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verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
26. Nov. 2010, 06:25 shaundasschaf
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum, und ja, ich gehöre auch zu den Glücklichen: Ich habe heuer von der AMA heiße 88 Euro bekommen (Biokontrollkostenzuschuss) und – eine Woche später – einen netten Brief, sonst nix. Deshalb verfolge ich seit Tagen die Diskussionen hier im Forum, und ich muss leider sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin, was Teilnahme und Inhalt betrifft. Ich meine, ich habe jetzt nicht so die Ahnung, wie viele Leute sich sonst so beteiligen, aber die paar Stellungnahmen, die es gibt, zu einem Thema wie „Förderungen werden nicht ausbezahlt“??? Wobei die ja oft nicht einmal beim Thema bleiben, sondern sich damit befassen, wie viel Kohle wohl EU-Beamte verdienen.... Da haben es die Mächtigen ja leicht! Egal ob von der AMA, vom Bauernbund, von der Partei oder sonst woher, man niste sich ins Forum ein, gebe dem Pöbel was er verlangt, z.B. einen Stein des Anstoßes zu der allseits beliebten Hasstirade gegen die EU, und schon vergisst der Spielball der Mächtigen, was für ein Spiel gespielt wird (bzw. dass überhaupt eins gespielt wird...) Und dann Aufhören, für etwas zu kämpfen, und auch noch Sudern, mit so kitschig dramatischen Formulierungen wie „Das ist wahrscheinlich das letzte Mal, das ich hier reinschreibe...“ etc. etc., das geht mir sowieso gegen den Strich. Dann meld di ab im Forum, verkauf/verpacht dei Landwirtschaft, hau di üba d'Häusa und steh dazua!!! Aber zurück zum Thema: Wir haben heuer keine Förderungen erhalten, und für unseren Betrieb ist das existenzbedrohend! Das liegt zum einen daran, dass wir den Betrieb erst seit Herbst 2008 in dieser Form führen, d.h. eigentlich erst alles aufgebaut haben, was natürlich Investitionen verlangt hat. Zum anderen haben wir (Stichwort „Die Bauern als Unternehmer“) unseren Betrieb so ausgelegt, dass die Förderungen (die seit 15 Jahren immer im Herbst ausbezahlt wurden) in die Zeit fallen, in der unsere Tiere (Schafe und Ziegen) trockenstehen, d.h. in eine Zeit, in der wir sozusagen kein Einkommen haben. Mit diesem Geld – mit dem wir fix gerechnet haben! - finanzieren wir außerdem das Winterfutter und das Kraftfutter für die kommende Melksaison. Wir sind also darauf angewiesen, irgendwie an eine Geldsumme heranzukommen, die zumindest annähernd der Höhe der Förderungen entspricht – ob Kredit, Kontoüberziehungsrahmen, Verwandtschaftshilfe, Freundschaftsdienst – in jedem Fall entstehen (in der einen oder anderen Form) Zinslasten! Schaffen wir das nicht, dieses Geld aufzutreiben, müssen wir eigentlich die Tiere verkaufen (einen Teil zumindest), da wir uns nicht genügend Futter (in ausreichender Menge und Qualität) leisten können. Ich schreibe „eigentlich“, denn irgendwas in meinem Kopf weigert sich, mir dieses Szenario genau auszumalen (weil damit gleichzeitig klar ist, dass auch das Milchgeld nächstes Jahr nicht ausreichen wird, um überhaupt so etwas wie „Gewinn“ zu erwirtschaften, und damit ist klar, dass ... usw.) Nun ist es nicht so – und das wird wohl einige von euch überraschen – dass ich dieses EU-Gesetz für total unlogisch, vollkommen falsch oder ähnliches halte. Aber es ist eine Riesenschweinerei, dass die betroffen Bauern quasi erst im Nachhinein darüber informiert werden! Würden die Förderungen immer erst im Frühjahr ausbezahlt werden, hätte man sich ja darauf einstellen können. Da die „bäuerlichen Dienstleister“ sowieso immer schon erst im Nachhinein bezahlt worden sind, wäre das zusätzlich halbe Jahr auch schon wurscht... Aber wissen muss man es!!! Auf der Kammer haben sie mir gesagt, die AMA hätte ihnen am 12. November ein Rundschreiben geschickt, wo zum ersten Mal von einer verzögerten Auszahlung die Rede gewesen sei. Ja, hat denn die AMA erst am 11. November von diesem EU-Gesetz (bzw. den drohenden Sanktionen) erfahren??? Wohl kaum... (Übrigens wurde mir auch mitgeteilt, dass es eine AMA-Hotline diesbezüglich gäbe, ich solle allerdings vorsichtig sein, was und wie ich da etwas sage, denn sonst bekäme ich einen „Roten Punkt“ bei der AMA, was immer das ist. Schade, dass ich mir nicht leisten