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Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
08. Dez. 2013, 18:22 DJ111
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Heute kann man in der Kronenzeitung von einem s.g. Sonnenexperten lesen, dass wir eigentlich einer kühleren Phase des Klimas zusteuern, ja von einer kleinen Eiszeit ist da sogar die Rede. Grund sind die sich im Laufe der Jahre wiederholenden Phasen der Sonnenaktivität. Auch wenn die \"Krone\" nicht unbedingt ein Fachblatt ist, gibt\'s ja immer wieder mal Experten, die diese Meinung teilen. Da fühlt man sich als Laie dann doch ein bischen verunsichert ... Wir sollen alles mögliche für den Klimaschutz tun um eine drohende Erwärmung zu verhindern und dann liest man immer mal wieder sowas ... Da soll sich doch noch irgendwer auskennen ...
Antworten: 6
08. Dez. 2013, 18:32 rbrb131235
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
@DJ111 Ja genau so ist es. Ich glaube auch, dass die vielen Klimaprognosen eher auf Vermutungen beruhen als Wissen. Wirklich auskennen tut sich niemand. rbrb13
08. Dez. 2013, 18:32 helmar
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Kannst du dich noch an jene Experten erinnern welche dem Wald ein gar baldiges und fürchterliches Ende prophezeit haben? Mfg, Helga
08. Dez. 2013, 18:51 mitmart
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Naja da gibts eh a paar " Experten" die fleißig daran arbeiten das das auch eintritt, hat aber mitn Klima ned viel zu tun
09. Dez. 2013, 10:11 Hausruckviertler
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Es gibt immer einen Klimawandel, der sich wellenförmig vollzieht. Dir kürzesten Perioden umfassen einen Zeitraum von ca 11 - 12 Jahren und sind von der Aktivität der Sonnenflecken abhängig. Jahre mit hoher Aktivität sind durch heiße Sommer un kalte Winter gekenntzeichnet. Aber da das Klima auch noch von sehr vielen anderen Faktoren abhängig ist, ist lokal kaum ein Unterschied feststellbar. Die nächste Klimawelle umfasst einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten und da hatten wir den Tiefpunkt in den 60er Jahren des 19. Jahrhuderts überschritten und sind derzeit auf dem Weg zu einer wärmeren Phase, die vermutlich noch einige hundert Jahre andauern wird. Besorgniserregend ist die Geschwindigkeit mit der derzeit der Klimawandel voranschreitet. und die ist von den Menschen verursacht. Wenn man den großem Kliamwandel heranzieht, der von Eiszeit zu Eiszeit geht, dann befinden wir uns auf dem Weg zu einer neuen Eiszeit, die möglicherweise in ein paar tausend Jahren über uns hereinbricht. Der menschliche Einfluss macht jedoch eine wirkliche Prognose äusserst schwierig und kann sich dahingegehnd auswirken, dass der Prozess verzögert wird oder aber auch beschleunugt wird und darin sind sich selbst Experten uneins. Bisher hat man die Meinung vertreten, dass die Erderwärmung und hier vor allem die Erwärmung des Polarmeeres ein Versiegen des Golfstromes zur Folge haben kann, was trotz fortschreitender Erderwärmung bei uns sehr kalte Winter zur Folge haben würde. Mittlerweile ist man aber auch da nicht mehr so sicher. Es wird immer wieder Jahre mit Klimaausreissern nach oben oder nach unten geben und dann stellen die Experten ihre Prognosen wieder auf den Kopf. Was sie Menscheit tun kann und auch muß, die von den Menschen verursachte Beschleunigung zu reduzieren um wieder den Klimawandel auf eine \"normales\" Tempo zu reduzieren, bei dem ja in einem Menschenalter der Klimawandel nicht festellbar ist.
09. Dez. 2013, 10:43 Gigasgagasmann
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Es wird zurzeit (die letzten 10 Jahre) eher wieder kälter. Sonnenaktivität ist auf einem 100-200 jährigen Minimum. Fläche der Eisbedeckung am Südpol nimmt seit mehr als 30 Jahren zu, auch dürfte die Eisbedeckung am Nordpol auch insgesamt wieder zunehmen (aber das ist jetzt noch nicht so klar) Die globale Temperatur liegt zurzeit mit +0,19°C über dem langjährigen Durchschnitt aktuelle Eisbedeckung: http://nsidc.org/data/seaice_index/
09. Dez. 2013, 11:32 biolix
Weltklima: Wirds nun wärmer oder doch kälter ...?
Hallo ! guckst du hier.. http://science.orf.at/stories/1729726 KLIMAERWÄRMUNG 09.12.2013 Arktische Eisschmelze verstärkt Wetterextreme Eis, das in der Arktis wegen der weltweiten Klimaerwärmung schmilzt, könnte der Grund für ausgedehnte Kälteperioden im europäischen Winter sein: Diesen Zusammenhang vermuten Forscher schon länger. Die Eisschmelze könnte aber auch im Sommer zu extremen Wetterereignissen führen, wie nun eine neue Studie schließt. Durch den Rückgang der Schnee- und Eisdecke verändere sich die Luftzirkulation in der Atmosphäre, sodass im Sommer Wetterlagen länger andauern und so Dürren und Fluten in Europa, Asien und Nordamerika verursachen oder verstärken könnten. Die Studie: Veränderte Windzirkulation Seit etwa 1980 stellen Forscher fest, dass die Eisfläche der Arktis tendenziell schrumpft. In jedem Jahrzehnt ist die Ausdehnung der Eisdecke bei ihrem jährlichen Minimalwert im September demnach um etwa acht Prozent zurückgegangen. Auch die Arktisfläche, die in höheren Lagen im Frühjahr noch von Schnee bedeckt ist, hat in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich abgenommen - um knapp 18 Prozent pro Jahrzehnt zwischen 1979 und 2011. Gleichzeitig gab es in der Vergangenheit viele Extremwetterereignisse in den mittleren Breiten, etwa die Hitzewellen in Russland und den USA in den Jahren 2010 und 2012 oder die verheerenden Regenfälle und Überschwemmungen in Großbritannien 2007 und 2012. Ob die beiden Beobachtungen miteinander in Beziehung stehen - und wenn ja, wie - ist unter Fachleuten umstritten. Qiuhong Tang von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (Peking) und seine Mitarbeiter argumentieren nun dafür, dass eine veränderte Zirkulation in der Atmosphäre das verbindende Element ist. Sie hatten für ihre Studie Satellitenbilder und atmosphärische Daten ausgewertet. Stabilere Wetterlagen Demnach lassen infolge des Schnee- und Eisverlusts die Windströmungen in der oberen Atmosphäre nördlich von 60 Grad nördlicher Breite nach. Außerdem verlagere sich der Jetstream, ein Starkwindband, weiter nach Norden, schreiben die Forscher. Damit würden die Wetterlagen stabiler, wodurch wiederum die Wahrscheinlichkeit von Extremwetterereignissen im Sommer zunähme. Schon vor einigen Jahren hatten Forscher berichtet, dass das schmelzende Arktiseis extreme Kälteeinbrüche im Winter in Europa und Nordasien wahrscheinlicher mache. Das offene, dunkle Meer heize die unteren Luftschichten auf. Dies führe zu einer Luftströmung, die in Computersimulationen kalte Winterwinde nach Europa bringt, erklärten die Wissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut (Awi) in Bremerhaven und vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Pik). science.ORF.at/APA/dpa
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