Nur Fliegen ist schöner!


Die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun ist eines der schönsten Tourismusgebiete Österreichs. Am glasklaren Zeller See gelegen und von einer malerischen Bergkulisse umrahmt, ist dies alles andere als verwunderlich. Dieses Eldorado aus der Luft zu bewundern, gilt gemeinhin als besonders attraktiv.

Und so existiert am Ortsrand von Zell am See seit 1934 ein eigener Flugplatz, dessen Neubau 2002 eröffnet wurde. Neben touristischen Alpenrundflügen wird er hauptsächlich von kleinen Motor und Segelflugzeugen des Luftsportvereins Zell am See genützt. Lebenswichtige Bedeutung hat er zudem als Stützpunkt für alpine Rettungshubschrauber.

Dies alles ergibt ein ganzjähriges, buntes und reges Treiben. Und um dieses Treiben zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung gewährleisten zu können, bedarfes einiges an Knowhow, Logistik und Maschinerie. Vor allem die Wintermonate gestalten sich als herausfordernd.

„Das Schneeräumen auf der Start- und Landebahn ist nicht ohne“, erklärt Rudi Hirschbichler, der unter anderem für diese Aufgabe zuständig ist. „Wegen der Flugzeugtragflächen muss die Bahn auf einer Breite von mindestens acht Metern gänzlich geräumt sein. Ohne Salz wohlgemerkt. Erst dann habe ich die Möglichkeit, 30 cm hohe Schneestreifen neben der Bahn anzulegen. Das heißt, dass ich erst räumen und dann fräsen muss. Und das alles mit einem Höchstmaß an Präzision.“

Diese Präzision war es, die nach einem neuen Traktor Ausschau halten ließ und die letztlich zum Valtra N174 Direct führte. „Mein Chef wollte eigentlich einen Steyr“, schmunzelt Hirschbichler. „Aber ich habe mich durchgesetzt. Das Komplettpaket des Valtra war einfach exzellent und die Rückfahreinrichtung ist sowieso unschlagbar. Dank ihr kann ich den Winterdienst genauso exakt ausführen, wie es von Nöten ist. Uneingeschränkt und mit bester Sicht.“

Kabine, der Klimaanlage und dem Power Shuttle sei das Fahren fast schon entspannend, wie er weiter ausführt. Und das gilt auch für die wärmeren Monate, wo im großen Stile gemulcht oder gekehrt wird. Oder wo sämtliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz umgesetzt werden.

Ing. Hannes Walcher, Geschäftsführer des Flugplatzes lobt überdies auch die reibungslose Kooperation mit der Firma Mauch sowie Partnerhändler Hohenwarter: „Wir müssen das ganze Jahr 24/7-einsatzfähig sein – und mit mit solchen Betrieben ist das möglich. Sie sind vor Ort und flexibel und sie bieten eine Top-Verfügbarkeit an Ersatzteilen oder Leihgeräten. Das passt halt.“

„Und der Valtra ist ganz einfach top“, bestätigt auch er. „Geschwindigkeit, Leistung, Technik und Komfort. Wir sind mit allem höchst zufrieden.“ Kurz und gut: Nur Fliegen ist schöner.

Zitat: DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG IST UNSCHLAGBAR. SIE GARANTIERT PRÄZISES ARBEITEN. UNEINGESCHRÄNKT UND MIT BESTER SICHT. Rudolf Hirschbichler, Flugplatztechniker.

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