kann, das herauszufinden, echt!) Und wo sind jetzt die Bauern, die sich darüber aufregen??? Wie kann das sein, dass sich fast alle Bauern freiwillig zum Bauernbund bekennen (ich bin übrigens nicht dabei), zu einer „Gewerkschaft“, die in dieser Sache auf Tauchstation geht, gleichzeitig aber angeblich für Investitionssicherheit kämpft (siehe Homepage)? Wie kann das sein, dass sich die Stellungnahmen hier im Forum oft auf so etwas wie „Hab d. Öpul bekommen, ein bissl weniger wie im letzten Jahr, aber hey, alles cool, is mir do wurscht wie's anderen Landwirten geht“ beschränken? Oder dass man erfährt, viele Betriebe würden halt die Verspätung in ihre Betriebsplanung miteinbeziehen, ist ja kein Problem... Wieso? Weil die Bauern dank ihres Besitzes eine Besicherung auf der Bank haben, von der die meisten Angestellten und Selbständigen nur träumen können? Deswegen müssen wir uns das gefallen lassen von der AMA, vom Staat, vom Bauernbund? Nur damit das klar ist: Ich würde mich darüber auch aufregen, wenn es für unseren Betrieb ebenfalls ein Klacks wäre, die Zeit bis zum nächsten Auszahlungstermin zu überbrücken. Weil es hier um die Vorgehensweise geht. Weil es um's Prinzip geht. Und noch etwas: Ich habe meinen Beruf freiwillig gewählt, bin quasi nicht „erblich vorbelastet“. Und ich war stolz darauf, Bäuerin zu sein! Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.... Wenn ich seh, wie sich die Bauern herumschubsen lassen, wie wenig Zusammenhalt es gibt, der aber nötig wäre, um sich wehren zu können.... dann wird mir echt schlecht.... Vielleicht bin ich zu naiv, was die Kollegialität in einer Berufsgruppe betrifft, zu blöd zum Wirtschaften, sonst irgendwas – bitte klärt mich auf! Wenn ich die Einzige aus der Bauernschaft bin, die sich darüber so aufregt, liegt's an mir, und dann werd ich natürlich den Mund halten. Und jetzt geh ich in den Stall, es wird auch schon bald hell.... Ich wünsch euch allen einen schönen Tag, und danke für's Zuhören!
Antworten: 8
26. Nov. 2010, 07:05 sturmi
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Guten Morgen! Ich kann natürlich deinen Frust verstehen, aber du bist selber schuld an deiner Situation! Der Bauer als Unternehmer trägt auch das finanzielle Risiko. Die Solidarität bei uns Standeskollegen einzufordern ist ziemlich aussichtslos, denn Bauern sind schon immer Einzelkämpfer gewesen. Falls du´s nicht schaffst, der nächste "Zukunftsbauer" wartet schon auf deinen Grund und Boden. So funktioniert nunmal die "freie" Marktwirtschaft, fressen oder gefressen werden. MfG Sturmi
26. Nov. 2010, 07:08 sturmi
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Guten Morgen! Ich kann natürlich deinen Frust verstehen, aber du bist selber schuld an deiner Situation! Der Bauer als Unternehmer trägt auch das finanzielle Risiko. Die Solidarität bei uns Standeskollegen einzufordern ist ziemlich aussichtslos, denn Bauern sind schon immer Einzelkämpfer gewesen. Falls du´s nicht schaffst, der nächste "Zukunftsbauer" wartet schon auf deinen Grund und Boden. So funktioniert nunmal die "freie" Marktwirtschaft, fressen oder gefressen werden. MfG Sturmi
26. Nov. 2010, 07:08 sturmi
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Guten Morgen! Ich kann natürlich deinen Frust verstehen, aber du bist selber schuld an deiner Situation! Der Bauer als Unternehmer trägt auch das finanzielle Risiko. Die Solidarität bei uns Standeskollegen einzufordern ist ziemlich aussichtslos, denn Bauern sind schon immer Einzelkämpfer gewesen. Falls du´s nicht schaffst, der nächste "Zukunftsbauer" wartet schon auf deinen Grund und Boden. So funktioniert nunmal die "freie" Marktwirtschaft, fressen oder gefressen werden. MfG Sturmi
26. Nov. 2010, 07:25 208
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
wir sollten von der bauernkammer zur arbeiterkammer wechseln wenn so etwas bei den arbeitern und angestellten passiert dann setzt sich deren standesvertretung und gewerkschaft mit allen was rechtlich zur verfügung steht ein bei denn bauern wird nur nach ausreden und beschwichtigungen gesucht ich denke auch das man schön langsam über eine bäuerliche gegenbewegung nachdenken sollte damit sich die herren am hohen schwarzen ross nicht zu sicher sein sollten doch auch mal runter zu fallen
