem Fallenlassen der MUKU-Prämie mit mehrfachem Schaden oder katastrophalen Wildschäden österreichweit. Schäden die ebenfalls langfristig Betriebsziele unerreichbar machen können. Und da sind viele Agrarpolitiker zu reinen Lobbyisten verkommen. Eine Frage an die Kritiker zu Carver´s Eintrag: Wo oder wie schlagt ihr eine bessere oder gelungenere Möglichkeit vor, wenn wer auf ein solches Fachthema hinweisen will?

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