Welthungerhilfe

26. Nov. 2005, 12:26 gfb

Welthungerhilfe

www.welthungerhilfe.de Die internationale Gemeinschaft hat auf dem Millenniumsgipfel 2000 in New York die Hunger- und Armutsbekämpfung zur zentralen Aufgabe erklärt. Bis zum Jahr 2015 soll der Anteil der weltweit in extremer Armut lebenden Menschen halbiert werden. Ein ehrgeiziges, aber immer noch realistisches Ziel – wenn effektive Maßnahmen sofort ergriffen werden. Es gibt zwar keine einfachen Lösungen, aber jede Menge Chancen. Den Regierungen dabei allein die Verantwortung zu überlassen, wäre allerdings zu kurz gegriffen. Auch anderen Teilen der Gesellschaft in Nord und Süd kommen bei dieser Aufgabe eine wichtige Rolle zu. Dies gilt für Unternehmen, Interessenverbänden genauso wie für Nichtregierungsorganisationen und natürlich auch die betroffene Bevölkerung. Die DWHH unterstützt erfolgreich lokale Partnerorganisationen bei der Umsetzung von Entwicklungsprojekten und den Bestrebungen, aus eigener Kraft die Ernährungssituation nachhaltig zu verbessern. Aber was ist Hunger? Wie definieren sich "akuter Hunger", "chronischer Hunger", "Unterernährung", "Mangelernährung", "Hungerkrisen". Was sind die Ursachen, die Auswirkungen, aber vor allem, was sind mögliche Wege zur Überwindung? Mit unserem Hunger-Spezial widmen wir uns all diesen Fragen und möchten Ihnen eine guten Überblick über Ausmaß, Verbreitung, Ursachen und Auswege von Hunger vermitteln. Was ist Hunger? Die Folgen von Unterernährung und mehr. Mehr... Wo hungern Menschen? Schauen Sie auf die Weltkarte Mehr... Ausmaß und Folgen des Hungers Ursachen, wirtschaftliche Konsequenzen, Betroffene Mehr... Warum gibt es Hunger? Erklärungsfindung anhand von Beispielen Mehr... Wie lässt sich Hunger bekämpfen? Wege für die Zukunft finden Mehr...

Antworten: 1

26. Nov. 2005, 16:34 FrankFrei

Welthungerhilfe

Es gibt ein ehernes Gesetz, demnach jeder Lebensraum nur soviele Lebewesen verträgt als er Ressourcen dafür bietet. Es hört sich hart an, aber durch Lebensmittel-Hilfe wird der Welthunger meines erachtens langfristig noch verstärkt. Natürlich ist der "Einzelfall" der "kleinen soundso" furchtbar. Aber wären nicht effektive Geburtenkontrolle nach dem Muster Chinas viel wichtiger für diese überbevöljkerten Länder (eine Wüste kann auch mit einem Einwohner pro Km2 schon überbevölkert sein) als x-Tonnen Reis? Was ich von all diesen "privaten" Spendenorganisationen und NGO´s á la Karlheinz Böhm halte will ich hier lieber nicht zum Besten geben, sie verringern vor allem den Hunger ihrer Vorstands- und sonstigen Mitglieder.

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