26. Nov. 2010, 12:52 208
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
ich glaube es kann nicht sein das in der heutigen zeit wo alles vernetzt ist es nicht möglich ist auch wenn kontrollen stattgefunden haben die auszahlungstermine einzuhalten bei finanz., sozvrs. u.s.w. wissens das sehr schnell wenn man etwas zu spät zahlt oder meldet ich sehe das immer am beispiel der konsumenteschützer bei der ak da wird alles unternommen von den parteifreunden um sie bei laune zu halten der bauernstand lässt sich alles geallen niederducken und goschen halten wie einer in dieser diskusion geschrieben hat wehe es wäre ein lwminister einer anderen farbe na da gäbs was eine krähe peckt der anderen kein auge aus
26. Nov. 2010, 18:18 maka
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Vielleicht sollten wir Bauern eine Bauerngewerkschaft gründen. Wir zahlen alle Beiträge in diese unabhängige Gewerkschaft, und wenn wir streiken, wird uns, so wie bei den unabhängigen Arbeiter und Angestellten, der Lohn weiterbezahlt. Wir haben die ama-Auszahlung erhalten, aber es hätte auch uns stark getroffen, wenn es anders gewesen wäre. Lg Maka
28. Nov. 2010, 12:06 shaundasschaf
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Hallo liebe Leute, danke für eure Antworten und Kommentare - egal ob Kritik oder Zuspruch - hätte nie gedacht, dass so viel zurückkommt - ihr habt mir echt den Tag gerettet! Speziellen Dank an tria für deine Offenheit - das ist nicht selbstverständlich, und ich weiß das zu schätzen! Ein Missverständnis würde ich noch gerne klären: Na klar, jeder Unternehmer sollte mit schwierigen Zeiten rechnen und dafür auch gerüstet sein. Aber ich betreibe meine Landwirtschaft erst seit zwei Jahren, und - wie gesagt - ich habe sie nicht geerbt. Alles, angefangen bei jedem einzelnen Schaf, über den Melkstand bis hin zum Traktor und anderen Maschinen, musste von uns finanziert werden. Sorry, dass ich es da nicht geschafft habe, in den ersten zwei Jahren schon eine fette Rücklage zu schaffen ;-) Aber mir nach zwei Jahren, und in einem Alter von 28 Jahren, nahezulegen, meinen Betrieb wegen dieser einen Scheißsache langsam auslaufen zu lassen - ebenfalls sorry, aber diesen Ratschlag werde ich nicht annehmen. Warum ich das Ganze überhaupt mache? Weil ich schon vorher 10 Jahre lang in der einen oder anderen Form in der Landwirtschaft tätig war und darin meinen Traumberuf gefunden habe. Dass ich verrückt bin, braucht ihr mir übrigens nicht zu sagen, das weiß ich schon ;-) Aber ich bin einfach stur genug, um es als Bäuerin wenigstens zu versuchen! Was ich auch noch loswerden muss: Ich versteh eure Gelassenheit bezüglich Kontoüberziehungsrahmen/Kredit nicht. Einerseits gab es vor einigen Tagen hier im Forum eine Diskussion bezüglich EU-Rettungsaktion für Irland - dass die Hilfe nicht mal den irischen Banken sondern letztendlich den deutschen Banken zugute kommt - dass es sich quasi bloß um eine Bereicherungsaktion der Banken handelt, vom Steuerzahler finanziert, oder so ähnlich. Aber dass ihr jetzt den österreichischen Banken das Geld im Form von Überziehungszinsen reinschiebt (ich nehme an, vornehmlich der Raika, um beim Klischee zu bleiben), ohne Selbstverschulden, sondern weil sich die AMA eine solche Frechheit erlaubt, das ist o.k.??? Was mich außerdem stutzig macht: Es wird propagiert, dass die Agrarförderungen bei den meisten Bauern 90 % des Einkommens ausmachen. Wenn nun also eine Verzögerung von einem halben Jahr locker durch Eigenkapital zu überbrücken ist, würde ich das an eurer Stelle nicht an die breite Öffentlichkeit tragen.... Die Stimmung in den Medien gegenüber dem "Schnorrer Bauer" ist sowieso schon nicht die beste... Und eines noch: Ich war so naiv, mich auf Auszahlungstermine zu verlassen, die seit 15 Jahren üblich waren. Aber ich bin nicht so naiv, Solidarität unter Bauern einzufordern. Im Kapitalismus ist jeder ein Einzelkämpfer. Ich versteh halt nur nicht, dass die Bauern nicht kapieren, dass alle im selben Boot sitzen. Hätte ja nicht den Nachbarn, sondern zufällig einen selbst treffen können. Und wenn die Förderungen 2013 stark gekürzt werden, wollt ihr dann auch erst im Nachhinein davon erfahren??
28. Nov. 2010, 12:10 shaundasschaf
verspäteter Auszahlungstermin - alles wurscht?!
Hallo liebe Leute, danke für eure Antworten und Kommentare - egal ob Kritik oder Zuspruch - hätte nie gedacht, dass so viel zurückkommt - ihr habt mir echt den Tag gerettet! Speziellen Dank an tria für deine Offenheit - das ist nicht selbstverständlich, und ich weiß das zu schätzen! Ein Missverständnis würde ich noch gerne klären: Na klar, jeder Unternehmer sollte mit schwierigen Zeiten rechnen und dafür auch gerüstet sein. Aber ich betreibe meine Landwirtschaft erst seit zwei Jahren, und - wie gesagt - ich habe sie nicht geerbt. Alles, angefangen bei jedem einzelnen Schaf, über den Melkstand bis hin zum Traktor und anderen Maschinen, musste von uns finanziert werden. Sorry, dass ich es da nicht geschafft habe, in den ersten zwei Jahren schon eine fette Rücklage zu schaffen ;-) Aber mir nach zwei Jahren, und in einem Alter von 28 Jahren, nahezulegen, meinen Betrieb wegen dieser einen Scheißsache langsam auslaufen zu lassen - ebenfalls sorry, aber diesen Ratschlag werde ich nicht annehmen. Warum ich das Ganze überhaupt mache? Weil ich schon vorher 10 Jahre lang in der einen oder anderen Form in der Landwirtschaft tätig war und darin meinen Traumberuf gefunden habe. Dass ich verrückt bin, braucht ihr mir übrigens nicht zu sagen, das weiß ich schon ;-) Aber ich bin einfach stur genug, um es als Bäuerin wenigstens zu versuchen! Was ich auch noch loswerden muss: Ich versteh eure Gelassenheit bezüglich Kontoüberziehungsrahmen/Kredit nicht. Einerseits gab es vor einigen Tagen hier im Forum eine Diskussion bezüglich EU-Rettungsaktion für Irland - dass die Hilfe nicht mal den irischen Banken sondern letztendlich den deutschen Banken zugute kommt - dass es sich quasi bloß um eine Bereicherungsaktion der Banken handelt, vom Steuerzahler finanziert, oder so ähnlich. Aber dass ihr jetzt den österreichischen Banken das Geld im Form von Überziehungszinsen reinschiebt (ich nehme an, vornehmlich der Raika, um beim Klischee zu bleiben), ohne Selbstverschulden, sondern weil sich die AMA eine solche Frechheit erlaubt, das ist o.k.??? Was mich außerdem stutzig macht: Es wird propagiert, dass die Agrarförderungen bei den meisten Bauern 90 % des Einkommens ausmachen. Wenn nun also eine Verzögerung von einem halben Jahr locker durch Eigenkapital zu überbrücken ist, würde ich das an eurer Stelle nicht an die breite Öffentlichkeit tragen.... Die Stimmung in den Medien gegenüber dem "Schnorrer Bauer" ist sowieso schon nicht die beste... Und eines noch: Ich war so naiv, mich auf Auszahlungstermine zu verlassen, die seit 15 Jahren üblich waren. Aber ich bin nicht so naiv, Solidarität unter Bauern einzufordern. Im Kapitalismus ist jeder ein Einzelkämpfer. Ich versteh halt nur nicht, dass die Bauern nicht kapieren, dass alle im selben Boot sitzen. Hätte ja nicht den Nachbarn, sondern zufällig einen selbst treffen können. Und wenn die Förderungen 2013 stark gekürzt werden, wollt ihr dann auch erst im Nachhinein davon erfahren??
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